Welches Auto zum Radtransport nutzt ihr? SAMMELTHREAD ZUM THEMA RADTRANSPORT IM UND AM AUTO

Wir werden von ALLEN Autoherstellern belogen was den Normverbrauch angeht- der wird unter Bedingungen errechnet die es in der Natur überhaupt nicht gibt. Aber dieser Betrug ist ok.
Nein, eben nicht.
Das liegt einfach nur daran, dass keiner "normal fährt"

Sieht man jeden Tag auf der Straße.
Bei 50 wird 65 gefahren, bei 70 dann 90 und bei 100 dann 100
Des weiteren scheint es in Mode zu sein beim anfahren die Geschwindigkeit lieber schneller zu erreichen anstatt mal 5sec zu verlieren.
Auf der Autobahn wird lieber aufgefahren, gebremst und beschleunigt.
Wenn ich so fahre, und so fahren meiner Meinung nach 95% der Leute (Ausnahmen Rentner!), dann lieg ich auch mehr als nen halben Liter überm Normverbrauch. Halt ich mich ans Tempolimit und beschleunige vorsichtig, achte aufs Schalten und rolle da wo es Sinn macht (z.ß vor Ortseingängen etc) dann bin ich über einen halben Liter drunter.
Und die 3 Minuten die ich pro 30 Minuten langsamer bin, drauf geschissen.
Wenn es überhaupt 3 Minuten sind.
 

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Re: Welches Auto zum Radtransport nutzt ihr? SAMMELTHREAD ZUM THEMA RADTRANSPORT IM UND AM AUTO
1996 hab ich mir fürn Biketransport einen C15E (Hundefänger mit Trenngitter) gekauft, der hatte einen 60 PS Benziner mit Kat - das war damals ein recht flottes Auto...und sparsam auch, nur so 7-8 liter Normal...das war damals alles völlig ok, wenn man grad mal 5000km im Jahr damit fährt.

Dieser Wahn, dass eine beladen 2 tonnen schwere Blechkutsche unter 5 liter (100mg CO2) auf 100km verbrauchen soll aber unter 140 PS unfahrbar lahm wäre...so ein Blödsinn.

Entdeckt mal die Langsamkeit beim Autofahren und rast lieber mit dem MTB.
 
...

Mir fällt in letzter Zeit immer stärker auf wie die Medien zur Meinungsmache und als Machtinstrument missbraucht werden.

1. Der klare Unterschied ist, dass VW keine Defekten Zündschlösser oder Airbags verbaut hat, sondern ein Instrument zum wissentlichen Betrug. Das ist der Punkt.

2. VW wusste schon über 1 Jahr von diesen "Unstimmigkeiten". Siehe hätten sich also auch selber einen "günstigeren" Zeitpunkt suchen können.

Mir fällt beim ganzen schimpfen über die Presse - was ja grad en vogue zu sein scheint - oft auf, dass diese Presse gar nicht gelesen wurde. Oder nicht verstanden. Oder nur die fette Überschrift. Aber dafür kann man sich seine Nachrichten ja individuell auf fb und youtube zusammenstellen.

(Das beziehe ich aber nicht auf den Zitatspender oben)
 
Wir werden von ALLEN Autoherstellern belogen was den Normverbrauch angeht- der wird unter Bedingungen errechnet die es in der Natur überhaupt nicht gibt. Aber dieser Betrug ist ok. Nur wenn VW plöztlich höhere Abgase ausstößt als angegeben...dann ist das ein Skandal.

Du hast den "Normverbrauch" leider nicht verstanden: Ein standardisiertes Verfahren ist dazu da die Autos untereinander vergleichbar zu machen, weil die Bedingungen identisch sind.
Würde jeder Hersteller einen eigenen Testzyklus haben, würden die wahrscheinlich immer noch "optimieren", wären aber nicht mehr vergleichbar, was also schlechter für den Verbraucher wäre.
 
