Lady-Bikes?!

Echinopsis

Biking Kaktus
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Hallo zusammen,

wenn ich mich bei diversen Veranstaltungen und im Bekanntenkreis umschaue, finde ich kaum sogenannte Lady-Bikes. Die Tage habe ich mal wieder in einer der vielen Bikebravos geblättert, wo man spezielle Lady-Bikes präsentiert bekommt. Ich fahre seit 15 Jahren MTB und das ohne spezielle Frauenräder.

Da stelle ich mir die Frage, brauchen wir Lady-Bikes oder ist das eher eine Marketingmasche der Hersteller?
Das, was ich bisher in Katalogen und Bikeshops gesehen habe, hat auf mich eher abschreckend gewirkt: Superhohe Cockpits, fette Sättel, Pastellfarben, seltsame Verzierungen, bescheidene Ausstattung, hohes Gewicht, usw. ...
Passend dazu fiel mir eben im Cross Country-Unterforum auch noch folgende Aussage auf: "..endlich mal einen frauenmtb für das ich mich als frau nicht schämen würde..."

Ich muss zugeben, dass es ich mit 170 cm Größe auch relativ leicht habe unter den "normalen" Räder was passendes zu finden.
Daher würde ich gerne mal wissen, wie eure Meinung zu dem Thema ist. Was für Bikes fahrt ihr und warum habt ihr euch für ein spezielles Lady-Bike bzw. eine Standardrad entschieden?

Dann lasst mal hören und am besten auch sehen. Ich bin gespannt
:daumen:

MfG Tine
 
Mein Rennrad ist ein "Mädchenrad".
Es hat einfach gepasst von der Geometrie her.

Ansonsten - ich fahre, was mir passt. Beim RR war ich halt recht froh, eines zu finden, dass gut für mich ist.

Wo ich mich über Frauen- und Herrenmodelle wirklich aufrege, ist bei Outdoor- und Sportbekleidung. Da kosten die Frauenmodelle mindestens das gleiche, manchmal sogar mehr und sind dafür von der Ausstattung her oft schlechter.
Zuletzt bei einer Softshelljacke erlebt - das Herrenmodell hat Unterarmreißverschlüsse, das Frauenmodell nicht. Dafür kostet es das gleiche.
 
Ich fahre auch keine Ladies Bikes, bin aber auch 173cm groß. Als ich mir allerdings mein erstes "richtiges" Rennrad gekauft habe, wusste ich, was das Problem sein kann und oftmals auch ist: Das Rad wurde nach Schrittlänge (80cm) gekauft in einer Größe, die ich schnell als viel zu groß erlebt habe. Das Rad war schlicht zu lang, ich hing überm Lenker wie der Aff auf´m Schleifstein...

Das ist nämlich die Besonderheit - neben den :kotz: -Designs - eines Damenrades: Im Verhältnis zur Höhe ist die Oberrohrlänge kürzer. Wir Frauen haben nämlich (Vorsicht: nicht alle!) nicht nur sprichwörtlich längere Beine, sondern tatsächlich im Vergleich zu Männern ein anderes Beine-Oberkörperverhältnis.

Viele "Männerräder" sind allerdings auch kürzer (gedrungener) gebaut, es macht also Sinn, die Daten zu vergleichen und sich schlicht für den kleineren Rahmen zu entscheiden. Korrekter formuliert: Man/frau sollte seine/ihre Oberrohrlänge (je nach Einsatzgebiet kürzer oder länger) kennen - die meisten aber wissen nur die Rahmenhöhe (in meinem Fall beim MTB 18"/48cm).

