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Rum-gondeln in St. Moritz mit Max & Ines: Die Trails im Engadin sind nicht Käse und haben auch gar keine Löcher

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...wobei schon klar festgestellt werden sollte, die drei haben sich nicht unbedingt auf den bekannten und üblichen Wegen bewegt. Weder was den "Bernina Express" anbelangt, noch bei der Fuocla Surlej, die üblicherweise ins Rossegtal abgefahren wird.
 
Chemtrail schrieb:
Bisher habe ich auch noch keine bessere Region entdecken können, werde aber weiter suchen. Leider ist Graubünden selbst für Schweizer Verhältnisse extrem teuer.
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Was einen Urlaub im Bündnerland teuer macht sind Essen gehen und Hotels. Als Selbstverpfleger in Ferienwohnungen oder Pensionen kommt man eigentlich ganz günstig über die Runde. Wem die Liftpreise zu teuer sind und trotzdem nicht jeden HM selber hoch treten will, dem kann man nur Touren mit Postautos und anderen öffentlichen Verkehrsmitteln empfehlen.
 
Naja, Südtirol auf gleichem Niveau ist teilweise teurer wie Graubünden. Davos dieses Jahr, im 4 Sternehotel, war ein Schnäppchen zu meinem Wolkensteinurlaub :eek:
Die Flasche Wein ist halt bei gleicher Quallität 35-40% teurer in der Schweiz :D

G.:)
 
Burnhard schrieb:
Was einen Urlaub im Bündnerland teuer macht sind Essen gehen und Hotels. Als Selbstverpfleger in Ferienwohnungen oder Pensionen kommt man eigentlich ganz günstig über die Runde. Wem die Liftpreise zu teuer sind und trotzdem nicht jeden HM selber hoch treten will, dem kann man nur Touren mit Postautos und anderen öffentlichen Verkehrsmitteln empfehlen.
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...Camping Morteratsch und ab und an eine Bergfahrt. Sonst Bus oder Bahn. Dann kann man sich das gut leisten.
 
LB Jörg schrieb:
Naja, Südtirol auf gleichem Niveau ist teilweise teurer wie Graubünden. Davos dieses Jahr, im 4 Sternehotel, war ein Schnäppchen zu meinem Wolkensteinurlaub :eek:
Die Flasche Wein ist halt bei gleicher Quallität 35-40% teurer in der Schweiz :D

G.:)
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Wir hatten auch die Erfahrung gemacht, dass Latsch für uns nicht sehr viel günstiger war als Davos.
Aber St. Moritz könnte evtl. schon nochmal einen Tick teurer sein als Davos, oder?
 
Fesche Fotos, aber bringt mal was Neues...
Die Region und alle gefahrenen Touren sind ja nun wirklich bekannt. Außerdem werden die Stories der ewig gleichen Content produzierenden Pärchen langsam langweilig - verschieben wir's in die Kategorie "Bezahlte Anzeige" (kleingedruckt natürlich).
 
trailproof schrieb:
Fesche Fotos, aber bringt mal was Neues...
Die Region und alle gefahrenen Touren sind ja nun wirklich bekannt. Außerdem werden die Stories der ewig gleichen Content produzierenden Pärchen langsam langweilig - verschieben wir's in die Kategorie "Bezahlte Anzeige" (kleingedruckt natürlich).
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Nur mal so, alles ist besser als KEIN Revierbericht von Dir.
 
Athabaske schrieb:
...Camping Morteratsch und ab und an eine Bergfahrt. Sonst Bus oder Bahn. Dann kann man sich das gut leisten.
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Danke für den Tipp, ich war ja schon die letzten Jahre über oft da und kenne die Preise. Camping ist oft nicht mal billiger, die Angebote mit Hotel inkl Liftticket sind eigentlich meist die günstigste Variante.

Wenn ich aber in Davos oder Lenzerheide über 50 Franken für ne Tageskarte blechen muss denke ich mir immer wieder, obwohl ich dort bei Freunden unterkomme ist es fast genau so teuer als würde ich im Hotel gegenüber übernachten, das ist doch absurd. Es ist ja offensichtlich doch ein großer Spielraum bei den Preisen drin.

Für Verbier z.b habe ich eine Saisonkarte, die hat 220€ gekostet, gleiches Land, anderer Kanton.

Gerade die Busfahrten finde ich recht teuer.

Klar in Finale oder so zahle ich auch 50€/Tag für ein Shuttle allerdings finde ich diesen Preis gerechtfertigter da müssen ja auch Guide und Fahrer von bezahlt werden das Auto und die laufenden Kosten evtl wird es sogar versteuert, zumindest zum Teil, Verschleiß am Bike und das Ding ist nicht immer voll besetzt. Denen gebe ich am Ende immer ein Trinkgeld.

