Bike Four Peaks 2014

Fährt jemand aus dem Raum Gießen, Wetzlar, Ffm nach Leogang und hat noch Platz im Auto für einen Fahrer mit Bike?

Suche noch eine Mitfahrgelegenheit für meinen Kumpel, da ich vorr. beruflich in der Schweiz bin und direkt nach Leogang fahre.
 
Hallo,

fahre zum ersten Mal die Bike four peaks mit - hat jemand Tipps zur Reifenwahl?
Grosses Wechseln (Milch) oder 2. LRS (Transportproblem) ist ja nicht unbedingt passend als Nichtprofi.

Aktuell tendiere ich zu:

RARA hinten und RORO vorne
alternativ:
Conti Race Sport vo und hi

Die Frage ist, ob ein Thunder Burt hinten (bergauf) auf der Strecke taugt wenn´s mal regnet...?

Lieben Dank für Tipps,
Knut
 
Hallo,

fahre zum ersten Mal die Bike four peaks mit - hat jemand Tipps zur Reifenwahl?
Grosses Wechseln (Milch) oder 2. LRS (Transportproblem) ist ja nicht unbedingt passend als Nichtprofi.

Aktuell tendiere ich zu:

RARA hinten und RORO vorne
alternativ:
Conti Race Sport vo und hi

Die Frage ist, ob ein Thunder Burt hinten (bergauf) auf der Strecke taugt wenn´s mal regnet...?

Lieben Dank für Tipps,
Knut

Ein Semi Slick würde ich persönlich in den Alpen nicht fahren, hängt aber natürlich auch vom technischen Skill ab.. Wenns regnet wirds rutschig, egal mit welchen Reifen
 
klar, bergrunter bleibts ein Risiko. Am Gardasee vor 2 Wo bin ich auf der Ronda Grande mit einem rel. abgefahrenen RARA hinten gut zurechtgekommen auf den Trailstücken. Bergrauf wäre der THU BU auch ok gewesen und runter gerade noch so fahrbar...
 
klar, bergrunter bleibts ein Risiko. Am Gardasee vor 2 Wo bin ich auf der Ronda Grande mit einem rel. abgefahrenen RARA hinten gut zurechtgekommen auf den Trailstücken. Bergrauf wäre der THU BU auch ok gewesen und runter gerade noch so fahrbar...

Ein paar Reserven sind doch als nicht voll Profi nicht schlecht, besonders bei einem Etappen Rennen, wo man nicht bei jeder Abfahrt bei vollen Kräften ist.. Also ich würde den Rara nehmen..
 
ich werf noch die Kombi X-King/Raceking in die Runde.

Rollen auch leicht, halten ewig und haben bergab bei Nässe mind. gleich viel Reserven wie der RaRa.
 
Fährt jemand aus dem Raum Gießen, Wetzlar, Ffm nach Leogang und hat noch Platz im Auto für einen Fahrer mit Bike?

Suche noch eine Mitfahrgelegenheit für meinen Kumpel, da ich vorr. beruflich in der Schweiz bin und direkt nach Leogang fahre.
Hallo,
suche noch eine Mitfahrgelegenheit von Chur aus und wenn Du schon die meiste Zeit in der Schweiz unterwegs bist,
kannst Dich ja mal melden
 
@Hasenkopf
ich kann noch nicht sagen, wann ich in Chur vorbei komme. Die Zeitspanne reicht da von Sonntag abend bis Dienstag vormittag. Das weiß ich auch erst am Samstag davor.
Evtl. lade ich noch jemanden in Österreich ein. Dann passt nix mehr ins Auto. Also alles noch etwas vage.

Ich kann mich aber gerne am 31.Mai nochmal melden, wenn Dir das reicht.

Gruß
 
@Hasenkopf
ich kann noch nicht sagen, wann ich in Chur vorbei komme. Die Zeitspanne reicht da von Sonntag abend bis Dienstag vormittag. Das weiß ich auch erst am Samstag davor.
Evtl. lade ich noch jemanden in Österreich ein. Dann passt nix mehr ins Auto. Also alles noch etwas vage.

Ich kann mich aber gerne am 31.Mai nochmal melden, wenn Dir das reicht.