Also doch keine wirkliche Abgrenzung der Ladybikes. Naja, ein bisschen Marketing, ein bisschen Sinn... ;)

Äh... Konnte ich mich verständlich machen? :confused:
 
Also ich fahre ein Ladybike und würde mir auch immer wieder eines kaufen. Ich bin 1,63m groß und die meisten Männer-Fullys sind einfach viel zu hoch. Will ja nicht jedesmal mit dem Oberrohr in Kontakt kommen, wenn ich absteige. Hatte letztens auf dem Specialized Safire gesessen und fand es einach perfekt für mich. Würde ich ein Männerbike finden mit passender Rahmengröße, würde ich allerdings dieses bevorzugen.
 
bei meinen 166 bin ich knapp an der Grenze: RR immer ein 49er Rahmen, Crosser ebenfalls (alles die kleinsten Varianten der Hersteller). Bei vielen Rahmenbauer gehts meistens ab 50 los.
Schwierig wars beim MTB: Hardtail Rotwild XS - Fully: 15.5 " Trek hat die gleiche Geometrie wie die WSD Version - Glück gehabt, denn die WSD Version gabs nur in der "minderwertigeren" EX8 Variante und den Männern hat man EX9 gegönnt. Was mir auffällt, dass oftmals die Farbkombinationen gewöhnungsbedürftig sein, ebenso teilweise die Ausstattungen und damit einfach zu schwer.
Aber wer kleiner ist mit kürzerer Schrittlänge, dem bleibt eben nix anderes weiter übrig und zum Glück gibts für diese Biker die kleinen Frauen-Räder. Alle Mal besser als auf einem Rad mit zu langem OR zu sitzen.
 

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..bin 1,70 mit 80 schritt - und fahre nur NORMALE bikes - in entweder 16 oder 17 zoll- je nachdem , wie die oberrohrlänge ausfällt).ladybikes halte ich schlichtweg für blödsinn - ausser man hat zwergenmaß....
geldmacherei . und wie viele fallen drauf rein .. und das design - echt zum würgen - eben so , wie die dazupassenden klamotten ...
 
Also ich hab auch ein Ladybike - und musste aber auch eins nehmen, weil ich anscheinend ausgesprochen eigenartige Körpermaße hab. Bei einer Körpergröße von 1,59m hab ich eine Schrittlänge von 78cm (Vergleich zu zB. Bergradlerin: 1,73m zu 80cm.) Weiß auch nicht, würde so gar nicht auffallen...

Hätte ich den Rechnern und Formeln, die es so im Internet zur Berechnung der passenden Rahmengröße gibt, geglaubt, hätte ich zu einem 18"-Rahmen greifen müssen. Das hätte tatsächlich funktioniert , ich hab nämlich ein uraltes 18"-Zoll-Rad und ich bin noch NIE mit dem Oberrohr in Kontakt gekommen. Nur: das Oberrohr ist mir klarerweise viiiiiieeeeel zu lang. Da sitz ich gestreckter als auf jedem Rennrad und nach 5min hab ich Rückenschmerzen (wobei mein Rücken trotz meiner 22 Jahre auch nicht sonderlich belastbar ist).

Jedenfalls - lange Rede, kurzer Sinn - hab ich mir schlussendlich ein 15" Cube WLS Access SL gekauft und es passt perfekt. Der Sattel ist zwar relativ weit draußen, dafür stimmt aber das Knielot und ich fühl mich pudelwohl. Auch noch nach 4-5 Stunden und länger. 16" Zoll wär mir schon wieder zu lang gewesen.

Ihr seht: es gibt tatsächlich Mädels, die BRAUCHEN solche Ladybikes. Auch wenn wir wohl nicht die Regel sind ;).

Und zum Design: ja, das ist meistern wirklich potthässlich, zumindest wenns nach meinem Geschmack geht. Auch ich HASSE Pastellfarben und Blümchen. Da hab ich aber mit meinem schwarz-weissen Cube ziemliches Glück gehabt :love: :daumen:.

So, soviel von mir zum Thema :D.

