Chasing Trails Episode 34: Mit Holger Meyer ins Kanton Wallis

Chasing Trails Episode 34: Mit Holger Meyer ins Kanton Wallis

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In den Chasing Trails Episoden heftet sich Scott an die Hacken seiner Athleten und Botschafter – diesmal ist Holger Meyer an der Reihe. Der Weltenbummler und MTB-Profi startet mit seiner Familie einen Ausflug ins Schweizer Kanton Wallis. Viel Spaß beim Anschauen!

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Chasing Trails Episode 34: Mit Holger Meyer ins Kanton Wallis

Wohin geht euer nächster Bike-Trip?
 
Eigentlich müsste der Einleitungstext folgendermaßen lauten:
Der Kanton Wallis hat sich an die Hacken von Scott geheftet, um seine Trails und Landschaft zu bewerben. Scott stellte großzügigerweise die selbst gesponserte Familie von MTB-Profi Holger Meyer zu Verfügung. Herausgekommen ist eine stinklangweilige Kombination aus Werbeclip und Skript-Doku. Das Ergebnis könnt ihr hier sehen. Viel Spaß beim Anschauen!
 
Eigentlich müsste der Einleitungstext folgendermaßen lauten:
Der Kanton Wallis hat sich an die Hacken von Scott geheftet, um seine Trails und Landschaft zu bewerben. Scott stellte großzügigerweise die selbst gesponserte Familie von MTB-Profi Holger Meyer zu Verfügung. Herausgekommen ist eine stinklangweilige Kombination aus Werbeclip und Skript-Doku. Das Ergebnis könnt ihr hier sehen. Viel Spaß beim Anschauen!
War klar, dass sich die Oberlehrer vom Forum neidzerfressen und missgünstig auf das Vid stürzen.

Wenn man soo schlau ist, dann weiß man vorher was einen erwartet und kann die Zeit anderweitig nutzen. Aber nein, kurz reinschauen und pseudoschlau/-lustig einen raushauen.

Ich bin keine Jury bei einem Kunstfilmfestival, sondern immer offen für neue Inspirationen und schöne Bilder. Habe ich beides bekommen - danke dafür.

PS: Weder bin ich Mitarbeiter von Scott (das einzige Scott, das ich je besessen habe, war ein grau-oranges Scott Racing, das ich mit Unterstützung von Dad (ich glaube) '89 kaufte (und liebte), noch bin ich mit der Familie verwandt oder verschwägert. Auch erhalte ich kein Geld für diesen Beitrag...
 
Ich bin keine Jury bei einem Kunstfilmfestival, sondern immer offen für neue Inspirationen und schöne Bilder. Habe ich beides bekommen - danke dafür.
Dafür arbeite ich seit mehr als 16 Jahren in einer Webeagentur als Motion Designer/Post Production und kann sehr wohl die Qualität von Bewegtbild beurteilen. Auch inhaltlich. Ja hier gibts teilweise sehr schöne Aufnahmen. Aber nichtsdestotrotz ist das einfach lieblos zusammengekloppt. Budget zu knapp, Konzept nicht durchdacht... wo es auch immer geklemmt hat.

nein. garantiert nicht.
 
Dafür arbeite ich seit mehr als 16 Jahren in einer Webeagentur als Motion Designer/Post Production und kann sehr wohl die Qualität von Bewegtbild beurteilen. Auch inhaltlich. Ja hier gibts teilweise sehr schöne Aufnahmen. Aber nichtsdestotrotz ist das einfach lieblos zusammengekloppt. Budget zu knapp, Konzept nicht durchdacht... wo es auch immer geklemmt hat.


nein. garantiert nicht.
Du bist auf deinem Gebiet bestimmt ein ganz toller Hecht: totally overloaded with tons of skills and experiences und es bereitet dir geradezu körperliche Schmerzen, wenn es einer in seiner Unfähigkeit wagt, dein ästhetisches Empfingen durch Konzeptions- und nicht zu vergessen mit Lieblosigkeit zu verletzen.;):bier:

Im Ernst: Ja, das ist selbst mir als profanem Betriebswirt aufgefallen. So what? Vielleicht hat der Sohnemann, der übrigens ziemlich stylish unterwegs ist, sich erstmals am Schnitt versucht...
Ich für meinen Teil bin von perfekten, künstlichen Bildern/Produktionen übersättigt und für mich zählt unendlich mehr, ob etwas mit Herzblut gemacht wurde oder einer positiven Intention.
 