Nein, eben nicht.
Das liegt einfach nur daran, dass keiner "normal fährt"

Sieht man jeden Tag auf der Straße.
Bei 50 wird 65 gefahren, bei 70 dann 90 und bei 100 dann 100
Des weiteren scheint es in Mode zu sein beim anfahren die Geschwindigkeit lieber schneller zu erreichen anstatt mal 5sec zu verlieren.
Auf der Autobahn wird lieber aufgefahren, gebremst und beschleunigt.
Wenn ich so fahre, und so fahren meiner Meinung nach 95% der Leute (Ausnahmen Rentner!), dann lieg ich auch mehr als nen halben Liter überm Normverbrauch. Halt ich mich ans Tempolimit und beschleunige vorsichtig, achte aufs Schalten und rolle da wo es Sinn macht (z.ß vor Ortseingängen etc) dann bin ich über einen halben Liter drunter.
Und die 3 Minuten die ich pro 30 Minuten langsamer bin, drauf geschissen.
Wenn es überhaupt 3 Minuten sind.

Ja gut wenn einer fährt wie ein Henker darf er sich natürlich nicht wundern wenn er dabei mehr Sprit verbraucht :D

Mir gingts einfach darum dass du ein Auto kaufst dass angeblich X Liter/100km verbraucht, nur erreichst du diesen Verbrauch einfach niemals weil du eben nicht die schmalsten zulässigen "Spritspar"-Reifen aufm auto hast, weil du nicht bei absoluter Windstille fährst. Es wird einfach eine Zahl ermittelt die nicht viel mit der Realität zu tun hat. Mit dieser Zahl wird dann auch geworben.



1. Der klare Unterschied ist, dass VW keine Defekten Zündschlösser oder Airbags verbaut hat, sondern ein Instrument zum wissentlichen Betrug. Das ist der Punkt.

2. VW wusste schon über 1 Jahr von diesen "Unstimmigkeiten". Siehe hätten sich also auch selber einen "günstigeren" Zeitpunkt suchen können.

Mir fällt beim ganzen schimpfen über die Presse - was ja grad en vogue zu sein scheint - oft auf, dass diese Presse gar nicht gelesen wurde. Oder nicht verstanden. Oder nur die fette Überschrift. Aber dafür kann man sich seine Nachrichten ja individuell auf fb und youtube zusammenstellen.

(Das beziehe ich aber nicht auf den Zitatspender oben)

Dieses "Instrument zum Wissentlichen Betrug" führt doch so gesehen zu einem Vorteil für die Käufer.
Sie brauchen weniger Diesel. Deswegen hab ich schon geschrieben dass sich die Leute lieber bedanken sollten für diesen "Betrug". VW kostet dieser künstliche Skandal mehr Geld als der Konkurrenz bei der es Tote gab. Was ist daran gerechtfertigt?

Das Schimpfen über die Presse ist nicht ungerechtfertigt. Die modernen Medien hinterfragen nichts mehr, sondern geben nur noch Pressemeldungen weiter. Diese werden dann über Presseagenturen 1:1 Weiterkopiert. Auf Youtube gab es mal eine Interessante Reportage zu einer erfundenen Schokoladendiät. Es wurde eine falsche Studie geschrieben mit dem Ziel eine Schokoladendiät populär zu machen, auch wenns völliger Bullshit ist. Nach nur wenigen Wochen war das Weltweit Thema in allen Medien, überall auf der Welt. Die Leute habens geglaubt. Weil die Leute generell alles glauben was sie in den Medien hören.

Keiner der Reporter hat sich auch nur eine Zeile dieser offenstlich Schwachsinnigen Studie durchgelesen bevor er den Bericht getippt hat. Genau so läuft das bei vielen Ereignissen. Bei diesem Flugzeugabsturz wurde der Co-Pilot auch schon verurteilt bevor überhaupt irgendwas bewiesen war. Unabhäniger Journalismus ist Tod. Das war mal.