Gruß
Hallo festus hagen,
ich hab sowieso erst ab Dienstag frei, wäre aber super wenns klappen würde, kann Dir auch gerne entgegenkommen.
Melde Dich doch einfach kurz telefonisch
Gruss
 
Zuletzt bearbeitet:
hi zusammen,

hätte noch einen Startplatz für die four peaks abzugeben. kann verletzungsbedingt nicht teilnehmen.
wenn ihr Interesse habt, einfach anschreiben dann kann man den Rest besprechen
 
Hallo Gemeinde! Mich würde mal eure Einschätzung zu den 4Peaks 2014 interessieren. Alles in allem tolle Geschichte! Es hat sich aber wieder mal bewahrheitet, dass Trails mit so vielen Startern nicht zu machen sind (Stau Osl-Trail, Stau am letzten Tag vor dem Wald-Trail) und dass Fleckalm, Hangman, Osl-Trail für das Großteil des Feldes viel zu schwierig waren. Das hat sich ja schon letztes Jahr abgezeichnet, dass das nicht funxt. Ich habe Einige gesprochen, die 2015 nicht mehr starten werden, weil die Geschichte viel zu technisch für die breite Masse ist. Bis auf die Knaller, die gemeint haben, sie müssten vor Gattern, im Trail-Einstieg oder sogar im Stau noch irgendwie durchdrücken, wars echt eine richtig gute Veranstaltung. Orga war soweit Top, ein paar Schilderchen mehr an Schlüsselstellen wären ok gewesen. Mal schauen, ob ich mir das Teil 2015 nochmal gebe...
 
Ohje, ich weiß immer noch nicht so ganz was ich von diesem Event halten soll.

Ich zitiere einen Teilnehmer: "Wer wenig Leistung für viel Geld haben möchte, ist hier genau richtig"

Oder: "Was die Profis von dieser Veranstaltung halten, zeigt sich bei der Siegerehrung"

Der Veranstalter spart zumindest wo er nur kann. Bereits das "Goodie-Pack" war ein regelrechter Witz. Inhalt: Werbung und ein Riegel. Toll! War früher auch mal anders. Vor allem wenn ein Bekleidungshersteller Hauptsponsor ist.
Beim Taschenservice hat sich zwar für den Teilnehmer nicht viel geändert, die ganze Arbeit wird aber auf den Wirt abgeladen. Mir ist es fast schon peinlich, wenn ich hören muss, dass eine ältere Dame 14 dieser schweren Taschen abholen und ins Hotel schleppen muss. Was ist denn da los? Früher wurden die doch vom Veranstalter gebracht und abgeholt???
Die Strecke selbst war zudem über weite Teile nicht abgesperrt. Es kam nicht selten vor, dass einem Schotterabfahrten Traktoren oder LKW´s entgegen kamen. Auf einer Etappen mussten gar fünf Bahngleise überquert werden (Züge hatten Vorfahrt).
Gerade beim Lisi-Osl-Trail muss sich der Veranstalter mal selbst hinterfragen wieso dieser Trail bereits so früh kommen muss. Nicht nur dass man durch das Warten viele Minuten verloren hat, die Szenen die sich da abgespielt haben, waren einfach nur unschön. War man dann endlich im Trail drin, kommt ein Streckenposten und führt das ganze Feld auf breiten Wegen an eben jenem vorbei, sodass auf einmal der ganze C und D-Block vor einem ist. Großes Kino.
Auf den beiden letzten Etappen, hätte zwingend eine weitere Wasserstation aufgebaut werden müssen. Ich wurde allein am letzten Berg, der in der prallen Sonne lag, von mehreren Fahrern regelrecht nach Wasser angebettelt.
Ob der Fleckalm-Trail bei über tausend Teilnehmer Sinn macht ist auch so eine Sache. Ein Streckenposten hat mir gesagt, dass da morgens noch ne Kuhherde hoch geführt wurden. Über den Untergrund braucht man daher gar nicht zu sprechen ;-)

Die Region selbst ist wunderschön und die Wirte waren alle ausnahmslos klasse. Würde jederzeit für nen Bike-Urlaub zurück kommen. Ob ich aber jemals wieder die Four-Peaks fahren werde, ist mehr als fraglich

