Änderung des Betretungsrechts in Baden-Württemberg

Leider betrifft das Verbot nicht nur uns Mountainbiker. Für die Segelflugszene rund um den Nationalpark Nordschwarzwald gibt es auch Luftraumeinschränkungen. Warum?
Diese haben weder was mit den Tieren zu tun, ok es überleben vielleicht zwanzig Mücken mehr.
Ihr seht das es andere Sportler auch trifft.
Motorflug, wär ich noch dabei, aber Segelflug??:spinner:
 
Kumma hier, so sieht der Radweg auf der anderen Seite des Nationalparks im Winter aus:
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Motorflug, wär ich noch dabei, aber Segelflug??:spinner:

Sind vielleicht ex-Stasi Mitarbbeiter die ein bisschen Macht und Kontrolle spielen wollen. :D
Sorry, so kommt einem das leider langsam vor.
Das ist genau so wie bei den lautlos heranrasenden Bikern:confused:.....vermutlich wollen sie die wenigen Auerhühner, die die letzten Jahrzehnte Jagd-und Forstwirtschaft überlebt haben, davor schützen sich zu Tode zu erschrecken:lol:. Der über ihnen schwebende Segler könnte ja für einen übergroßen Raubvogel gehalten werden:eek:
Eigentlich sollte man einen Naturpark ja als etwas durchaus vernünftiges ansehen. Aber langsam finde ich das nur noch lächerlich. Aber leider nicht zum lachen. Gibt es irgendwen der diese Regelwut bremsen kann?
 
Was sollen sie dagegen machen?
So einen Schmarrn nicht als Radweg ausweisen. Radwege sind für Alltagsradler, zumeist mit Treckingrad oder Hollandrad ausgestattet. Wenn so ein Weg dann noch Asphaltiert beginnt, verirrt man sich evtl. noch als Rennradler darauf. Für Radwege (nicht Mountainbikestrecken!) sollten bestimmte Mindeststandards gelten. Ein verdichteter aber nicht befestigter Waldweg ist so ziemlich das ungeeignetste überhaupt.
 
Genau das ist das Problem. Die ausgeschilderten Radwege im Nationalpark Eifel sind eigentlich lächerlich !
Sie sind zu schlecht für die Radler die halt gerne ihren Sonntagsausflug ins grüne darauf machen würden und für uns Mountainbiker sind die auch nix. Teilweise würd ich sagen hat jemand mit Standard Rädchen und keiner Erfahrung im Gelände könnte sich da teilweise ganz gut auf die Nudel hauen. Dann stellt der Nationalpark einfach so ein Schild wie oben zu sehen auf und ist fertig.
Alles was dort nicht als Radweg gekennzeichnet ist darfst du auch normal nicht befahren. Radfahrer an sich werden im NP Eifel sehr stiefmütterlich behandelt. Hier liegt der Fokus eher auf "seniorengerechte Wanderwege". Kann man gut am "wilden Kermeter" erkennen wo ehemals ganz nette Waldwege großflächig begradigt und Zementiert wurden. Böse Zungen behaupten es würde ein Rentnerreservat entstehen ;)
 
So einen Schmarrn nicht als Radweg ausweisen
Begriffserklärung: Radweg, also mit blauen Schild, oder Radwanderweg, mit so grün-weißen Hinweisschildern?
Ein ausgeschildeter Radwanderweg muss imho keinerlei bestimmte Fahrbahneigenschaften aufweisen und werden meist von irgendwelchen Touristikern ausgeschildert. Selbst große Radwanderwege (zB Donauradweg) sehen streckenweise jetzt zu dieser Jahreszeit so aus.
Im Gegensatz muss ein Radweg als Radverkehrsanlage nach STVO bestimmte Bedingungen erfüllen. Aber selbst diese muss eine Gemeinde im Winter nicht räumen.
 