P.S.: Dazu kommt das viele Medien abhänig sind von ihren Anzeigenkunden. Wenn der größte Anzeigenkunde ein Atom-Stromanbieter ist, wird der Bericht über eine Panne in dessen AKW sicher freundlicher Ausfallen als wenn diese wirtschaftliche Beziehung nicht existieren würde. Man beißt schließlich nicht die Hand die einen Füttert ;)


Du hast den "Normverbrauch" leider nicht verstanden: Ein standardisiertes Verfahren ist dazu da die Autos untereinander vergleichbar zu machen, weil die Bedingungen identisch sind.
Würde jeder Hersteller einen eigenen Testzyklus haben, würden die wahrscheinlich immer noch "optimieren", wären aber nicht mehr vergleichbar, was also schlechter für den Verbraucher wäre.

Es ist ja schön dass du Autos dann unabhänig voneinander Vergleichen kannst, aber ich will als Käufer wissen was "Mein" Auto verbraucht wenn ich damit fahre und nicht was es unter Laborbedinungen verbraucht. Sonst nützt mir diese Info auch nicht wirklich weiter. Und du kannst ja schlecht bei der Probefahrt mal kurz den Tank leerfahren.

Das find ich halt ärger als wenn die Abgaswerte von meinem Auto nicht passen, weil davon hab ich keinerlei Nachteile. Aber darüber lässt sich gut Diskutieren^^ Bin gespannt wie das ganze noch Weitergeht.
 
Ja gut wenn einer fährt wie ein Henker darf er sich natürlich nicht wundern wenn er dabei mehr Sprit verbraucht :D

Mir gingts einfach darum dass du ein Auto kaufst dass angeblich X Liter/100km verbraucht, nur erreichst du diesen Verbrauch einfach niemals weil du eben nicht die schmalsten zulässigen "Spritspar"-Reifen aufm auto hast, weil du nicht bei absoluter Windstille fährst. Es wird einfach eine Zahl ermittelt die nicht viel mit der Realität zu tun hat. Mit dieser Zahl wird dann auch geworben.
Doch. Ich unterschreite bei uns bei allen drei Autos die wir haben den Normverbrauch.
Wenn ich denn will.
Peugeot 307, Mercedes A Klasse und Opel Zafira, 2x Benziner, 1x Diesel

Und dazu muss man nicht schleichen wie eine Kröte sondern einfach viele Kleinigkeiten die alle falsch machen richtig machen.
Das summiert sich einfach.
Eben nicht die üblichen 15 Sachen zu schnell fahren sondern nur 5, auf der Autobahn nicht mit 160 links sondern mit 120
In der Stadt vorausschauender fahren, vorsichtiger beschleunigen, passender schalten. Nicht zu spät aber auch nicht zu früh!
Wenns mal bergab geht direkt größtmöglichen Gang rein und durch den geringeren Wiederstand in Motor/Getriebe beschleunigen anstatt im 4.Gang Gas geben zu müssen. Bremsen wenn möglich vermeiden weil Energie verloren geht. Das lässt sich beliebig erweitern.
Solche Sachen tun nicht weh und Kosten auch nur marginal Zeit.
Macht trotzdem keiner. Und dann auf den Verbrauch draufhauen.

Und wenn du dann immernoch deutlich über Normverbrauch liegst, Rechtsanwalt nehmen und erkundigen ob und was man machen kann.
 
Es ist ja schön dass du Autos dann unabhänig voneinander Vergleichen kannst, aber ich will als Käufer wissen was "Mein" Auto verbraucht wenn ich damit fahre und nicht was es unter Laborbedinungen verbraucht. Sonst nützt mir diese Info auch nicht wirklich weiter. Und du kannst ja schlecht bei der Probefahrt mal kurz den Tank leerfahren.

Das find ich halt ärger als wenn die Abgaswerte von meinem Auto nicht passen, weil davon hab ich keinerlei Nachteile. Aber darüber lässt sich gut Diskutieren^^ Bin gespannt wie das ganze noch Weitergeht.

Dann schaust du halt bei Spritmonitor.de nach!
Da siehst du dann auch was ich beschreibe.
5% haben es drauf sparend zu fahren, 70% Mitte und die restlichen 25% katastrophal weit drüber.
 
Und Abgasnormen wurden nicht zum Spass entworfen oder um die arme Automobilindustrie zu ärgern. Es ist nie verkehrt unsere Luft sauberer zu halten. Und da haben wir alle was davon auch wenn man es nicht direkt sieht. Und wenn da jemand so betrügt gehört er zu recht bestraft. Andere können es ja auch...
 
