Last Fastforward im Test: Unvernünftig und ein höllischer Spaß

Last Fastforward im Test: Unvernünftig und ein höllischer Spaß

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Neueste Hinterbaukennlinie, bester Anti-Squat, FSR, DW-Link, Split-Pivot, Raumschiff-Carbonfertigungsprozess... und die große Ernüchterung – all das gibt's nicht beim Last Fastforward. Was es gibt, ist ein Hardtail aus Stahl, mit 140 mm Federweg an der Front. Punkt. Dass so ein simples Produkt Sinn macht und Spaß bringt, davon waren 150 Unterstützer auf Kickstarter überzeugt und sammelten 59,986 Euro, womit Last sein Ziel von 19.800 Euro weit übertraf und so dieses Projekt mehr als erfolgreich "gefunded" hat. Wir haben uns mit Jörg Heydt im Odenwald getroffen und uns mal so richtig durchschütteln lassen.

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Last Fastforward im Test: Unvernünftig und ein höllischer Spaß
 
Hallo zusammen,
ich bin daran meine Laufräder zu planen und die Speichenlängen zu rechnen. Ich muss sagen das Offset von den 6mm ist der Hammer. Das Verhältnis der Speichenspannung von der Linken zur Rechten Seite ist durch das Offset (Hope Pro2) bei 93%. Nahezu Ideal.
Aus Interesse hab ich dann noch die Boost Version ohne Offset gerechnet. 64%. Boost bringt nicht viel.
Die Jungs von LAST wissen was sie machen.

Gruss Thomas

Vergleich: Hope Pro 2 Evo 135 mit 6mm Offset + Pro 2 Evo Boost 148mm ohne Offset.
Wer gerne selber nachrechnen will kann spocalc.xls und die entsprechenden Daten von Naben und Felgen im Netz suchen.
Ich werde hinten eine DT Swiss 350 verbauen.
 
Finde ich gut, dass es auch mal Leute gibt die sich mit der Materie beschäftigen und nicht, wie manch anderer hier, die Details als doofe spezialanforderung sehen. Klar, ohne diese ganzen Sachen kann man auch radfahren aber ohne solche Innovationen würde es nicht voran gehen. Demnach: :daumen: hoch
 
Ich auch... Vorne dann halt eben auch...

Welche Felge nimmst?

Angedacht ist die 38mm Carbonfelge von Light Bicycle. Da sie aber im März noch eine 42mm Felge bringen, will ich die mal anschauen. Wahrscheinlich ist es aber zuviel des Guten. Die 38mm Felge hat sich zudem bestens bewährt. Stabil, breit, mit geringen Luftdruck und normalen Reifen (2.4er) fahrbar.
 
Hmmm die haben schon a paar bekannte zerstört - bis jetzt würde es die 481 werden mit CX ray... Dann hab ich ka gschiss mit Zoll etc.
35mm is ja auch nicht schlecht... ;-)
 
Finde ich gut, dass es auch mal Leute gibt die sich mit der Materie beschäftigen und nicht, wie manch anderer hier, die Details als doofe spezialanforderung sehen. Klar, ohne diese ganzen Sachen kann man auch radfahren aber ohne solche Innovationen würde es nicht voran gehen. Demnach: :daumen: hoch

Nicht als doofe Spezialanforderung, aber das macht die bereits verfügbaren Teile untereinander noch weniger kompatibel.
 
Es zwingt dich niemand genau diesen Rahmen zu kaufen. Klar ist es ärgerlich aber theoretisch brauchst du nur deinen Lrs etwas umzentrieren zu lassen.
 
Damit ist mein Argument doch trotz allem nicht entkräftigt und es ist quatsch mit solchen Gegenargumenten zu kommen.

Außerdem ist "etwas" umzentrieren lassen je nach Standort mal mehr oder weniger teuer. Und im Falle der Eidgenossenschaft mehr.

Mit dem eingespeichten Offset macht sich das auch dann an Bikes, die das Offset nicht benötigen, nimmer so gut, oder doch?
 