Wenn ich schon so weit fahre nehme ich aber auch lieber die Tageskarte und nutze das Angebot voll aus, da ist Geiz dann auch quatsch.
 
Chemtrail schrieb:
Danke für den Tipp, ich war ja schon die letzten Jahre über oft da und kenne die Preise. Camping ist oft nicht mal billiger, die Angebote mit Hotel inkl Liftticket sind eigentlich meist die günstigste Variante.

Wenn ich aber in Davos oder Lenzerheide über 50 Franken für ne Tageskarte blechen muss denke ich mir immer wieder, obwohl ich dort bei Freunden unterkomme ist es fast genau so teuer als würde ich im Hotel gegenüber übernachten, das ist doch absurd. Es ist ja offensichtlich doch ein großer Spielraum bei den Preisen drin.

Für Verbier z.b habe ich eine Saisonkarte, die hat 220€ gekostet, gleiches Land, anderer Kanton.

Gerade die Busfahrten finde ich recht teuer.

Klar in Finale oder so zahle ich auch 50€/Tag für ein Shuttle allerdings finde ich diesen Preis gerechtfertigter da müssen ja auch Guide und Fahrer von bezahlt werden das Auto und die laufenden Kosten evtl wird es sogar versteuert, zumindest zum Teil, Verschleiß am Bike und das Ding ist nicht immer voll besetzt. Denen gebe ich am Ende immer ein Trinkgeld.

Wenn ich schon so weit fahre nehme ich aber auch lieber die Tageskarte und nutze das Angebot voll aus, da ist Geiz dann auch quatsch.
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Das krasse ist du zahlst 50 CHF für ne Liftkarte und der Typ am Lift kann sich jedes Jahr nen schönen Urlaub leisten..
Glaube das ist diese soziale Gerechtigkeit von der in Deutschland immer alle schwafeln :ka:
 
Vielleicht ist es gerade auch deswegen so schön im Engadin, weil die Massen an Moutainbiker lieber nach Finale oder ins Vinschgau pilgern. Gut so!

Weniger ausgebombte Trails. Weniger Stress mit Fußgängern und ein entspannter Urlaub ohne Shuttlebuskolonnen.
 
Burnhard schrieb:
Das krasse ist du zahlst 50 CHF für ne Liftkarte und der Typ am Lift kann sich jedes Jahr nen schönen Urlaub leisten..
Glaube das ist diese soziale Gerechtigkeit von der in Deutschland immer alle schwafeln :ka:
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Genau, der "Typ am Lift" verdient sich eine goldene Nase und kann sich wegen uns einen schönen Urlaub leisten. :D

Sorry, aber das ist Stammtischgeschwätz und hat mit der Realität wohl weniger zu tun.
Der Lebensunterhalt für die Menschen dort ist ja auch teurer, so dass vom Verdienst auch weniger über bleibt. Außerdem kämpfen sehr viele Bahnen ums Überleben und müssen schauen, dass ihr Verlust weniger wird. (siehe auch: https://www.handelszeitung.ch/unternehmen/mazene-helfen-klosters-madrisa-bahnen-aus-der-finanzlucke https://www.suedostschweiz.ch/tourismus/2018-07-12/kein-aufatmen-fuer-pischa-und-rinerhorn https://www.suedostschweiz.ch/tourismus/2018-08-24/madrisa-trotz-aufwaertsfahrt-mit-verlust). Da werden die Mitarbeiter mit Sicherheit nicht das Geld hinter her geschmissen bekommen.
 
scratch_a schrieb:
Wir hatten auch die Erfahrung gemacht, dass Latsch für uns nicht sehr viel günstiger war als Davos.
Aber St. Moritz könnte evtl. schon nochmal einen Tick teurer sein als Davos, oder?
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St. Moritz war ich noch nicht, könnte sein. Mir gings nur um die Aussage pauschal über Graubünden, als auch besonders teures Pflaster selbst für die Schweiz.
Ich bleib immer in Lenzerheide stecken, weils näher ist :D

G.:)
 
Super schöner Reisebericht und sensationelle Fotos.
Wir waren im August auch mal wieder dort un des war einfach schön!
Die Besten Touren rund um St. Moritz und 6 weitere ebenso interessante Reiseziele findet Ihr übrigen in meinem Buch Sevenbikesummits.
Selbstverständlich mit vollständiger Beschreibung, Karte und GPS Daten!
 
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