Du solltest dich lieber bei VW bedanken, hab lieber einen niedrigeren Spritverbrauch und dafür gerne einen höheren Schadstoffausstoß^^

Der ganze Hype/Skandal wird eh nur von den USA gepusht um VW aus dem Amerikanischen Markt zu verdrängen. Der Skandal wurde Zetnah mit dem neuen Passat bekannt gemacht. Am gleichen Tag wurde VW in Brasilien noch verklagt weil die dort irgendwann 1930 mal was mit einer Diktatur zu tun hatten. Es ist eine großangelegte Aktion um VW zu schaden.

Die Deutschen stürzen sich alle auf das Thema, pushen den Skandal nochmal und treiben so den Schaden für die deutsche Autoindustrie noch stärker in die Höhe.

Bei anderen Herstellern sind schon Menschen gestorben weil Fehler vertuscht wurden, da wurde kein Aufschrei gemacht. Wir werden von ALLEN Autoherstellern belogen was den Normverbrauch angeht- der wird unter Bedingungen errechnet die es in der Natur überhaupt nicht gibt. Aber dieser Betrug ist ok. Nur wenn VW plöztlich höhere Abgase ausstößt als angegeben...dann ist das ein Skandal.

Mir fällt in letzter Zeit immer stärker auf wie die Medien zur Meinungsmache und als Machtinstrument missbraucht werden.

Ging zwar eher um so Sachen wie Zahnriemen, DSG und so, aber da hast du was in den falschen Hals bekommen :)

Wird gerade dezent übertrieben, ist jetzt die Sau, die durch's Dorf getrieben wird...

Ansonsten wird's hier gerade arg OT!

Grüße
 
Die Deutschen stürzen sich alle auf das Thema, pushen den Skandal nochmal und treiben so den Schaden für die deutsche Autoindustrie noch stärker in die Höhe.

Ich denke das Ausmaß ist vielen Leuten nicht so ganz bewusst und deshalb gehen sie davon aus, daß hier etwas aufgebauscht wird.

Die Messwerte lagen vereinzelt bis zu 40x höher als die erlaubten Grenzwerte.
Nehmen wir an ich kaufe ein Auto mit der Verbrauchsangabe 5l/100km. Wenn das Auto dann in der Realität 200l auf 100km verbaucht, rede ich nicht mehr von "geschönten" Werten.
VW hat aus Gier und Profitmaximierung vorsätzlich Euro 1 Autos (oder sowas in der Art) verkauft, obwohl die Technik um die Abgase entsprechend zu reinigen vorhanden ist.

Und wie schon erwähnt, die Grenzwerte wurden nicht zur Gängelung der Autoindustrie eingeführt sondern es geht um unsere aller Gesundheit durch saubere Luft.
Da hätte ich erwartet, daß sowas hier in einem MTB Forum auch als sehr erstrebenswert angesehen wird :)

Durch schlechte bzw. giftige Luft sterben auch in Deutschland viele Tausend Leute jedes Jahr (Lunge, Herz/Kreislauf etc.). Dann kommen noch die Asthma-Kranken etc. hinzu. Soviel zu dem Thema, daß niemand durch die "geschönten" Abgaswerte ums Leben kommt.

Interessante Artikel zu den Schadstoffen in unserer Luft:
http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2014-03/who-luftverschmutzung-tote-asien-frauen

http://www.lanuv.nrw.de/fileadmin/lanuv/gesundheit/schadstoffe/gesundheitliche_wirkungen.pdf

Die Politik sitzt natürlich mit im Boot. In keinem anderen Land wird glaub der giftige Diesel so sehr bevorteilt wie hier. Und Minister wie Gabriel setzten sich erfolgreich dafür ein, daß die Schadstoffgrenzen von der EU ja nicht zu sehr herab gesetzt werden. In diesem Zusammenhang gabs auch für die CDU von der Familie Quand damals eine "Wahlkampfspende" in Höhe von 690 000 Euro. ^^
Bei Merkel schaut wohl jeden Monat ein Autoindustrielobbyist vorbei.
Alte Technik für viel Geld zu verkaufen scheint im guten Deuschland angesagt zu sein, anstatt fortschrittliche Hybrid- und Elektroantriebstechnik zu entwickeln (wie z.B. in Japan bei Toyota, Nissan und den USA bei Tesla).