Genau das ist das Problem. Die ausgeschilderten Radwege im Nationalpark Eifel sind eigentlich lächerlich !
Sie sind zu schlecht für die Radler die halt gerne ihren Sonntagsausflug ins grüne darauf machen würden und für uns Mountainbiker sind die auch nix. Teilweise würd ich sagen hat jemand mit Standard Rädchen und keiner Erfahrung im Gelände könnte sich da teilweise ganz gut auf die Nudel hauen. Dann stellt der Nationalpark einfach so ein Schild wie oben zu sehen auf und ist fertig.
Alles was dort nicht als Radweg gekennzeichnet ist darfst du auch normal nicht befahren. Radfahrer an sich werden im NP Eifel sehr stiefmütterlich behandelt. Hier liegt der Fokus eher auf "seniorengerechte Wanderwege". Kann man gut am "wilden Kermeter" erkennen wo ehemals ganz nette Waldwege großflächig begradigt und Zementiert wurden. Böse Zungen behaupten es würde ein Rentnerreservat entstehen ;)
- Diese Sonntagsradler sind jetzt noch nicht unterwegs!
- Wenn jetzt einer der Verantwortlichen liest, dass man sich jetzt schon in einem MTB Forum über die schlechten Wege beschwert, wird doch diesem Vorgehen recht gegeben. Der nächste der einen asphaltierten Weg will bringt dann diesen Thread als Rechtfertigung.
 
Begriffserklärung: Radweg, also mit blauen Schild, oder Radwanderweg, mit so grün-weißen Hinweisschildern?
Ein ausgeschildeter Radwanderweg muss imho keinerlei bestimmte Fahrbahneigenschaften aufweisen und werden meist von irgendwelchen Touristikern ausgeschildert. Selbst große Radwanderwege (zB Donauradweg) sehen streckenweise jetzt zu dieser Jahreszeit so aus.
Im Gegensatz muss ein Radweg als Radverkehrsanlage nach STVO bestimmte Bedingungen erfüllen. Aber selbst diese muss eine Gemeinde im Winter nicht räumen.
Mir sind die Begrifflichkeiten und rechtlichen Rahmenbedingungen bekannt. Und ja, es geht hier eigentlich nicht um ein MTB Thema, sondern um ein verkehrspolitisches Thema. Wenn man das Rad als Verkehrsmittel fördern will, dann sollten solche ausgewiesenen Radwege, die nicht benutzungspflichtig sind und auch als Radwanderwege bezeichnet werden, auch gewisse Standards erfüllen. Meist erfüllen diese Wege jedoch entweder den Zweck, den Radfahrer von der Straße zu bekommen (wenn er erst mal da ist, ist es ja egal, wie er durchkommt) oder um touristisch damit zu werben. Es käme auch keine Gemeinde auf die Idee, Hinweisschilder für den motorisierten Verkehr über Feldwege zu führen, Straßensperrungen nicht vor der letzten Kreuzung kenntlich zu machen oder zu akzeptieren, dass grober Dreck monatelang dort liegen bleibt. Und auch wenn kein rechtlicher Anspruch darauf besteht, ist es doch legitim und in meinen Augen auch richtig, auf diese Missstände hinzuweisen.
 
Mir sind die Begrifflichkeiten und rechtlichen Rahmenbedingungen bekannt. Und ja, es geht hier eigentlich nicht um ein MTB Thema, sondern um ein verkehrspolitisches Thema. Wenn man das Rad als Verkehrsmittel fördern will, dann sollten solche ausgewiesenen Radwege, die nicht benutzungspflichtig sind und auch als Radwanderwege bezeichnet werden, auch gewisse Standards erfüllen. Meist erfüllen diese Wege jedoch entweder den Zweck, den Radfahrer von der Straße zu bekommen (wenn er erst mal da ist, ist es ja egal, wie er durchkommt) oder um touristisch damit zu werben. Es käme auch keine Gemeinde auf die Idee, Hinweisschilder für den motorisierten Verkehr über Feldwege zu führen, Straßensperrungen nicht vor der letzten Kreuzung kenntlich zu machen oder zu akzeptieren, dass grober Dreck monatelang dort liegen bleibt. Und auch wenn kein rechtlicher Anspruch darauf besteht, ist es doch legitim und in meinen Augen auch richtig, auf diese Missstände hinzuweisen.
...bei uns wurde ein Feldweg geteert als im Ort neue Leitungen in der Durchgangsstrasse verlegt wurden. Er diente als Behelfsstrasse. In der Zeit war er immer geschleckt sauber. Später hat man eine grüne Radroute auf diesen Weg gelegt. Teilweise kann man den Teerbelag nicht mehr unter dem Dreck von den Feldern erkennen. Sind ja nur Schulkinder die die Strecke als Schulweg nutzen und ein paar depperte Rad-Pendler...
 
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