Bei manchen frage ich mich echt, aber meine 80 Jährige Mutter hängt nicht an irgendwelchen Maschinen sonder lebt noch selbstständig alleine, versorgt sich selber und ist noch geistig fit.
Aber ist ja egal wenn sie ein zwei Jahre früher abtritt, sie ist ja eh angezählt
Meine 50 Jahre alte Schwester mit entfernten Darm: Pech gehabt
Ich, 52, mit Asthma: man kann ja nicht alles haben
Asthma: Ich habe allergisch bedingtes Asthma seit meiner Kindheit, das tritt immer während und nach der Heuschnupfensaison (bin allergisch gegen Gräse /Getreide) auf, das Asthma tritt nach meinen Beobachtungen wegen der Allergie auf Schimmelpilzsporen auf, da ich bei feuchtwarmer Witterung am stärksten leide.
Vor einigen Jahren ist mir aufgefallen, dass ich nach dem Essen zuckerhaltiger Nahrungsmittel erhöhten Schleimfluss habe und die Nase zu macht. Ich habe herausgefunden, dass sich in meinen Nebenhöhlen und evt den Nasengängen selbst Schimmelpilze ansiedeln, auf deren Sporen ich mit Asthma reagiere.
Seit 5 Jahren reduziere ich den Konsum zuckerhaltiger Nahrungsmittel vor und während der Allergiesaison massiv und - oh Wunder - ich habe fast kein Asthma mehr.
Zudem habe ich mir einen Nasenspray aus Boraxwasser gemacht (6 Promille Lösung) , den ich mir während der Allergiesaison täglich in die Nase spraye; Borax ist ein preiswertes Mittel, das Schimmelpilze tötet und ist in kleiner Dosierung für den Menschen absolut unbedenklich, es ist eigentlich ein wichtiges Spurenelement, kann Osteoporose heilen, macht die menschlichen Zellen widerstandsfähiger gegen Virenangriffe etc, aber das ist eine andere Geschichte.
Wieso schreibe ich das hier?
Einige Krankheiten, die schulmedizinisch als unheilbar gelten und gegen welche die Schulmedizin Symptombekämpfende Medikamente verschreibt, kann man mit Alternativen Methoden heilen oder so in den Griff bekommen, dass man keine Medikamente schlucken muss.
Das setzt aber voraus, dass wir Eigenverantwortung für unseren Körper übernehmen und ihn sorgfältig behandeln, uns gesund ernähren, im Frieden mit uns sind, uns und unseren Körper beobachten und eine Krankheit nicht als etwas Fremdes, das eigentlich nichts mit uns zu tun hat, betrachten.
Meiner Meinung nach geht es nicht darum, die Krankheiten bzw derer Symptome zu bekämpfen, sondern die Voraussetzungen zu schaffen, dass sich eine Krankheit in uns nicht ausbreiten kann bzw dass wir sie nicht "brauchen".
Ich war das letzte Mal vor etwa 16 Jahren beim Arzt, da hatte ich einen Zeckenbiss mit ringförmige Mal um den Biss (Bauchnabel) und fühlte mich schlecht.
Ich wurde Wochen darauf positiv auf Borrelien getestet, mir wurde ein Antibiotikum verschrieben. Ich habe es nicht genommen. Einige Wochen später bekam ich hohes Fieber, sehr starke Kopfschmerzen. Ich blieb eine Woche im Bett (ohne Medikamente), danach ging es wieder besser.
Vermutlich hat mein Körper die Borrelien mit dem Fieber bekämpft. Seither habe ich keine Beschwerden gehabt, die auf Borrelien zurückgeführt werden könnten.
Wenn ich mich, was extrem selten ist, erkälte (bzw eine milde Form von Grippe bekomme) , dann bleibe ich einen, höchstens 2 Tage im Bett und danach fühle ich mich wieder fit.
Ich weiche kranken Menschen nicht aus, habe ich nie gemacht, wasche meine Hände mit Seife oder nur mit Wasser, nie mit Desinfektionsmittel.
Bin ich lebensmüde? Nein, ich liebe das Leben und geniesse es.
Habe ich einfach Glück? Vielleicht habe ich gute Gene.
Wie bleibt man am ehesten gesund?
Ich weiss es nicht mit Sicherheit, für mich funktioniert "meine Methode" bisher sehr gut.
Ich handle oft so, wie mir mein Herz "rät" und Desinfektionsmittel sind mir vom Gefühl her zuwider, es widerstrebt mir, damit mit meinem Körper in Kontakt zu kommen.
In diesem Sinn: Bleibt alle gesund, ob mit oder ohne Desinfektionsmittel ist egal...