Banshee Bikes Galerie for all :-)

Gestern im Wald
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Und heute über dem Wald, mit third Eye an den Felsen entlang. :)
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Boah, Ihr habt ja noch besseres Wetter als hier im Rheinland! Wobei heute wars schon ziemlich sommerlich - hab Blut und Wasser geschwitzt ...
Immer wieder schöne Bilder von Euch! :daumen:
 
Warum sollte auf der Nabe mehr Material sein? Es ändern sich doch meistens "nur" die seitlich aufsteckbaren Hülsen ...

Naja es müssen doch zumindest Lager mit kleineren Innendurchmesser im Laufrad sein, also ist da wohl auch mehr Material....wenn da eine Gewichtsersparnis vorhanden ist dann eher von der schmaleren Breite als von der dünneren Achse...aber wie gesagt mir ist das sowieso alles wurst...20mm wird solange benutzt wie möglich und wenns nicht mehr möglich ist lässt sich sowieso nix dran ändern.
 
ich hab noch gar nix ausgetauscht. hatte heute meinen 2. tag im park - ich merk nix.
ich fahr halt nur so rum und nehm die tables mit. wie hast du das rad denn eingesetzt?

meine austauschachsen sehen so aus:http://fotos.mtb-news.de/p/1377733

Meine Achse ist anscheinend aus dem gleichen Material aber mit Fettkanälen, und meine Buchsen sind auch anders.

Ich habe die Achse schon immer ordendlich gefettet eingebaut und dann nochmal durch die Fettkanäle eine ordentliche Ladung.

So sieht das ganze dann aus, nach nichtmal einem WE (und auch wirklich nicht wildes, ganz seichte Endurotour ohne Sprünge etc.):

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Das Rad fährt sich absolut traumhaft, aber ich hab echt langsam keine Lust mehr, sitze jetzt hier und hab nur das eine Bike :heul:.
Es handelt sich dabei immer nur um die beiden Lager unten, und der dritte Satz gibt jetzt auch schon den Geist auf.
 
Meine Achse ist anscheinend aus dem gleichen Material aber mit Fettkanälen, und meine Buchsen sind auch anders...
Dann hast Du vermutlich nicht die neuen Achsen und Gleitlager drin!!! Meines Wissens sehen diese so aus wie auf Fones verlinktem Foto (ohne Rillen und mit anderer Beschichtung) und solltest Du dir unbedingt besorgen.


Vermutlich aber mal wieder nicht auf´m Trail....:rolleyes:
Keine Ahnung was Du von mir eigentlich willst?!? Machs wie ich: Einfach Biken gehen wenn möglich ... :)
 
@ nostayle & Kalkhoffpink: Ihr 2 solltet mal öfter mit uns in Glüder fahren...anstatt zu diskutieren ob man nur mehr im Forum (MTBnews oder MTBR) schreibt oder auf dem Trail ist:lol::D;)

Ride on....in 2 Wochen geht`s los Freeride-Tour: Bozen +Pard + Trailtrophy bzw. Latsch und Meran:lol::lol::lol:
 
Damit niemand einen schlechten Morgen hat, weil andere für seinen Geschmack wenig biken, ein kleiner Bericht. ;)

So, am Sonntag bin ich einige Meter bergab mit dem dem Rune in M von Third Eye gefahren und er mit meinem L. Der Trail: sehr anspruchsvoll, eng, teils recht steil, technisch anspruchsvolle Kurven. Ein teilweise sehr gemeiner Weg. Am Teststück war es kurz "technisch flowig", aber es waren auch ein paar nicht einfach so zu fahrende Stellen drin.

Es gibt auf diesem Weg eine Kurve die wir "die Mutter aller Kurven" nennen. Das ist eine sehr steile Spitzkehre, super eng, mit einem 30-40cm Absatz genau in der Kehre, wo es eh schon sehr steil ist. Eine saublöde Stelle. Der im Vergleich zum alten Bike sehr lange Radstand meines L Rune mit Winklelsteuersatz war dort trotz Platzmangels kein Problem - ich konnte sie fahren (wenn auch mit einer etwas anderen Taktik - die Kurve sieht jetzt aber auch nicht mehr so aus wie im Herbst).