LG
 
Als bei mir letztes Jahr nach 15 Jahren endlich wieder ein neues MTB anstand, wollte ich auch zuerst ein Ladybike.
Aber irgendwie sahen die alle :kotz:aus. Ausser die von Ghost. Leider war mein gewünschtes Modell überall ausverkauft und ich musste mich bei anderen Marken umschauen. Habe mir dann letztendlich wieder ein Herren-MTB gekauft, RH 41 und der Lenker wurde etwas schmäler gemacht. Ich fahre jetzt schon über 2000km damit und habe keine Probleme mit Verspannungen, Taubheitsgefühl etc.
Lustigerweise halten viele das Rad trotzdem für ein Ladybike wegen der geringen RH und schauen immer ganz verwundert, wenn man sagt, es sei ein Herrenrad. :D
 
mtb kein ladybike. leider sind die sog ladybikes meist weniger hochwertig ausgestattet. und mir rosa oder blümchen nicht gefallen
rennrad und klamotten gerne aus italien, da gibts oft kleinere grössen :daumen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wichtig ist: das Bike muss so leicht wie möglich sein! Da macht ein halbes Kilo schon einen Riesenunterschied, beim Bergauffahren und erst recht in Schiebe- und Tragepassagen.

Ich bin groß (1,78) und fahre Bikes in Größe M (18,5 Zoll), keine speziellen Ladybikes.

Das einzige, was ich tausche, ist der Sattel.
Zur Zeit fahre ich ein Sofamodell von Terry:D
 
Das ist nämlich die Besonderheit - neben den :kotz: -Designs - eines Damenrades: Im Verhältnis zur Höhe ist die Oberrohrlänge kürzer. Wir Frauen haben nämlich (Vorsicht: nicht alle!) nicht nur sprichwörtlich längere Beine, sondern tatsächlich im Vergleich zu Männern ein anderes Beine-Oberkörperverhältnis.
nein.

es stimmt ganz einfach nicht, auch wenn es immer wieder vorgebetet wird.
das ist zwar die gängige meinung der hersteller, die aber nicht zu belegen ist (wunschdenken?).

tatsächlich sieht's genau umgekehrt aus:
frauen haben - sowohl relativ zur körpergröße, als auch absolut - kürzere beine als männer.

Shangold, M.: Sportmedizin für Frauen. Ein kompletter Ratgeber. Aachen: Meyer & Meyer Verlag 1990
Weineck, J.: Sportbiologie. 8.Auflage. Balingen: Spitta Verlag 2002
ausführlich Trippo, U.: Körperbau, Körperzusammensetzung und Ernährungsgewohnheiten bei Erwachsenen in Abhängigkeit von Alter und Geschlecht, Diss. Potsdam 2000

-> bei über 700 vermessenen männern und frauen zeigt sich, dass im alter von 18 - 24 jahren der prozentuale anteil der beinlänge bei frauen geringer ist als bei männern, nämlich 47,2% im vergleich zu 47,8 %​

konkret heisst das:
  • ein argument FÜR frauenbikes ist natürlich, dass es sie oft in kleineren größen gibt.
  • ein argument, das imho unsinning ist, ist die sache mit den unterschiedlichen körperproportionen m - w, das wird überbewertet oder falsch verstanden,
  • ein missverständnis, das man oft findet, geht in die richtung frauenbikes = komfortbikes, da frauen, die sportlich fahren wollen, hier veräppelt werden
  • und die sache mit dem design ist eben geschmackssache.

fazit:
1.) zum "richtigen" biken ist ein unisex- oder männerbike vollkommen richtig, sofern die größe passt,
2.) bei kleinen menschen (also auch kleinen männern) kann es sinnvoll sein, ein frauenbike auszuprobieren.
 
konkret heisst das:
  • ein argument FÜR frauenbikes ist natürlich, dass es sie oft in kleineren größen gibt.
  • ein argument, das imho unsinning ist, ist die sache mit den
    fazit:
    1.) zum "richtigen" biken ist ein unisex- oder männerbike vollkommen richtig, sofern die größe passt,
    2.) bei kleinen menschen (also auch kleinen männern) kann es sinnvoll sein, ein frauenbike auszuprobieren.