@JustSkilled: Du hast Recht damit, dass man ein so umgespeichtes HR nur noch im passenden Rahmen fahren kann. Dafür ist jemand, der noch einen 29" LRS zu Hause hat oder eine Nabe (und selbst aufbauen will) nicht gezwungen, neue Teile zu kaufen. Was wäre denn die Alternative für 650+? Richtig, 148er Boost. Diese Naben passen dann allerdings auch nicht mehr in jeden Rahmen. Und, wie @thomg herausgefunden hat, ist die LAST-Lösung sogar noch die stabilere. Das Leben ist also voller Kompromiss, nur hat LAST den mit der größeren Flexibilität gewählt. Ist doch Klasse. Ach ja, da gäbe es noch eine Möglichkeit: Verzicht auf 650+, doch war ja eben gerade der Plan, ein Bike für 29" und 650+ zu bauen.

@thomg: Meinst Du, Carbon ist bei so breiten Felgen eine gute Wahl? Je breiter die Felge, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass sie Treffer von Steinen abbekommt. Alu steckt sowas doch leichter weg (der landläufigen Meinung/Erfahrung nach).
 
Ich werde vorne eine 481 und hinten eine 471 aufbauen
Hinten kommt eine vorhandene Spot Brand Singlespeed Nabe rein und vorne vorr. eine vorhandene tune King 15...

Edit: Speichen werden DT SuperComp (meiner Meinung nach Beste Speiche)

Edit 2: in 29"

Ich finde auch die Offset Lösung ist die technisch beste. Nicht ohne Grund hat cannondale damit vor 3 (2?) Jahren angefangen.
Liteville macht es ja nun auch, allerdings zusätzlich mit der anderen Nabenbreite, das finde ich dann nun wieder totalen Schwachsinn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiss ja nicht, wo du da Flexibilität siehst. Last-FF-Hinterräder sind mit exakt anderen Last-FF kompatibel, und sonst nix. Aber Last ist nicht der einzige Hersteller. Liteville hat beschlossen, dass Boost nicht gut genug ist und versetzt die Boost-Hinterräder deshalb um 6mm (aka EVO6), und (wenn ich mich recht erinnere) Pivot und Yeti versetzen sie um 5mm. Cannondale kocht eh schon länger ein eigenes Süppchen. Natürlich alles im Namen der Steifigkeit. Das Nachsehen hat der Kunde, falls er sich erdreistet Räder von mehreren Herstellern daheim zu haben.

Man kanns auch positiv formulieren: Last bietet ein Feature, das sonst nur Rädern aus dem Höchstpreissegment vorbehalten ist.
 
Ich bin dankbar das sie es machen. Schließlich ist es ein technischer Fortschritt.
Im gleichen "Preissegment" gibt es ja auch genügend Stahl Hardtails welche normale Hinterbaugeometrien haben. Wem also die Gleichteile-Strategie wichtiger ist, dem stehen Alternativen offen.
 
@
Für meine Gewichtsklasse und Fahrweise hat sich die Felge bestätigt. Bin schwerer Fahrer und mag das rauhe, technische Gelände. Ich und mein Kollege fahren die Felge über einem Jahr und schonen sie gar nicht. Sie ist mit ca. 500g auch nicht leicht und für Downhill freigegeben. Bisher hat sie gut überlebt. Die Breite hat den Vorteil, dass ein nomaler Reifen nicht mehr so "ballonig" ist und mehr Kontaktfläche zum Boden bietet. Zudem fahre ich mit weniger Druck. Leichtere Bike-Kollegen konnten den Vorteil der breiten Felge für sich nicht feststellen.

@
Ehrlicherweise muss man sagen, dass diese Technik überhaupt nicht neu ist. Sie wurde meines Wissens in den 80er Jahren an Rennrädern verbaut. Wahrscheinlich ist sie aber noch älter. Eigentlich Retro! :=) Aus meiner Sicht ist es eine gute technische Lösung die an anderen Orten, wie der Austauschbarkeit, Kompromisse machen muss. Ob sie sich je durchsetzten wird ist offen. Mir passt's. Im Videoformat hatte ja auch nicht das technisch bessere Format BETAMax das Rennen gemacht, sondern VHS. Wir LAST Fast Forward Fahrer sind sozusagen BETAMAX -Fahrer. :=)

Gruss Thomas
 
Ich weiss ja nicht, wo du da Flexibilität siehst. Last-FF-Hinterräder sind mit exakt anderen Last-FF kompatibel, und sonst nix.

Ganz einfach, in der weiteren Nutzungsmöglichkeit vorhandener Teile. Hätte LAST sich für 148 Boost entschieden, wäre das nicht gegeben. Aber auch für alle, die Neuteile kaufen, ist es ein Vorteil, weil die Auswahl an verfügbaren Naben und Systemlaufrädern viel größer ist.