Hallo Gemeinde! Mich würde mal eure Einschätzung zu den 4Peaks 2014 interessieren. Alles in allem tolle Geschichte! Es hat sich aber wieder mal bewahrheitet, dass Trails mit so vielen Startern nicht zu machen sind (Stau Osl-Trail, Stau am letzten Tag vor dem Wald-Trail) und dass Fleckalm, Hangman, Osl-Trail für das Großteil des Feldes viel zu schwierig waren. Das hat sich ja schon letztes Jahr abgezeichnet, dass das nicht funxt. Ich habe Einige gesprochen, die 2015 nicht mehr starten werden, weil die Geschichte viel zu technisch für die breite Masse ist. Bis auf die Knaller, die gemeint haben, sie müssten vor Gattern, im Trail-Einstieg oder sogar im Stau noch irgendwie durchdrücken, wars echt eine richtig gute Veranstaltung. Orga war soweit Top, ein paar Schilderchen mehr an Schlüsselstellen wären ok gewesen. Mal schauen, ob ich mir das Teil 2015 nochmal gebe...

Ja für die Fahrer kann der Veranstalter leider nichts. Aber das mit dem Drängeln war echt ein Unding. Zudem haben wirklich viele Fahrer schwere Stürze provoziert. Allein am ersten Tag sind zwei Fahrer auf einer breiten Schotterabfahrt eine Steilwand abgestürzt und mussten mit dem Heli geborgen werden.
Die Beschilderung fand ich bis auf den letzten Tag eigtl ganz gut. Am letzten Tag kamen manche Schilder einfach zu spät bzw. ein Streckenposten hat gefehlt. Vor allem auf dem flachen Radweg. Wenn man da in einem breiten Pulk gefahren ist, war das gar nicht so ungefährlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fande es richtig geil und überlege mir nächstes Jahr wieder zu starten. Die Trails waren teilweise echt der Hammer, mein absoluter Favorit war der Wildkogel-Trail (letzter auf der 3. Etappe). Der war nicht so steil und man konnte es richtig schön laufen lassen.. Allein für diesen Trail hat sich schon die ganze Quälerei gelohnt (Y). Die Trails auf Etappe 1 und 2 waren halt leider etwas matschig und dadurch anspruchsvoll, aber immer noch gut befahrbar (besonders der Bikepark am 1. Tag)..

Das mit den Staus war ärgerlich, da muss man auch nicht am Berg pumpen wenn man es vorher wüsste, allerdings ist es nicht die Schuld vom Veranstalter (bis auf den Lisi-Osl-Trail, der kam in der Tat zu früh) wenn bei jedem Mist abgestiegen wird und dadurch ALLE absteigen müssen. Ist schließlich kein Straßenrennen, da gebe ich allein den Fahrern die Schuld, es hat sich ja auch nur bei den letzten beiden Startblöcken gestaut.. Da fehlt einfach die nötige Fahrtechnik, die bei so einem Rennen Pflicht sein sollte.. Da es mir jetzt aber auch nicht um jede Minute ging, fande ich die Staus jetzt auch nicht soo schlimm, 5-10 Minuten sind mir im Endeffekt dann auch egal, wir mussten alleine am 1. Tag über 30 Minuten auf 2 Helikopter Landungen warten, wo sich 2 Biker auf einer Schotterabfahrt mit dem Lenker verhakt haben und den Abhang runter sind.

Die Zeit konnte man für nette Gespräche nutzen, alles in allem ging alles sehr diszipliniert ab, vordrängelnde Leute habe ich keine gesehen (außer evtl. mal ein der zu seinem Team Kollegen wollte, so what?), Orga war absolut TOP, Verpflegungsstationen immer passend auf die Strecke verteilt.

Wenn man sich die Strecke vorher angeschaut hat, hatte man damit keine Probleme, vor dem letzten Aufstieg gab es ja nochmal eine Verpflegungsstation, also ich bin noch mit nem halben Liter Iso ins Ziel gekommen..
 
Ich bin jeweils eher hinten (C BLOCK) mitgefahren und kann nur sagen dass das Gedrängel schon ziemlich nervte. Genauso wie unsportliches verhalten (abkürzen ist unsportlich)
Die Trails waren Oberhammer nur Fleckalm war mir persönlich viel zu hart (20cm Schlamm aufm Trail ist schon nicht ohne).
Ich werde allein wegen der nette Gastwirte und den netten Fahrern und Fahrerinnen gerne wieder mitmachen.
Man muss halt vorher wissen Top 50 oder Easy Going.
Für mich und meinen Buddy gings nur ums "überleben" nicht stürzen und nix kaputt machen.
Unser Ziel haben wir klar geschafft.
Auch wir mussten mal absteigen, das haben wir dann aber auch so gemacht das noch jemand anderes vorbei kommt. Das sollte man auch mal vorher üben. Aber bei manchen Fahrern fehlte es wirklich am Verstand und am Verständnis das nicht alle "Big Balls" haben.
Dann gab es aber auch die Möglichkeit hinter besseren Fahrern zu bleiben und deren Linie zu fahren (diesen Lerneffekt sollte man nicht unterschätzt werden)
Viele Fahrer wiederum waren wirklich um das wohl der Mitstreiter besorgt und somit bat ich auch gerne meine Hilfe jedem an der liegengeblieben war.
Ob der Startpreis aber wirklich so hoch sein muss???