  • absolut richtig nur ist es halt unwahrscheinlich schwer ein wirklich gutes hochwertiges ladybike in einer akzeptablen farbe zu finden.

    aber so langsam kommen wohl einige hersteller auch im rennradbereich drauf, dass frau nicht unbedingt lx oder sora fahren wollen
    auch carbon ladybikes sind nicht weit gesäht.
    oft sind die bikes a.g. der minderwertigen komponenten schwerer als die für die herren.

    ich kann mit meinen 55kg gut ne martha fahren und tus auch. bei vielen frauen machen leichtbau bikes mehr sinn als bei manchen männern. aber du krigst nix
 
Mein netter Dealer hat mir damals auch gesagt, dass das mit den unterschiedlichen Maßen von Männern und Frauen Quatsch sei. Man soll halt wirklich nach der Körpergröße gucken und dann ausprobieren, auf welchem Bike frau sich wohl fühlt. Ich fahre mit 1,75 m Körpergröße auch ein "Männerbike" (Ghost AMR 5500), an dem ich den Sattel getauscht und einen kürzeren Vorbau montiert habe. Aber auch da kommt's ja darauf an, wie sportlich man fahren möchte...
Da ich von vornherein zu groß für die Ladybikes war, hab ich mich mit der Qualität auch gar nicht auseinander gesetzt - kann dazu also nix sagen :ka:
 
Hi, ich habe erst vor kurzem angefangen und mir ein Fully Ladybike von Specialized geholt ( Myka Comp). Ich fühle mich einfach wohl darauf, bei anderen Rädern hab ich mich vom Oberkörper her "auseinandergezogen" gefühlt. Manko: Gewicht des Rades.
LG, Claudia
 
Ich bin unter 1,60m und hab sowohl ein Unisex-, als auch ein Mädchen-Fahrrad.

P1010033.JPG
P1010617cut.jpg


Das letztere ist wie man sieht ohne Schnörkel und Blümchen, sonst hätt ich es auch nicht gekauft. Ich mag persönlich auch nicht diese Biegungen im Oberrohr die man häufig bei Ladybikes sieht. Als ich für mein neues Radl recherchiert hab, war das das einzige Frauenbike das mir so richtig gefallen hat. Die Geometrie passt super.
Ich fühl mich aber aber auch auf meinem normalen Bike sehr wohl, mal abgesehen davon, dass es eins zwei Preisklassen drunter liegt.

Ich finde also Frauenbike muss nicht sein, aber wenn es gut passt und gefällt, die Austattung stimmt...

Bei den Blümchen-Bikes hab ich auch so das Gefühl, dass die als Schaufenster-Magnet dienen sollen. Lässt sich bei uns in der Stadt gut beobachten, die Kerle gaffen die unbezahlbaren Flagschiff-Bikes an und die Freundinnen liebäugeln mit dem Ladydesign, wo sie sonst wohl den Freund einfach weitergezogen hätten.

Nervig find ich das ganze mehr bei Sportklamotten, da mir ne Männer S meist zu groß ist bin ich da auf die Frauenklamotten angewiesen...
 
Bei Hardtails machen Ladybikes sicherlich nicht so viel Sinn wie bei Fullys, da bei letzteren das Tretlager noch etwas höher ist. Und diesen Knick im Oberrohr finde ich sehr sinnvoll, da es an dieser Stelle dann etwas tiefer ist. Viel mehr als die Optik zählt doch der praktische Nutzen. Auf Blümchen stehe ich auch nicht, aber nicht alle Ladybikes haben Blümchenmuster.
 