Gegenbeispiel: Alutech hat die 5. Evolutionsstufe der Fanes herausgebracht und sich für 148 Boost entschieden, um dicke Pellen zu ermöglichen. Für mich als Fanes-Besitzer bedeutet das, sollte ich updaten wollen, dass ich meine bisherigen Teile nicht weiter verwenden kann. Ich kann nicht einmal aus meinen vorhandenen 26" Laufradsätzen 27,5" bauen, indem ich einfach neue Felgen und Speichen kaufe.

In keinem der Fälle ist es möglich, die Laufräder in vorhandene Rahmen einzubauen, einmal wegen des Offsets und einmal wegen des neuen Achsstandards. Es gibt aber keine andere sinnvolle Lösung, um das übergeordnete Ziel (650 mit 3,x" Reifen) zu erreichen. Ergo ist die LAST-Variante flexibler.
 
Damit ist mein Argument doch trotz allem nicht entkräftigt und es ist quatsch mit solchen Gegenargumenten zu kommen.

Außerdem ist "etwas" umzentrieren lassen je nach Standort mal mehr oder weniger teuer. Und im Falle der Eidgenossenschaft mehr.

Mit dem eingespeichten Offset macht sich das auch dann an Bikes, die das Offset nicht benötigen, nimmer so gut, oder doch?
Komm nach Chur, dann zentrier ich dir dein Laufrad für ein Tragerl Bier neu um... :)
Mit dem zweiten Argument hast du natürlich recht, da muss man dann nochmal zurückzentrieren...
 
Damit ist mein Argument doch trotz allem nicht entkräftigt und es ist quatsch mit solchen Gegenargumenten zu kommen.

Außerdem ist "etwas" umzentrieren lassen je nach Standort mal mehr oder weniger teuer. Und im Falle der Eidgenossenschaft mehr.
naja, wenns Quatsch ist deiner Meinung nach dann lassen wir das ganze. Dann sind wohl ALLE Argumente, die nicht in deine Vorstellung passen Quatsch oder zu deinem Teilefundus im Keller passen Quatsch. Ich besitze kein 29er und muss Laufräder dafür kaufen..., demnach müsste ich das ja auch dämlich finden, dass ich meine Laufräder nicht mehr benutzen kann sondern neu kaufen muss, und nu?
Und wenn du an einem Standort wohnst, wo man nicht mal eben umzentrieren lassen kannst, dann sage ich: pP

Um meinen Standpunkt kurz nochmal zu erläutern (und ich wollte garnicht auf Details eingehen): Last bietet ein ganz spezielles Rad an und das kann man entweder gut finden und kaufen (mit all seinen Vor -und Nachteilen) oder es passt einem nicht und man läßt es. Nachdem aber manche hier Sonderwünsche äussern (Umwerfer, großes Kettenblatt, ich hörte von Gepäckträgeraufnahmen seien erwünscht, dann ist die Achbreite ein Reizthema usw...,) die oftmals durchklingen lassen, dass es Blödsinn ist, einiges nicht oder neu zu konzipieren, dann sollte man vielleicht mal vorher darüber nachdenken (siehe @thomg) wer diese Räder austüftelt und ob es nicht doch irgendwie Sinn macht. Ich glaube kaum, dass Boost völliger Blödsinn ist und Offset bringt auch scheinbar rechnerisch Vorteile. 29er sind ja auch nicht von Grundauf schlecht offensichtlich auch wenn einige 26er Hardliner das immer noch nicht glauben wollen.

Es gibt gefühlt zig tausend unterschiedliche Räder..., da wird wohl für jeden etwas dabei sein. Demnach finde ICH diese große Vielfallt recht angenehm um mein persönliches Wunschrad zu finden.

Schönen Tag noch, Karsten
 
Ganz einfach, in der weiteren Nutzungsmöglichkeit vorhandener Teile. Hätte LAST sich für 148 Boost entschieden, wäre das nicht gegeben. Aber auch für alle, die Neuteile kaufen, ist es ein Vorteil, weil die Auswahl an verfügbaren Naben und Systemlaufrädern viel größer ist.

