ok mal generell. was ich hier sage ist meine subjektive meinung.
ich studiere momentan ingenieurswesen, und habe dadurch etwas mehr ahnung von kräften udn dergleichen als ein durchscnitts bankangestellter - zumindest evtl - deswegen gebe cih meine meinung kund, aber letzendlich ist das wie gesagt nur meine meinung.
zu dem rahmen speziell : ich habe nicht nachgerechnet insofern kann ich keine definierte aussage treffen, deswegen meine meinung nur anahand der bilder und den hoeckle werten.
wenn irgendein belastetes teil konstruiert wird geht man folgendermaßen ran: man nimmt sich die werte der kräfte die zu erwarten sind udn berechnet daraus ein system das diesen kräften bis zum gewünschten ,maximalwert standhält. bsw muss kein steuerohr einen frontalcrash mit nem baum überstehen. soll es auch gar nicht. (siehe dhi bild) . dann nimmt man das mal einen gewissen wert der variieren kann je nach anwendung und der a der haltbarkeitsdauer und b der sicherheitsreserve geschuldet ist. sozusagen a wann soll ein steeurorh brechen - nach 10 jahren und b lieber mal 10 % mehr material zugeben ( zum bsp wegen fertigungstoleranzen).
dabei spielt das gewicht durchaus eine rolle. je leichter desto weniger kanns ab. ich kann ein rahmen bauen mit dem kannst du gegen einen baum fahren - aber das gewicht willst du nicht den berg hochtreten. (deswegen zb auch gewichtslimits - wir bewegen uns beim bikebau mittlerweile doch auf recht hohen niveau. und randgebieten der haltbarkeit zu)
hat man dann die konstruktion fertig gibt es nur noch geringe möglichkeit für toleranzen. bzw toleranzen in der fertigung gehen dann zu lasten der sicherheitsreserve oder der daurhaltbarkeit.
zu dem steuerohr an sich:
durchaus möglich dass man bei gt das steuerrohr so dimensioniert hat, dass die abweichungen überhaupt kein problem darstellen. vielleicht sind sie sogar gewollt. wie gesagt das ist nur meine erste subjektive meinung. kann alles tollsein. deswegen das jetzt bitte nicht überbewerten.
dazu:
@Kint: siehe hier:
oder habe ich was flasch verstanden?
1. wie groß ist gap c - und ist gap c wirklich immer da, zb auch bei extremen manövern ? was ist wenn der steuersatz nicht spielfrei eingestellt ist ? kann gap c gegen null bzw negativ werden ? --> kraft auf den aussenring
2. wenn der ringe (evtl ungewollt) excentrisch sitzt, dann tuts fertigungsbedingt der konus auch. --> folglich hat der konus an der extremstele nicht die dicke wie gewünscht. -> unterdimensioniert ? -> evtl reisst der konus mit aus.
bedenke - wenn der fall des roten pfeils eintritt ( front) stützt sich das lager auf den konus ab. dieser wiederum aufs material des steuerorhrs.
wie gesgat - es ist simpel die frage - liegt diese fertigung innerhalb der toleranzen ja oder nein.
wenn nein isses blöd - weild er rahmen ( je nachem wie unterdimensioniert) fürher oder später da kaputt geht.
wenn ja - alles gut und toll.
dazu ein letztes mal: mri erscheints komisch, dass so gefertigt wurde - es kann aber durchaus sein, dass das steuerohr so dimensioniert wurde, dass man durchaus excentrsiche bohrungen zb zum feintuning der geometrie bei der fertigung vornehmen kann. wenn die sitze selbst gedreht werden. kann auch sein, dass sie so vom zulieferer kommen. ( es scheint aber auf jeden fall ein generelles merkmal zu sein - insofern sinkt die wahrscheinlichkeit, dass das ein ungewollter ausrutscher oder fertigungsfehler ist)
isnofern noch ein letztes dazu - bedingt vergleichbar mit aktuellen zaskar modellen, weil si aus anderen legierungen sind die andere werte haben und b weil der rohrsatz ein anderer ist.
cih kenne jedoch keinen rahmen bei dem der ring nicht die gleiche dicke über den vollen umfang hat.
das wars von mir dazu, jetzt erstmal abwartn was gt team dazu sagt. ( undhat schon jemand ne explizite ausssage zu dem gewicht ? ausser - wer redet von 1100 gramm ?