DH Trail in privatwald

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Hallo,
wollte fragen ob jmd Tipps zum bau eines DH trails geben kann d.h. sprungaufbau usw.
er soll im privatwald meines vaters enstehen , er hat auch schon jäger und förster gefragt und von denen aus geht es klar.

Freue mich auf helfende Tipp
MFG GT Freerider
 
Falls Du keine Baugenehmigung hast: vor Baubeginn auf jeden Fall eine Rechtschutzversicherung abschließen!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hier in NRW wurde letztens erst ein Spot von der Stadt zerstört. Es war Privatwirtschaftliche, es gab keine Baugenehmigung, wurde aber vom Besitzer geduldet. Alle Holz -Drop,-Sprünge,-Wallride wurden abgerissen. Bevor Du dir die Mühe machst,mach einen Bauplan, hol dir die genannte Rechtschutz und bestenfalls noch eine Unfallversicherung. Bespreche deinen Bau mit der Stadt/Gemeinde und hoffe, das die das genehmigen.
 
Hier in NRW wurde letztens erst ein Spot von der Stadt zerstört. Es war Privatwirtschaftliche, es gab keine Baugenehmigung, wurde aber vom Besitzer geduldet. Alle Holz -Drop,-Sprünge,-Wallride wurden abgerissen. Bevor Du dir die Mühe machst,mach einen Bauplan, hol dir die genannte Rechtschutz und bestenfalls noch eine Unfallversicherung. Bespreche deinen Bau mit der Stadt/Gemeinde und hoffe, das die das genehmigen.

Meinst Du den Valley of Hope? Soweit ich mitbekommen habe ging es ja zusätzlich noch darum, dass es ein "Landschaftsschutzgebiet" ist, wo solche Bauten gar nicht genehmigungsfähig seien. Der private Besitzer hatte keinen Stress damit. Bezüglich Landschaftsschutz siehe hier: http://www.ksta.de/roesrath/bikepar...icht-landschaftsschutz,15189238,27105808.html

Gruß
Gerrit
 
Ganz ehrlich, ich wage auch zu bezweifeln das dort irgendwo eins steht... Meine aber das betrifft den ganzen Königsforst, aber da müsste ich lügen. Weißt Du wie es mit dem Flowtrail am Lüderich aussieht? Bin was MTB angeht noch neu, kenne zwar so ziemlich alles was man hier mit dem Rennrad erkunden kann, aber ausser der üblichen Waldautobahnen bin ich noch unbedarft...
Gruß
Gerrit
 
Notfalls einfach vorher bei der Gemeinde freundlich vorsprechen, in der Regel sind die dort ja empfänglich für Aktivitäten für Jugendliche, und manchmal geht's auch recht unbürokratisch. Teilweise werden sogar alternative Waldstücke vorgeschlagen. Aber zieht sich halt.
 
Notfalls einfach vorher bei der Gemeinde freundlich vorsprechen, in der Regel sind die dort ja empfänglich für Aktivitäten für Jugendliche, und manchmal geht's auch recht unbürokratisch. Teilweise werden sogar alternative Waldstücke vorgeschlagen. Aber zieht sich halt.

Du lebst aber nicht in diesem Deutschland, oder? ;-)

Wenn man sowas in DE machen will, dann am besten ohne vorher großartig zu fragen.
Denn wer viel frägt, der bekommt auch viel Antwort. In dem Fall dann durch eine regelmäßige Kontrolle des entsprechenden Waldgebiets.

Wir haben es vor über 10 Jahren mal probiert. Keine Chance.
Die Typen auf den Ämtern haben uns angeguckt, als ob wir vom anderen Stern kommen.
 
Du lebst aber nicht in diesem Deutschland, oder? ;-)

Wenn man sowas in DE machen will, dann am besten ohne vorher großartig zu fragen.
Denn wer viel frägt, der bekommt auch viel Antwort. In dem Fall dann durch eine regelmäßige Kontrolle des entsprechenden Waldgebiets.

Wir haben es vor über 10 Jahren mal probiert. Keine Chance.
Die Typen auf den Ämtern haben uns angeguckt, als ob wir vom anderen Stern kommen.


Wir sind in den Endzügen für eine legale Strecke, Wir haben einen Verein, eine legal gepachtete Strecke, die Strecke ist auch bereits versichert. Und in zwei Gemeinden wo wir vorgesprochen haben, sind wir auf offene Ohren gestoßen, bzw. man versucht uns aktiv zu unterstützen. Nein, ich lebe nicht in Deutschland, ich lebe in Bayern ;-)
 
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