Gegenbeispiel: Alutech hat die 5. Evolutionsstufe der Fanes herausgebracht und sich für 148 Boost entschieden, um dicke Pellen zu ermöglichen. Für mich als Fanes-Besitzer bedeutet das, sollte ich updaten wollen, dass ich meine bisherigen Teile nicht weiter verwenden kann. Ich kann nicht einmal aus meinen vorhandenen 26" Laufradsätzen 27,5" bauen, indem ich einfach neue Felgen und Speichen kaufe.

In keinem der Fälle ist es möglich, die Laufräder in vorhandene Rahmen einzubauen, einmal wegen des Offsets und einmal wegen des neuen Achsstandards. Es gibt aber keine andere sinnvolle Lösung, um das übergeordnete Ziel (650 mit 3,x" Reifen) zu erreichen. Ergo ist die LAST-Variante flexibler.

Für Fanes gibts zumindest Adapter von 12x142 auf 12x148. Das löst zugegebenermassen dein 26-vs-27.5 Zoll-Problem nicht, aber es sorgt dafür, dass du 12x142-Laufräder in der Fanes 5.0 fahren kannst.

Dagegen hast du das Kompatibilitätsproblem mit dem Last-Ausfallende nur ein wenig nach hinten verschoben, nicht gelöst. Im Gegenteil, wenn du für das Last neue Laufräder kaufst kannst du so gut wie sicher sein, dass du die nie wieder einsetzen kannst: 12x142 und 12x148 sind die Standards, die von allen anderen benutzt werden, aber eine 12er Achse durch eine 5mm-Nabe schieben geht nicht so einfach. Du kannst dir allenfalls jetzt schon eine 12x142-Nabe besorgen und sie auf 5x135 umbauen - z.B. bei DT-SWISS-Naben ist das machbar. Dann hast du die Option, sie bei Bedarf zurückzubauen.

Ich will da auch gar nicht so sehr gegen Last wettern (auch wenn der seltsam interpretierte "Hinterbaustandard" letztlich der Grund war, warum ich es nicht bestellt hab). Das Last FF ist ein Rad in einer ganz kleinen Nische. Aber die Ansicht "ist doch alles schön kompatibel" ist meiner Meinung nach grottenfalsch.

Mir fällt generell auf, dass sich Hersteller scheinbar abzugrenzen versuchen, indem sie auf Teufel-komm-raus winzige Varianten von einem Standard entwickeln, nur damits nicht kompatibel ist. Z.B. Canyon baut eine eigene Variante vom X12-Schaltauge - alles kompatibel mit Syntace, nur das Gewinde ist anders. Sonst könne man ja in jedem X-beliebigen Fahrradgeschäft Ersatz kaufen. Selbstverständlich haben auch auch die Gewinde und Achsaufnahmen der Steckachsen bei Maxle, Syntace, Shimano und Co ihre Inkompatibilitäten. Mit Boost kommt nicht ein neuer Hinterradnabenstandard. Nein, es sind vom Start weg gleich drei verschiedene Offsets im Umlauf (0mm, 5mm, 6mm).

Diese subtilen Abweichungen find ich ganz generell Mist, weil völlig unnötig. Und deshalb prangere ich das an. Und ich fände gut, wenn das auch von anderen Kunden so gemacht würde. Zur Not durch Abstimmung mit den Füssen: Wenns nicht dem Standard entspricht, einfach woanders einkaufen gehen.
 
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Für Fanes gibts zumindest Adapter von 12x142 auf 12x148. Das löst zugegebenermassen dein 26-vs-27.5 Zoll-Problem nicht, aber es sorgt dafür, dass du 12x142-Laufräder in der Fanes 5.0 fahren kannst.

Dagegen hast du das Kompatibilitätsproblem mit dem Last-Ausfallende nur ein wenig nach hinten verschoben, nicht gelöst. Im Gegenteil, wenn du für das Last neue Laufräder kaufst kannst du so gut wie sicher sein, dass du die nie wieder einsetzen kannst: 12x142 und 12x148 sind die Standards, die von allen anderen benutzt werden, aber eine 12er Achse durch eine 5mm-Nabe schieben geht nicht so einfach. Du kannst dir allenfalls jetzt schon eine 12x142-Nabe besorgen und sie auf 5x135 umbauen - z.B. bei DT-SWISS-Naben ist das machbar. Dann hast du die Option, sie bei Bedarf zurückzubauen.

