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Bike-Gewicht - Wirklich wichtig oder nur Marketing?
Getränke gleichen den Leistungsüberschuss zu Anfang aus. Durch Masseverlust infolge von Transpiration wird das Leistungsgewicht, in Verbindung mit den schwindenden Kräften, anschließend konstant gehalten.
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Re: Bike-Gewicht - Wirklich wichtig oder nur Marketing?
Das Reifengewicht hängt natürlich auch vom Reifumfang ab. Ich meine mal, daß bei 26" für einfaches CC maximal 600 Gramm gerade noch akzeptabel sind, für 26" und AM maximal 750 Gramm.
Schwerere Reifen sind dann schon eher für den Endurobereich.
Übrigens habe ich die Reifenbreite absichtlich weggelassen, weil man prinzipiell nicht die dicksten Reifen benötigt.
Leichtes fahren heisst auch, der Reifenbreitentreiberei der Industrie und der Bike-Bravos nicht zu verfallen, was aber wiederum nicht bedeutet, daß man dann mit Asphaltschneidern herumfahren müsste. 2,2 Reifen mit leichten Felgen ca. 25er Maulweite ist meiner Meinung nach ein gutes Maß.
Ich habe neulich gelesen, dass der gesamte Luftwiderstand nur ein Marketingtrick ist. Das kann man ganz einfach ausprobieren: Man schmeisst ein sackschweres 12kg-Allmountain und ein leichtes 8kg-Hardtail gleichzeitig vom Balkon. Die kommen gleichzeitig unten an. Und jetzt kommt mir nicht noch mit Vakuum - das haben sich die Marketingabteilungen der Hersteller von P*nispumpen ausgedacht. Case closed.
Ich habe den Test gerade gemacht. Du hast recht, beide gleichschnell. Aber das Carbonbike war zerbrochen und das Alubike nur verbogen. Also 1:0 für das Mehrgewicht.
Ich habe den Test gerade gemacht. Du hast recht, beide gleichschnell. Aber das Carbonbike war zerbrochen und das Alubike nur verbogen. Also 1:0 für das Mehrgewicht.