Was war den mit der Siegerehrung?? Ich brauchte am letzten Tag leider etwas länger, ich hatte mich verfahren :)
 
Die Trans Schwarzwald ist ja sogar noch 25€ teurer, für eine Etappe mehr. Wobei die Orga im "Flachland" eigentlich leichter sein sollte..
 
orga und verpflegung waren doch top. auch die orte haben sich ziemlich angestrengt, überall nette helfer, tolle zielverpflegungen. nur leogang ist etwas abgefallen - ist aber auch irgendwie kein richtiger ort. streckentechnisch fand ich die erste etappe bedingt gut, die beiden letzten etappen super. ob auf der dritten etappe ein trail wie der fleckalm unter so bedingungen gefahren werden muss, darf man imho schon mal kritisch hinterfragen. schon alleine des trails wegen - bis der wieder in einem herzeigbaren und gut befahrbaren zustand ist, dürfte einige zeit vergehen … eine echte königsetappe mit ein paar mehr höhenmetern wäre noch wünschenswert.

kritisch hinterfragen sollten sich imho auch viele teilnehmer. das risiko, das teilweise genommen wird, ist extrem. nicht auf den trails, sondern vor allem bei asphaltabfahrten, ortsdurchfahrten und radwegen. mit 80 sachen in orte zu kesseln im blinden vertrauen darauf, das keiner falsch parkt, ein anwohner doch aus der ausfahrt kommt, ein kind über die straße läuft … harakiri.
 
Über Organisation und Verpflegung kann ich auch nur das Beste berichten, selbst für eher gemütliche Fahrer wie mich war an den Verpflegungsstellen noch alles in Hülle und Fülle vorhanden.

Was mir an den Etappen 2 und 4 nicht gefallen hat waren die relativ langen Flachtransfers. Da wurde doch auf Teufel komm raus Tempo gemacht, wie beim Mannschaftszeitfahren. Und bei ersten richtigen Anstieg waren dann die meisten vollkommen blau! Irrsinnig so etwas!

Der Fleckalmtrail hat in diesem Zustand mMn nicht den Titel "Trail" verdient - eine unnötige Quälerei für Mensch und Material!!!

Über das fahrerische Unvermögen mancher Teilnehmer werd ich mich hier sicher nicht auslassen, ein bißchen mehr Respekt gegenüber anderen würde vielen aber nicht schaden. Mein Mannschaftskapitän wurde im Wildkogeltrail von so einem Blitzer beinhart abgeschossen und trägt jetzt einen Armgips. Vielen Dank!


Nächstes Jahr werd ich mir was anderes suchen, oder einfach mal die Seele baumeln lassen :D!
 
Ich bin 2013 mitgefahren und natürlich auch dieses Jahr wieder.
Die Streckenführung finde ich äußerst gelungen und auch der fahrtechnische Anspruch hebt die Veranstaltung von anderen ab.
Streckenpersonal,Verpflegungsstellen und das Orga - Team waren durchweg sehr freundlich bzw. gut plaziert.
Wer über den Stau am Lisi Osl Trail meckert,hat im Prinzip nicht unrecht,man muß aber wissen,daß die ersten 200 Biker ohne Stau durchgekommen sind und man hinterher immer schlauer ist.
Die Stimmung war super und die Teilnehmer in der Regel sehr entspannt - aber ein Rennen ist nun mal keine Vereinsausfahrt und natürlich
wird da auch gefightet.Durch die vielen internationalen Teilnehmer hat das Ganze einen besonderen Reiz.
In unseren Hotels haben wir Spanier,Südafrikaner,Israelis und jede Menge Holländer und Belgier getroffen.
Wir hatten viel Spaß,sowohl beim Racen,als auch davor und danach.
 
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