Mein Fazit zwischen M (50mm Vorbau) und L (30mm Vorbau): Beides geht sehr gut für meine 180cm. :p "Satter" liegt der größere Rahmen, wendig/spielerisch sind für mich beide - aber man spürt schon einen Unterschied, wobei ich nicht glaube, dass ich auf einem sehr winkeligen Trail mit dem kurzen Bike schneller wäre. Hinzu kommt, dass seine neue Lyrik angenehmer dämpft als meine mittlerweile 4 Jahre alte Van R.
Die Haltung am Bike ist durch die unterschiedlichen Vorbauten ähnlich. Das M lässt sich etwas leichter lupfen - das habe ich beim direkten Umstieg von L auf M gemerkt - beim Umstieg zurück viel mir da kein Unterschied auf...komisch *g*. Ansonsten waren sie sich mE sehr ähnlich. Das L verleitet mehr zum Gas geben. Third Eye (3cm kleiner als ich), kommt mit seinem M natürlich besser zurecht, wobei er auch wesentlich Trial-orientierter fährt als ich und mehr mit dem Bike herum blödelt. Ich "fahre" eher, versetze das Hinterrad gleich oft aber das Vorderrad nur wenn nötig, während er bei der Mutter aller Kurven über mehrere Vorderrad-Versetzer die Stelle komplett anders bewältigt. Für solche Spielereien ist das vorne kürzere Bike natürlich angenehmer. Ich bin sehr direkt innen mit dem Vorderrad in die besagte Stelle über die hohe Kante in die Kurve gefahren, dann ein bisserl balancieren, hinten lupfen und notfalls auch noch vorne, wenn ich zu weit reingefahren bin...fertig. Das direkte Hineinfahren ginge wohl auch mit dem kürzeren Bike (sie sind ja gleich flach), wobei ich die Länge nach vorne sehr angenehm finde.

Für meine Größe sind definitiv beide gut, wobei ich den längeren Radstand zum Gasgeben schon sehr nett finde. Im engen technischen Gelände sehe ich für mich aber auch ein paar Vorteile durch die Länge - das passt super zu meinem Fahrstil. Wäre ich die 3cm kleiner, so wie third eye, hätte ich eventuell auch ein M - schwierig! :) Fazit vom Fazit: So wie man es sich erwarten würde! :D Wen jemand das Gas gerne stehen lässt, kann er bedenkenlos zum größeren Rahmen greifen, ohne mMn bei der Wendigkeit einzubüßen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch danke, jetzt noch ein Bild der "Mutter aller Kurven" und alles ist gut :D

Muss ich suchen! :) Dieses Mal haben wir keines gemacht. Leider ist die Stelle quasi unfotografierbar *g* Das schaut immer lächerlich aus - dabei haben sich dort schon Dramen abgespielt. :p

Hier sind zwei Bilder aus 2009 von Horsts Webseite. Richtig viel sieht man aber auch da nicht.
http://silly-lines.blogspot.co.at/2010/02/bilder.html

Bei dem Bild kann man sich vorstellen, dass es sehr eng und wirklich steil her geht.
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Zuletzt bearbeitet:
Man siehts schon, Spitzkehren sind einfach unfotogen :daumen:

ja, das ist leider so! :) Was man wirklich nicht sieht ist das Gelände ansich - obwohl ein waagrechtes Unterrohr schon etwas aussagt. Dort ist's wirklich steil. Gerade runter ist, naja, blöd halt. Beim Hinterrad ist kein/kaum Platz zum Lupfen. Wie gesagt, eine echt richtig blöde Kurve *g* Mittlerweile ist die Kante in der Kurve höher als im Foto - geht aber dank Rune noch immer :D
 