grüße, sorry für OT
 
Zuletzt bearbeitet:
In den Mazda 2 meiner Freundin passen 2 Räder + Rucksäcke + Wassertank zum Reinigen vor der Rückfahrt locker rein. Es muss nicht immer ein großer Kombi sein. :D

Servus pndrev :)

Das mit den zwei Bikes im Mazda2 war ein Scherz oder? :) Wenn nicht, dann wäre ich Dir
echt super dankbar, wenn Du mir einen Tipp geben könntest, wie man ein MTB in einen
Mazda 2 reinquetscht.

Fahre selbst einen Mazda 2 Baujahr 2008 und bekomm da nicht mal ein einziges Fahrrad rein.
Was muß ich denn alles abmontieren, um das Rad in den Mazda reinzufriemeln?

Vielen Dank schon mal!!!
christian
 
Servus pndrev :)

Das mit den zwei Bikes im Mazda2 war ein Scherz oder? :) Wenn nicht, dann wäre ich Dir
echt super dankbar, wenn Du mir einen Tipp geben könntest, wie man ein MTB in einen
Mazda 2 reinquetscht.

Fahre selbst einen Mazda 2 Baujahr 2008 und bekomm da nicht mal ein einziges Fahrrad rein.
Was muß ich denn alles abmontieren, um das Rad in den Mazda reinzufriemeln?

Vielen Dank schon mal!!!
christian


Das war kein Scherz. Wenn du die nicht-hochdach Variante hast, wird's halt wahrscheinlich knifflig.

Ihr Mazda 2 (Bj 2005) ist von der Bauweise hier diese Variante: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/16/Mazda2_rear_20080921.jpg

Da passt tatsächlich ihr 29er Rumour rein nur mit ausgebautem Vorderrad und Sattelstütze, dementsprechend mein 26er Enduro auch noch oben drauf. Heckklappe aber seeehr vorsichtig schliessen. :D Der Bei-/Fahrersitz muss auch sehr weit nach vorne geschoben und aufrecht gekippt werden. Das ist schon unbequem, aber geht noch. Bei unseren 26er Ghosts, die beide aufgrund der Geometrie beide kürzer sind, muss der Sitz nicht groß verschoben werden. Sicht nach hinten ist auch noch voll gegeben. Wichtig, die Rücksitze NICHT komplett samt Sitzflächen nach vorne kippen! Nur die Lehnen, dann stehen die zwar blöd schräg hoch, aber wenn man die Sitzfläche AUCH noch noch vorne kippt (um "mehr Platz" zu haben), wird der Kofferraum dadurch im Endeffekt kürzer und die Bikes passen dann tatsächlich nicht rein.

Wenn man *beide* Laufräder ausbaut, kann man auch ziemlich bequem vorne sitzen. Wobei du dann ein Bike eigentlich auch in einen Smart bekommen solltest... :D
 
...in den Smart passen zwei Bikes und gesamt drei LRS plus Gepäck.

Dann aber nur noch ein Fahrer :)

Getestet über 1200km in einem Smart 451 (Würfel).

Der o.g. Mazda ist aber für die Größe echt geil zu beladen. Der Nachfolger hingegen völlig verbaut...

