Downhill World Cup 2023: Keine UCI-Punkte fürs Halbfinale? Regeländerung sorgt für Kontroverse

Downhill World Cup 2023: Keine UCI-Punkte fürs Halbfinale? Regeländerung sorgt für Kontroverse

Eine Regeländerung sorgt für kritische Stimmen im Downhill World Cup: Punkte, die im Halbfinale gesammelt werden, sind keine UCI-Punkte mehr. Dadurch wird Privateers der Zugang zu World Cups teils deutlich erschwert.

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Downhill World Cup 2023: Keine UCI-Punkte fürs Halbfinale? Regeländerung sorgt für Kontroverse

Nur noch Sprünge statt Kurven, Greg Minnaar muss oberkörperfrei starten oder 10 Sekunden Zeitstrafe für alle, die kein Canyon fahren: Welche Regeländerungen sollten wir noch der UCI vorschlagen?

 

[freetourer]

An der Stelle vielleicht noch ein weiteres Zitat aus besagtem Wyn TV-Video, getätigt von Bernard Kerr:

"Prize money needs to improve. It's tragic, tragic I tell you ...
We could improve things, still getting ripped off in the meantime."

Saubere Redaktionsarbeit: Ein total aus dem Zusammenhang gerissenes Zitat.

 

[Gelöschtes Mitglied 80264]

In Val di Sole waren es bei den Männern ungefähr 160 Starter in der Quali. Generell würde ich sagen, dass es je nach Event zwischen 120 und 200 sind.

Generell haben alle Fahrer*innen schon genug Trainingszeit, beziehungsweise es gibt keine großen Wartezeiten auf der Strecke oder an der Gondel. Die irren Wartezeiten waren beim World Cup in Lourdes, weil die Bergbahn dort überhaupt nicht die Kapazität hat, um einen World Cup auszutragen. Aber das war der UCI wohl wumpe, weil die wohl Lourde$$$ gelesen haben.

Dem letzten Satz stimme ich zu, aber da stellt sich mir dann auch die Frage, was die UCI und die ESO dafür tun, dass sich auf nationaler oder kontinentaler Ebene was tut. Mein Eindruck ist, dass hier Nullkommanix passiert und gleichzeitig das in den letzten Jahren extrem gut gewordene Produkt Downhill World Cup gerade massiv an die Wand gefahren wird, wenn man sich beispielsweise die (deutlich gesunkene) Qualität der Übertragung, die (im Vergleich zu Red Bull-Zeiten katastrophalen) Highlight-Videos oder die (furchtbaren weil weder Fachwissen noch Stimmung vermittelnden) Kommentatoren anschaut.

Ist auch mein Eindruck, national bekommen wir es ja mit was mit deutschen Fahrern passiert.
Es kommt keine Streckenvorschau von discovery, wie du sagt sind die Highlight Videos genauso in der Qualität gesunken wie die Übertragung. Ich, der wirklich über 20 Jahre Weltcup schaut, bin soweit mein Abo nicht zu verlängern. Da ist traurig den Downhill ist einfach das geilste

 

[LaserRatte]

Gibt's, gab's wird es immer geben. Man kann es hald einfach so machen dass man dem Zirkus nicht betritt. Aber die Athleten machen es ja doch. Der größte Witz an der Sache ist doch, dass die EWS erst dieses Jahr durch die EDR ersetzt wurde und ich versteh bis heute nicht wieso. Wie man sieht ist die Berichterstattung ja seither unterirdisch. Die Athleten im World Cup Leben sicher nicht von den Preisgeldern sondern von Werbung. Man ist also nicht wirklich gezwungen an UCI Events teilzunehmen. Man könnte es auch boykottieren und alle Top Athleten treten ab sofort nur noch beim IXS Cup an. Ist ungefähr so wie früher als Snowboarder und Skateboarden gerade olympische wurden. Anfangs war ein Sieg dort recht wertlos weil die wirklichen Top Fahrer keine Lust hatten und erst gar nicht aufgetaucht sind. Es war einfach X Games Gold immer noch mehr wert als Olympia Gold. Keine Ahnung wie das heute so ist weil ichs nicht mehr verfolge.

 

[LB Jörg]

Wenn man sowas schon rein wirft, sollte man wohl besser alles erzählen. Das sich Bernard Kerr nämlich erst vor kurzem nen Ferrari Testerossa geleistet hat und danach die Frage von Win kam, welcher er denn als nächstes gern hätte (F40, 1 Mio.) kam erst die aussage mit dem Preisgeld. Glaube nicht, dass der Ferrari so günstig war. Also wenn dann schon die ganze Geschichte erzählen.

Ein Ferrari Testarossa sollten zu einem Preis von einem VW T7 Bus mit Vollausstattung zu haben sein. Wenn man Profisport auf dem Niveau betreibt, dann sollte man sich einen VW Bus leisten können

G.

