Das große Weihnachtsgewinnspiel 2014: Ein Canyon Strive AL Enduro-Bike zu Heiligabend

Das große Weihnachtsgewinnspiel 2014: Ein Canyon Strive AL Enduro-Bike zu Heiligabend

Die vierte Kerze auf dem Adventskranz brennt. Die besinnliche Zeit ist wieder einmal schneller zu Ende gegangen als erwartet. Geschenke kaufen, Weihnachtsfeiern besuchen, Weihnachtsmärkte durchstöbern und auf Schnee warten - das kann anstrengend werden. Solltet auch ihr bisher nicht zu Ruhe gekommen sein, so hoffen wir, dass ihr spätestens am heutigen Heiligenabend mit Freunden, der Familie oder auch ganz für euch allein ein besinnliches Weihnachtsfest feiern könnt. Und damit nach dem Stress der Weihnachtszeit auch wirklich eine gespannte Erwartungshaltung Einzug erhält, gibt es heute etwas Großes zu gewinnen. Im MTB-News.de Weihnachtsgewinnspiel wollen wir euch zusammen mit Canyon nochmal eine kleine Freude machen. Dafür haben wir keinen Aufwand gescheut und wünschen euch frohe Weihnachten!

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Das große Weihnachtsgewinnspiel 2014: Ein Canyon Strive AL Enduro-Bike zu Heiligabend
 
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Ausgeglichenheit ist das Motto! Eine gute Balance zwischen easy bergauf und rasant wieder runter. Für mich soll das Bike aber vor alkem Spass bereiten
 
Ich finde, es sollte zum einen leicht genug sein, um würdig den Berg hinauf zu kommen und andererseits ausreichend Reserven fürs Downhill bieten.
 
Hallo Frohes Weinachtsfest,

Mit einem Enduro Bike sollte man: viel spass im Downhill haben, effizienz im tretten auf dem flachem wie bergauf und nicht über 13,5 kg wiegen.

Philippe O, (Fr).
 
Die Performance beim Downhill geht definitiv vor, allerdings sollte das Rad auch noch auf einer Tour und im Uphill gut fahrbar sein. Zeit spielt hier aber keine Rolle, sondern einfach ankommen. ;)
Niedriges Gewicht ist super, dabei sollte aber die Haltbarkeit gewährleistet werden.
Ein Enduro soll einfach ein Bike für alles sein.
 
Ein gutes Enduro sollte ein guter Mix aus allem sein.Sehr gute Bergabperformance aber auch gut bergauf können.Die Fahrwerkskomponenten sollten optimal zur Geometrie passen.Und 1x10 oder 1x11 ist schon fast ein muss.Achja eine kurze Kettenstrebe ist natürlich sehr von Vorteil,schließlich fahren wir doch alle gern auch nur auf dem Hinterrad.
 
Ein Rad für den Enduroeinsatz sollte in erster Linie robust sein. D.h. das zumindest für mich die Abfahrhtseigenschaften entscheident sind. So sollte das Rad auch mehrere Etappen ohne Panne überstehen. Die Klettereigenschaften sind eher zweitranging, denn es gibt nur wenige Rahmen, bei denen diese noch mieserabel sind. Andernfalls kann man das meist mit Federelementen ausgleichen.
Das Gerwicht eines Rades ist ebenfalls zweitranging, da man sich ja auch mehr Muskeln zum Pedalieren antrainieren kann ;)

Fazit Enduro: Downhill > Uphill
Gewicht < Robustheit/Langlebigkeit
 
Ein Enduro sollte haltbar sein aber nicht zu schwer. Weil die gezeiteten Abschnitte überwiegend bergab gehen, sollte die Geometrie schon abfahrtsorientiert sein, wenn aber kleine Hilfsmittel wie zB. eine zuschaltbare Dämpferplattform oder eine Geometrieverstellung den Weg bergauf erleichtern, um so besser.
 
Die Abfahrt muss man sich verdienen! Damit zeigt sich auch schon wohin meine Auffassung von Enduro geht:

Erst im Entdeckertempo rauf den Berg, um dann als adrenalingetränkte One-Man-Show im Kamikazemodus jeden Stein und jede Wurzel beherzt wegzubügeln.
 
die extremen Auswüchse, die die Enduro-Kategorie mit sich bringen, bewegen sich ja teils immer weiter weg von einer entsprechenden Ausgeglichenheit entfernen.
Grundsätzlich sehe ich die Schubladensteckerei eher kritisch, bin aber weiterhin neugierig, wie die Entwicklung weitergeht.
Der größte Fortschritt wäre ein wirklich vielseitiges Bike, das ohne aufwändige Technik und Verstellerei auskommt.

Euch allen noch schöne Feiertage :)
 
Für mich mussEnduro passabel klettern und bergab ballern. Mit dem Enduro, will ich Trails erreichen, die ich mit einem Downhiller nie erreichen könnte. Leichte Bikes sind immer von Vortel, aber nach meinem Geschmack müssen sie stabil und ausfallsicher sein.
Was wirklich super ist, wenn
man wie beim Strive den
Lenk-. und Sitzwinkel
verändern kann.
Ich würde es fett finden, wenn es für das Strive einen Coildämpfer mit lockout zum nachrüsten gäbe. Viele Grüße aus dem schönen Oberbayern.
 
Das Gewicht ist für mich kein entscheidender Faktor bei der Bike-Auswahl, jedoch die Uphill-Performance. Ich habe mich deshalb vor 2 Jahren für ein Bike von Bionicon entschieden - das Downhill-Verhalten dieses Rades ist OK, die eingebaute 'Shuttle-Funktion' ist genial.
Ein Canyon mit der neuen 'Shape Shifter'-Funktion würde ich gerne mal testen ...
 
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Gemütlich aber stetig hoch, schnell runter. Sollte im bikepark Spaß machen, aber auch noch auf ebenen Trails. Die eierlegende Wollmilchsau halt, die berühmte.
 
Downhill steht natürlich im Fokus. Bergauf sollte es kein allzu großer Kompromiss sein. Das heißt nicht, dass es klettern soll wie ein 10kg Allmountain-Bike, sondern dass man angenehm den Berg hoch kommt, wenn auch nicht schnell. Das Gewicht spielt mMn auch nicht eine so große Rolle, wie viele meinen. Unter 15kg passen. Die Geo spielt eine viel größere Rolle. Auf die Haltbarkeit sollte auch nicht vergessen werden. 400g Felgen haben da nix verloren, genauso wie leichte 1-ply Reifen.
 
Zu schwer sollte ein Enduro nicht sei, der Uphill ist ja auch ein großer Teil jeder Tour. Aber bei den heut gängigen Modellen um die 13-13,5 kg kann man von nicht wirklich von "zu schwer" sprechen. Leichter geht sowieso immer...
 
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