Unabhängig davon: Man könnt ja einfach mal hinnehmen, dass es unterschiedliche Meinungen zu so einem Thema gibt. Stichwort: Geschmackssache ;)
 
Mal zur Abwechslung was zum eigentlichen Thema: Meiner Meinung nach hat man im Wallis viele Jahrzente hart daran gearbeitet, alle nicht-französischsprachigen Gäste zu vergraulen. Irgendwie wurde einem permanant das Gefühl gegeben, nicht so wirklich erwünscht zu sein. Es drängte sich unweigerlich der Eindruck auf, die Walliser gefielen sich in dieser fränzösichen Attitüde. Ein paar Meter weiter in Graubünden, war das schon immer ganz anders.

Das Verhalten hat sich massiv geändert, seit Urlaub in der Schweiz für die meisten Ausländer richtig teuer wurde - also nicht, dass es vorher ein Schnäppchen war. Nun muss man neue Zielgruppen erschließen, die man nicht schon vor 2015 vergrault hat.
 
Mal zur Abwechslung was zum eigentlichen Thema: Meiner Meinung nach hat man im Wallis viele Jahrzente hart daran gearbeitet, alle nicht-französischsprachigen Gäste zu vergraulen. Irgendwie wurde einem permanant das Gefühl gegeben, nicht so wirklich erwünscht zu sein. Es drängte sich unweigerlich der Eindruck auf, die Walliser gefielen sich in dieser fränzösichen Attitüde. Ein paar Meter weiter in Graubünden, war das schon immer ganz anders.

Das Verhalten hat sich massiv geändert, seit Urlaub in der Schweiz für die meisten Ausländer richtig teuer wurde - also nicht, dass es vorher ein Schnäppchen war. Nun muss man neue Zielgruppen erschließen, die man nicht schon vor 2015 vergrault hat.

Rund 30% der Walliser sind deutschsprachig.
Und ein "paar Meter" weiter in Graubünden, reden rund 30% nicht deutsch als Amtssprache. Und zwar genau in einigen der schönsten Bike Regionen des Kantons.

Das Wallis ist bei (deutschsprachigen) Schweizern sehr beliebt, und gilt auch als gastfreundlich, wobei Bündner den Ruf der sturen Steinböcke vorauseilt.

Ich habe mich auch in mehreren Jahren als ich in Graubünden wohnte sehr wohl gefühlt :)
Vielleicht kannst du dein Bild bei einem künftigen Urlaub revidieren?
 
Rund 30% der Walliser sind deutschsprachig.
Und ein "paar Meter" weiter in Graubünden, reden rund 30% nicht deutsch als Amtssprache. Und zwar genau in einigen der schönsten Bike Regionen des Kantons.

Das Wallis ist bei (deutschsprachigen) Schweizern sehr beliebt, und gilt auch als gastfreundlich, wobei Bündner den Ruf der sturen Steinböcke vorauseilt.

Ich habe mich auch in mehreren Jahren als ich in Graubünden wohnte sehr wohl gefühlt :)
Vielleicht kannst du dein Bild bei einem künftigen Urlaub revidieren?
Mal sehen. Ich habe ja bereits 2015 eine deutliche Veränderung im Verhalter der Walliser festgestellt.

Aber ich bin da vielleicht auch selbst etwas stur, wenn genau die Menschen, die mich all die Jahre zuvor im Supermarkt nicht mal mit dem Alllerwertesten angeschaut haben und sich hartnäckig weigerten Englisch zu verstehen, mich plötzlich auf Deutsch begrüßten und auch fließend Englisch sprachen.

Nur um eines klarzustellen: Ich erwarte nicht, dass man meine Sprache oder Englisch im Auslaund beherrscht. Naja, in Tourismuszentren darf man evtl. Englisch erwarten. Mir geht es vielmehr um den Willen jemanden zu verstehen - und sei es mit Händen und Füßen. Und genau diesen Willen habe ich persönlich früher vermisst.
 
Schöne Gegend, klasse Trails und der kleine schaut lässig aus wenn er styled. Coole Sache dort
 
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