@GrazerTourer
Kommt Third Eye eigentlich vom Trial, oder hat er sich Trialtechniken beim MTB-Fahren angeeignet? Weil Trialfahrer fahren wirklich ganz anders. Ich bin auf LP dem Stefan Schlie hinterher gefahren und er hat mich ein paar mal in eine Falle "gelockt". Der fährt einfach eine ganz andere Linie und du musst dann anhalten weil du die Stelle aus der Position nicht fahren kannst. Ich rolle alles flüssig, mehr DH-style / Ideallinie, während er den Trail ganz anders liest und rumtrickst. Den unterschiedlichen Fahrstil sieht man auch schön im "Sea of Rock" Video zwischen Harald Philipp und Tom Öhler.

PS: In deinem Bericht habt ihr im 2. Satz beide ein L. ;)
 
@GrazerTourer
Kommt Third Eye eigentlich vom Trial, oder hat er sich Trialtechniken beim MTB-Fahren angeeignet?

Zweiteres, wobei er doch recht regelmäßig gezielt in die Richtung übt. Er ist kein Trialer, kann aber doch weit mehr als zB ich und wird immer immer besser. Er sucht sich absichtlich oft "andere" Linien und probiert Ideen aus...Silly Lines halt! :)

PS: In deinem Bericht habt ihr im 2. Satz beide ein L. ;)

Danke! Hab's korrigiert. :)

Wäre interessant, was @Third Eye zum Unterschied zwischen M und L Rahmen sagt. Meine ist ja nur die eine Sicht. :)
 
... da isser schon! :)
Das L ist ja hinten (Kettenstrebe) gleich lang, vorne ca. 2 cm länger, zusammen mit dem 2 cm längeren Vorbau hab ich einwenig mehr Gewicht am Vorderrad. Taugt mir bei Trialsachen mehr. Vorallem wenn ich irgendwo rauf will oder mich in der Ebene bewege, kommt mir diese Position entgegen. Lupfen (Front pivot) bzw. alles wo man da Hinterrad in der Höhe hat und ausschwenkt geht natürlich leichter.

Für alle Sachen über 15 - 20 km/h geht Martins L sicher besser, da laufruhiger. Und maximal bei ganz, ganz engen fiesen Kurven merkt man den längeren Radstand negativ. Auf kurvigen Singletrails konnte ich auch keinen Nachteil spüren, von wegen zuwenig wendig.
Und ganz viel ist natürlich Gewohnheit.

Zuerst war auch die Sattelrohrlänge ein Argument (43 vs. 47 cm).
In Wirklichkeit bringe ich meine Sattel aber auch nicht weiter rein, da ich ja eine längere Stütze brauche und dann unten im Knick anstehe.

@ Trial: ich bin einer der wenigen, dem es Spaß macht eine Stunde nur auf Baumstämmen zu balancieren und verschiedene Lines auszuprobieren.
Vorteil ist das man auf dem Trail eine größere Auswahl an Techniken zur Lösung eines Problems hat.
 
@ Trial: ich bin einer der wenigen, dem es Spaß macht eine Stunde nur auf Baumstämmen zu balancieren und verschiedene Lines auszuprobieren.
Vorteil ist das man auf dem Trail eine größere Auswahl an Techniken zur Lösung eines Problems hat.

hahaha, ich muss gerade herzhaft lachen! :D

Vor 2 Wochen hab ich eine halbe Stunde nur einen blöden Baum "bearbeitet", bis es meiner Freundin zu blöd geworden ist beim Warten. :D Deine Motivation bringt aber sonst kaum einer mit....da bin ich ganz weit davon entfernt.

Vorteil ist das man auf dem Trail eine größere Auswahl an Techniken zur Lösung eines Problems hat.

