Giant Fathom 2 im Test: Komfort trifft Abfahrt – für 1.399 €

Giant Fathom 2 im Test: Komfort trifft Abfahrt – für 1.399 €

Wenn man den Fahrrad-Giganten von Giant Glauben schenkt, soll man mit dem Fathom 2 für 1.399 € das perfekte Einsteiger-Paket für den Trail bekommen. Wie sich das Hardtail mit hauseigener Giant Crest-Gabel und Tektro-Bremsen im Vergleich zur Konkurrenz schlägt, erfahrt ihr in unserem Test. Kleiner Spoiler: Es wird überraschend!

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Giant Fathom 2 im Test: Komfort trifft Abfahrt – für 1.399 €

Wie gefällt dir das Fathom 2 – würde das Giant in die engere Auswahl kommen?
 
Merkt man halt doch wenn man mal ein HERSTELLER-Radl aus Alu fährt und nicht nur eins von einer Marke die irgendwo irgendwas zusammenbruzeln lässt?


Wenns kein Giant wäre könnte es Testsieger sein.
Tuningtipp: Laufräder sind oft sehr schwer bei Giant, wie auch zB bei Specialized/Roval knacken die oft locker die 2kg Grenze.


Und was genau ist der Vorteil von klapprigen, windschiefen 12 Gängen ggü. funktionierenden 10 Gängen?
Die höheren Ersatzteilpreise und das höhere Gewicht?
 
Finde gut, dass sich Giant den Schriftzug am Rahmen gespart hat. Understatement!
Die Rahmenform, speziell hier die leichten Biegungen in Ober- und Unterrohr, gefällt mir nicht so.
Der Rest vom Rad ist auch eher unspektakulär. Das kann man positiv sehen, aber mir wäre das zu langweilig.
 
für 400 eur weniger gibts bei Decathlon in der Kategorie 12 fach Deore. Hat der "Fahrradgigant" Giant keine Hebel um mal den Preis zu drücken?
 
Nicht schlecht! Die Giant Federgabeln gelten ja schon länger als mehr als nur brauchbar. Weiß wer, ob die Dinger komplett bei Giant entwickelt werden, oder ob sich technisch bei z.B. Suntour bedient wird, wie es auch DVO macht?
 
Der Rahmen klingt wirklich gut.
Was die gabel angeht, schön wenn sie gut funktioniert aber was wenn sie mal einen Service benötigt?
 
Was die gabel angeht, schön wenn sie gut funktioniert aber was wenn sie mal einen Service benötigt?
Das selbe wie bei einer billigen RockShox oder Suntour:
Die Servicekosten zwingen vielleicht fast zum Neukauf.

Aber ansonsten gibts einiges und ne Doku dazu:
Es gibt ja das Internet, wenn man das 5min benutzt, findet man....
https://www.google.com/search?q=giant+crest+fork+manual

DEUTSCH für Nutzer
https://static.giant-bicycles.com/Manuals/MY21CrestmanualDE_1598528629.pdf

für Service inkl. aller Teilenummern für Ersatzteile.
https://www.reddit.com/r/BikeMechanics/comments/re3fno/giant_crest_34_service_manuals/



Und man könnte auch mal einen Händler fragen. Oder halt im Forum jammern.
Mal abgesehen davon, dass eh nur die wenigsten Giants mit der Gabel kommen.
 

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Klasse Bike vielen Dank für den Test...dachte mir gleich schon , daß das weit vorne landen wird.

@Mitch3zwei könntet Ihr/Du mal noch was zum Vergleich mit dem Rose und Radon sagen?:love:
Der ansonsten gute Test ist bez. Vergleich mit den anderen Kandidaten hier für meinen Geschmack etwas dünn. Oder kommt da noch ein Fazit separat?

Merkt man halt doch wenn man mal ein HERSTELLER-Radl aus Alu fährt und nicht nur eins von einer Marke die irgendwo irgendwas zusammenbruzeln lässt?


Wenns kein Giant wäre könnte es Testsieger sein.
Tuningtipp: Laufräder sind oft sehr schwer bei Giant, wie auch zB bei Specialized/Roval knacken die oft locker die 2kg Grenze.


Und was genau ist der Vorteil von klapprigen, windschiefen 12 Gängen ggü. funktionierenden 10 Gängen?
Die höheren Ersatzteilpreise und das höhere Gewicht?
Sehe ich fast genauso 😉
Wenn ich kein Trail-HT hätte wäre das mein Bike....allerdings mit Upgrades.
Den AM29 LRS hatte ich am Trance. Das Ding wiegt satte 2,52 kg, ist sofort getauscht worden, wundert mich daß das Fathom trotz des LRS so leicht ist....der Rahmen muß sehr leicht sein, Giant kann das ja.

Bremsen würden auch fliegen.

Was mich tatsächlich wundert ist die 10fach Deore. Hier hätte Giant wirklich auf die 11fach mit 11-51 gehen sollten, die ist auch sehr günstig, hat aber dafür eine zeitgemäße Spreizung.

Sonst ist das Ding einfach klasse und für mich der Testsieger 😍
 
Jesus Christus!

Mit einem recht leichten LRS kann man den Hobel echt fein beim Gewicht aufmöbeln.
Allein LRS und Reifen (die haben nämlich zusammen auch 2,1kg) bringen da 1.000g Ersparnis....und da bin ich noch nicht mal bei 500,-€ (mit Neuteilverkauf sogar nur 300,-€ :D )....dann hätte das Fathom unter 13kg...das wäre mal ein Spitzenwert für unter 2.000,-€ :love:
 
unpopular opinion: bei einem "ich muss es hochtreten, weil ich runterfahren will"-Ratt braucht's keine 12 Gänge. 10 mit entsprechender Bandbreite sind völlig ausreichend ☝️


Das Gerät mit vernünftigem LRS und du hast n tiptop HT :daumen:
Das Radl würde meine Trail-Touren-Ansprüche ziemlich perfekt erfüllen :daumen:aber erfahrungsgemäß hab ich da gerne öfter ne 30/51 Übersetzung....wär mir aber egal ob auf 10,11 oder 12 Gänge verteilt.
 
Klasse Bike vielen Dank für den Test...dachte mir gleich schon , daß das weit vorne landen wird.

@Mitch3zwei könntet Ihr/Du mal noch was zum Vergleich mit dem Rose und Radon sagen?:love:
Der ansonsten gute Test ist bez. Vergleich mit den anderen Kandidaten hier für meinen Geschmack etwas dünn. Oder kommt da noch ein Fazit separat?


Sehe ich fast genauso 😉
Wenn ich kein Trail-HT hätte wäre das mein Bike....allerdings mit Upgrades.
Den AM29 LRS hatte ich am Trance. Das Ding wiegt satte 2,52 kg, ist sofort getauscht worden, wundert mich daß das Fathom trotz des LRS so leicht ist....der Rahmen muß sehr leicht sein, Giant kann das ja.

Bremsen würden auch fliegen.

Was mich tatsächlich wundert ist die 10fach Deore. Hier hätte Giant wirklich auf die 11fach mit 11-51 gehen sollten, die ist auch sehr günstig, hat aber dafür eine zeitgemäße Spreizung.

Sonst ist das Ding einfach klasse und für mich der Testsieger 😍
Morgen kommt noch ein großes Fazit 👍🏻
 
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