grüße
 
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Bis Ende August wurde der Träger zum shuttlen / längere Strecken bewältigen auf einem A6 mit 2.5l TDi Maschine bewegt. Spritmässig ist er hier bei Überlandfahrten/Autobahnfahrten nur wenig ins Gewicht gefallen (2l mehr Verbrauch). Auf dem aktuellen S4 mit dem 2.7l BiTurbo Benziner sieht das leider etwas anderes aus. Quer durch die Schweiz lag ich zuletzt mit 3 Rädern auf dem Dach bei ~13l Verbrauch.
Die Flexibilität möchte ich allerdings nicht mehr missen. Es passen bis zu 6 Räder aufs Dach, die innerhalb kürzstester Zeit montiert sind. Alle Aufnehmer sind durch Flügelmuttern schnell frei verschieb- und abnehmbar. Falls im Kofferraum nicht ausreichend Platz vorhanden sein sollte, kann man die Vorderräder mit Zurrgurten an den Rädern befestigen. So sind auch lange Fahrten mit 5 Personen im Fahrzeug entspannt zu bewältigen. :)
 
Habe mir vom mal den Nissan NV200 ausgeliehen; da gehen bei umgeklappter Rückbank leicht 2 Bikes in Größe M (LV601) diagonal ohne Ausbau der Vorderräder rein.
Habe Spassehalber dann mal 5 Bikes mit ausgebautem Vordrerad reingestellt. Passt auch - allerdings ist dann sehr wenig Platz für das normale Tourengepäck.
Das KFZ ist aber für uns als 4-köpfige Familie eine Option!
 
Kupplungsträger von Thule und gut isses.
Egal ob RR,DH-Bike, oder CC-Rakete, einmal gekauft und dat wars.
Beim Dachträger hast immer das Problem, neues Auto und nichts passt mehr.
Heckklappenträger ging bei mir nicht, da Heckscheibe nur geklebt.
aber ehrlich gesagt ich will nichts mehr anderes als einen Kupplungsträger
 
Ich denke das Ausmaß ist vielen Leuten nicht so ganz bewusst und deshalb gehen sie davon aus, daß hier etwas aufgebauscht wird.

Die Messwerte lagen vereinzelt bis zu 40x höher als die erlaubten Grenzwerte.
Nehmen wir an ich kaufe ein Auto mit der Verbrauchsangabe 5l/100km. Wenn das Auto dann in der Realität 200l auf 100km verbaucht, rede ich nicht mehr von "geschönten" Werten.
VW hat aus Gier und Profitmaximierung vorsätzlich Euro 1 Autos (oder sowas in der Art) verkauft, obwohl die Technik um die Abgase entsprechend zu reinigen vorhanden ist.

Und wie schon erwähnt, die Grenzwerte wurden nicht zur Gängelung der Autoindustrie eingeführt sondern es geht um unsere aller Gesundheit durch saubere Luft.
Da hätte ich erwartet, daß sowas hier in einem MTB Forum auch als sehr erstrebenswert angesehen wird :)

Durch schlechte bzw. giftige Luft sterben auch in Deutschland viele Tausend Leute jedes Jahr (Lunge, Herz/Kreislauf etc.). Dann kommen noch die Asthma-Kranken etc. hinzu. Soviel zu dem Thema, daß niemand durch die "geschönten" Abgaswerte ums Leben kommt.

Interessante Artikel zu den Schadstoffen in unserer Luft:
http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2014-03/who-luftverschmutzung-tote-asien-frauen

http://www.lanuv.nrw.de/fileadmin/lanuv/gesundheit/schadstoffe/gesundheitliche_wirkungen.pdf

Die Politik sitzt natürlich mit im Boot. In keinem anderen Land wird glaub der giftige Diesel so sehr bevorteilt wie hier. Und Minister wie Gabriel setzten sich erfolgreich dafür ein, daß die Schadstoffgrenzen von der EU ja nicht zu sehr herab gesetzt werden. In diesem Zusammenhang gabs auch für die CDU von der Familie Quand damals eine "Wahlkampfspende" in Höhe von 690 000 Euro. ^^
Bei Merkel schaut wohl jeden Monat ein Autoindustrielobbyist vorbei.
Alte Technik für viel Geld zu verkaufen scheint im guten Deuschland angesagt zu sein, anstatt fortschrittliche Hybrid- und Elektroantriebstechnik zu entwickeln (wie z.B. in Japan bei Toyota, Nissan und den USA bei Tesla).

grüße, sorry für OT
Gleich nochmal Sorry für OT, aber die Hybrid-Technik von Toyota wurde in Deutschland entwickelt...
 
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