Ich will da auch gar nicht so sehr gegen Last wettern (auch wenn der seltsam interpretierte "Hinterbaustandard" letztlich der Grund war, warum ich es nicht bestellt hab). Das Last FF ist ein Rad in einer ganz kleinen Nische. Aber die Ansicht "ist doch alles schön kompatibel" ist meiner Meinung nach grottenfalsch.

Mir fällt generell auf, dass sich Hersteller scheinbar abzugrenzen versuchen, indem sie auf Teufel-komm-raus winzige Varianten von einem Standard entwickeln, nur damits nicht kompatibel ist. Z.B. Canyon baut eine eigene Variante vom X12-Schaltauge - alles kompatibel mit Syntace, nur das Gewinde ist anders. Sonst könne man ja in jedem X-beliebigen Fahrradgeschäft Ersatz kaufen. Selbstverständlich haben auch auch die Gewinde und Achsaufnahmen der Steckachsen bei Maxle, Syntace, Shimano und Co ihre Inkompatibilitäten. Mit Boost kommt nicht ein neuer Hinterradnabenstandard. Nein, es sind vom Start weg gleich drei verschiedene Offsets im Umlauf (0mm, 5mm, 6mm).

Diese subtilen Abweichungen find ich ganz generell Mist, weil völlig unnötig. Und deshalb prangere ich das an. Und ich fände gut, wenn das auch von anderen Kunden so gemacht würde. Zur Not durch Abstimmung mit den Füssen: Wenns nicht dem Standard entspricht, einfach woanders einkaufen gehen.

Ah - da ist ja wieder der User, der damals auch bei der IBC - Bike Abstimmung meinte ein Vorbau müsse immer die richtige Länge haben und würde nicht vom Kunden ausgetauscht werden. :lol:

Another day - same story
 
Gibt es wirklich so viele, die ständig ihre Laufradsätze zwischen mehreren Bikes hin und her tauschen oder sind das nur mal wieder diejenigen, die am lautesten jammern?
 
Gibt es wirklich so viele, die ständig ihre Laufradsätze zwischen mehreren Bikes hin und her tauschen oder sind das nur mal wieder diejenigen, die am lautesten jammern?
Ich hab mich zwar nicht darüber beschwert, im Gegenteil.... aber, ja.. ich tausche schon die verschiedenen LRS im Kreis zwischen den Bikes.
Kann die Leute also schon gut verstehen, aber das sollte einem halt einfach klar sein das das Hinterrad vom FFWD dann eben nicht dazu gehört ...
 
Ich hab mich zwar nicht darüber beschwert, im Gegenteil.... aber, ja.. ich tausche schon die verschiedenen LRS im Kreis zwischen den Bikes.
Kann die Leute also schon gut verstehen, aber das sollte einem halt einfach klar sein das das Hinterrad vom FFWD dann eben nicht dazu gehört ...

Was mich mal interessieren würde: haben die Tauscher, sozusagen die promisken Biker, dann wirklich mehrere kompletten Sätze im Keller liegen? Also komplett mit Bremsscheiben und Reifen oder wird das auch noch getauscht? Ein Satz jeweils für schweres Gelände u bspw pendeln würde da ja Sinn machen.
Ich frag nur interessehalber. Bin in dem Bezug eher der monogame Fahrer und habe fast das ganze Jahr eine u denselben Reifen montiert. Meistens die zu groben. Muss dann halt beim touren mehr naidabbe.
 
Was mich mal interessieren würde: haben die Tauscher, sozusagen die promisken Biker, dann wirklich mehrere kompletten Sätze im Keller liegen? Also komplett mit Bremsscheiben und Reifen oder wird das auch noch getauscht? Ein Satz jeweils für schweres Gelände u bspw pendeln würde da ja Sinn machen.
Ich frag nur interessehalber. Bin in dem Bezug eher der monogame Fahrer und habe fast das ganze Jahr eine u denselben Reifen montiert. Meistens die zu groben. Muss dann halt beim touren mehr naidabbe.
Nee ganz so dicke hab ichs nicht.
Ich tausche eher von Bike zu Bike.
Mal kommt der Breite Satz mit den schweren Reifen ans Fully mal ans HT. Bremsscheiben lass ich drauf. Kassette wird gewechselt. (Wegen 10/11fach) Der 2. Satz ist entsprechend schmaler und leichter bestückt.
 
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