So ihr Lieben ;)

ich habe mir letztes jahr ein cube ams cc in 16" gekauft, also die kleinste männer größe. das radl passt mir gerade soooo, aber es ist eigentlich ein klein wenig zu groß, bzw. das oberrohr zu hoch :lol: denn sollte ich einen abgang machen wirds sicherlich weh tun... habe mich aber trotzdem dafür entschieden und soweit passt des auch.

seit juli bin ich nun stolze besitzerin vom cube stereo wls in 15". :daumen:
und das ist wirklich spitze!! passt zu meiner körpergröße (1,64m) bestens, und der knick im oberrohr ist für mich auch super!! vor allem macht es nun noch viel mehr spass wenn es auf trails bergab geht! fühl mich auch viel sicherer als beim ams!
das stereo ist einfach für den fun!! und da fahre ich auch gerne ein bißchen an mehr gewicht bergauf ;) das stört mich dann gar nicht!
das ams ist halt eher mal schnell für die stadt oder zum rennen fahren (sollte ich doch noch auf den geschmack kommen).
aber auf touren in den bergen nehm ich nur noch das stereo!
und ich steh total auf das schwarz pink/violett vom stereo!! blümchen sind hier aber nicht zu finden :lol:
 
Wow, das ist ja eine wahnsinns Resonanz, das Thema scheint zu polarisieren. Insgesammt scheint es aber in die Richtung zu gehen, dass kaum jemand hie auf rosa-rot und Blümchen steht. Da stellt sich die Frage, warum man sowas so oft sieht.
Besonders bei hochwertigen Bikes, scheint es kaum eine Auswahl bei den Damenrädern zu geben.

Da ich meine ganz eigenen Anforderungen habe, war mein Racehardtail eh ein kompletter Eigenaufbau. Da braucht frau sich wenigstens nicht mit Murkskomponenten und ähnlichem rumägern. Eine Damenrad kam bei diesem Einsatzzweck von vorneherrein nicht in Frage. Hier mal ein Bild von der letzten Tour:


Die Argumentation mit den unterschiedlichen Geometrien erscheint mir auch etwas fragwürdig. Ich habe schon öfter beim Vergleich von Damen- und Herrenrädern eines Hersteller festgestellt, dass es da keinen Unterschied gibt. Außerdem gibt es ja auch etliche Männer, die nicht unbedingt ein Gardemaß aufweisen. Die benötigen dann ja auch entsprechend kleine Rahmen.

Das scheint wirklich ein unendliches Thema zu sein.

Gruß Tine
 
hiho!

hier mal n bildchen von meinem persönlichen ladybike :D
als ich vor 10 jahren angefangen hab gabs noch keine ladybikes geschweige denn nen dh rahmen unter ner 46er rh.
die kommentare die ich in den bikeshops damals bekommen habe erspare ich euch hier mal......

devil_1244131402.JPG
 
DAS ist ein Ladybike! :daumen: Vorn schön hoch, hinten schön niedrig, eine echte Sänfte. Allein schon die Federgabel: Seeeehr komfortabel, wenn man damit zum Einkaufen radelt! :lol: :lol:

Verd... Wann kommt endlich mein Langhuber??? :crash:
 
Als "untypische" Frau - d.h. sehr langer Oberkörper und kurze Beine (1,62 mit 73 cm Beinlänge), habe ich echte Probleme ein passendes Bike zu finden. Aktuell suche ich ein leichtes Fully, aber das ist garnicht so einfach. Tendiere aktuell zum Stevens Fluent. Hat ein extrem kurzes Steuerrohr (100mm) bei schön langem Oberrohr. Muss jetzt nur mal schaun, wo ich das in der kleinsten Größe mal probefahren kann.
Mein HT ist ein normales Männermodell (Drössiger in 15,5 Zoll) und das passt echt super. Nur das Steuerrohr ist viel zu lang. Bergauf konnte ich damit garnicht fahren. Jetzt habe ich ein extrem nach unten geneigten Vorbau drauf. Sieht blöde aus, aber jetzt kann ich zumindest damit auch berghoch fahren ohne umzukippen.
Den Thread finde ich super, hilft mir bei meiner Suche gut weiter.
 
..bei so vielen bilder ..hier mal meine schätzchen : ... natürlich alles keine ladybikes ... :)))) greez , k.
 

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