Darf ich dich umformulieren? "Vorteil ist, dass man auf dem Trail eine größere Auswahl an Problemen findet, die gelöst werden wollen!" :lol:
 
@ nostyle & Kalkhoffpink: Ihr 2 solltet mal öfter mit uns in Glüder fahren...anstatt zu diskutieren ob man nur mehr im Forum (MTBnews oder MTBR) schreibt oder auf dem Trail ist:lol::D;)

Ride on....in 2 Wochen geht`s los Freeride-Tour: Bozen +Pard + Trailtrophy bzw. Latsch und Meran:lol::lol::lol:
Danke! Deinen Einladungen werde ich wenn irgendwie möglich nachkommen! Ansonsten wünsche ich Dir viel Spaß auf dem Trip :daumen:

Als Wochenend-Papa muss ich halt meistens auf fiese (sehr frühe) Tageszeiten zum Biken zurückgreifen, sonst bekomme ich nicht alles unter einen Hut. Das weiss eigentlich jeder der mich halbwegs kennt.
Ansonsten wüsste ich nicht für was ich mich hier eigentlich rechtfertigen sollte ... !!??!!


... ein kleiner Bericht ...
Vielen Dank für den Bericht - wirklich sehr informativ und sehr interessant was Third Eye für Eindrücke diesbezüglich hat. Seine Videos schaue ich mir schon seit einigen Jahren begeistert an. Wobei bei 177 cm Körpergröße die Frage der richtigen Rahmengröße eindeutiger ist, oder?

Ich fühle mich auf L tatsächlich auch nen Tacken wohler, hätte ich so niemals gedacht!! Mir hilft es, neben flachen Lenkwinkeln, gegen Überschlagsgefühle. Wobei mein "steil und technisch" ganz sicher nicht Euren Anspruch hat! Dazu brauche ich spürbar weniger extreme Gewichtsverlagerungen, bin aber froh das Sitzrohr und eine Sattelstütze etwas eingekürzt zu haben. Eventuell reduziere ich doch leicht die Vorbaulänge auf 40 mm, dann ist es für mich 100 % perfekt.
Der Rest ist wohl einfach Übung ...
 
@MindPatterns
Cool! Ich hoffe ich schaff's jetzt endlich bald einmal nach Maribor in den Bikpark. Das Rune scharrt schon mit den Reifen im Keller! ;)
@NoStyle
Gut, dass sich der Tausch gelohnt hat! Sitzrohr kürzen war kein Problem? Wieviel hast du denn weggenommen?
 
Gut, dass sich der Tausch gelohnt hat! Sitzrohr kürzen war kein Problem? Wieviel hast du denn weggenommen?
Ja, das hat sich tatsächlich gelohnt - auch für meinen Tauschpartner. :daumen:

Ich habe 18/19 mm abgesägt (etwas über der Rundung des alten Klemmschlitzes) und einen neuen Klemmschlitz auf der gegenüber liegenden Seite angefertigt. Mehr geht nicht, sonst klemmt man auf der Schweissnaht des Verbindungsblechs, zumindest beim Spitfire. Dazu habe ich die Banshee-Stütze für maximale Sattelabsenkung gekürzt - so ist der Sattel, bei waagerechten Pedalen, ganz knapp unterhalb meiner Kniegelenke. Die 41 cm Thomson bleibt ungekürzt für Touren.
Ist vielleicht eine Schwachsinns-Aktion neben meinen anderen Modifikationen, da Garantieverlust und deshalb eigentlich nicht empfehlenswert! Ich bin es allerdings von jeher gewohnt den Sattel so tief wie möglich zu haben wenn es steil und technisch wird (für meine Verhältnisse). Vielleicht auch ne Kopfsache, aber anders fühle ich mich nicht wohl ...
 
Kann mir jemand mal kurz beim Steuersatz einen Tip geben? ich meine minimales Spiel zu haben, aber ich bin echt zu blöd das Spiel zu lokalisieren. Wenn ich nach der "Vorderradbremse anziehen" Methode gehe, kann ich Spiel spüren (halte den lenker dabei fest beim vor- und zurückziehen), was sich aber weder an den Buchsen der Gabel noch an den Schalen des Steuersatzes ausmachen läßt.
Hat jemand einen Tip für mich, wie ich dem ganzen auf die Spur kommen und zumindest schonmal den Steuersatz als Verursacher ausschließen kann?
 
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