 

[Gelöschtes Mitglied 80264]

Ein Ferrari Testarossa sollten zu einem Preis von einem VW T7 Bus mit Vollausstattung zu haben sein. Wenn man Profisport auf dem Niveau betreibt, dann sollte man sich einen VW Bus leisten können

G.

Dann sollte man einen gestellt bekommen

 

[Sloop]

Ein Ferrari Testarossa sollten zu einem Preis von einem VW T7 Bus mit Vollausstattung zu haben sein. Wenn man Profisport auf dem Niveau betreibt, dann sollte man sich einen VW Bus leisten können

G.

Ein Testerrossa fängt laut mobile.de bei ca. 110.000€ an. In Gelb bist da schon bei 165.000€. Glaub für den Preis kriegst schon 2 T7.

 

[Sloop]

Ja und nein, das ist doch irgendwie genau der Punkt – in Anbetracht der Popularität, des Marktwerts und des Risikos, das die Fahrer*innen eingehen, sind die Preisgelder wirklich absolut lächerlich gering. Die größten Stars der Disziplin gehen beim World Cup an den Start und es wirkt einfach so, als ob trotz gegenteiliger Ankündigungen die Fahrer einfach nur als Produkt gesehen und behandelt werden.

Ich denke nicht, dass es Bernard Kerr drum geht, dass er bei den World Cups unbedingt so viel Geld verdienen will, dass er sich einen F40 kaufen kann (und die Antwort hat er sicher auch nicht ernst gemeint). Aber er hat sicher die Vergleichswerte von anderen Events (Crankworx, Hardline und wie sie nicht alle heißen) und wird als Manager eines der erfolgreichsten Teams auch ein bisschen Bescheid wissen, welche Summen insgesamt so im Umlauf sind. Oder wie viel Kohle die Teams eigentlich abdrücken müssen, um im Gegenzug wie lästiges Beiwerk behandelt zu werden.

Das das mit dem F40 ein Witz war ist mir schon klar. Glaube aber nicht, dass die Fahrer durch die Preisgelder ihren Hauptverdienst haben, sondern durch Sponsoren. Bis jetzt haben die Fahrer halt auch alles mit gemacht, was so vorgesetzt wurde. Interessant wäre, was die "Fahrergewerkschaft" bringt.
Grundsätzlich wären Zahlen schon einmal interessant, was so ein Team / Einzelfahrer zahlen muss damit er mit fahren darf und was die Startgebühr so alles beinhaltet. Wenn jetzt jedoch die Zuschauerzahlen Rückläufig sind wird's schwer für mehr Geld zu kämpfen.

 

[MMMTB]

Leute! Scheis** auf den Ferrari um den geht's doch hier gar nicht.

Bernard Kerr ist Team Manager, Youtuber, Downhill Star, Motocrosser, Hundeliebhaber, Merchandiseverkäufer, alles was der Mann anfasst, macht er richtig.
Der ist ein Arbeitstier vom Herrn und hat sich das erarbeitet. (Ums mal plump auf deutsch zu sagen)

Trotz eines Ferraris, einer G Klasse, mehreren Defendern steht wohl außer Frage, dass das Preisgeld ein Witz ist und nicht einmal Reisekosten abdecken würde.

 

[Gelöschtes Mitglied 80264]

Ein Testerrossa fängt laut mobile.de bei ca. 110.000€ an. In Gelb bist da schon bei 165.000€. Glaub für den Preis kriegst schon 2 T7.

Je nach Motor und Ausstattung ist so nen t7 schon fies teuer
Vielleicht bekommt Kerr den Ferrari auch bei Kleinanzeigen günstiger bzw auch weil er Rechtslenker kauft

 

[Sloop]

Je nach Motor und Ausstattung ist so nen t7 schon fies teuer
Vielleicht bekommt Kerr den Ferrari auch bei Kleinanzeigen günstiger bzw auch weil er Rechtslenker kauft

Glaub rechtslenker dürfte den Spaß eher noch teurer machen da solche Autos in der Regel als Wertanlage verwendet werden und die Anzahl an Rechtslenkern eher kleiner sein dürfte was in der Regel den Preis eher nach oben treibt.

 

[Sloop]

Leute! Scheis** auf den Ferrari um den geht's doch hier gar nicht.

Bernard Kerr ist Team Manager, Youtuber, Downhill Star, Motocrosser, Hundeliebhaber, Merchandiseverkäufer, alles was der Mann anfasst, macht er richtig.
Der ist ein Arbeitstier vom Herrn und hat sich das erarbeitet. (Ums mal plump auf deutsch zu sagen)

Trotz eines Ferraris, einer G Klasse, mehreren Defendern steht wohl außer Frage, dass das Preisgeld ein Witz ist und nicht einmal Reisekosten abdecken würde.

Das stimmt schon, die frage ist halt, und so wird auch die UCI argumentieren, was wären die ganzen Profis ohne den DH Worldcup? Die werden, um geld zu sparen, das eher als Möglichkeit verkaufen, dass die Profis überhaupt berühmt werden.
Denke ohne Worldcup würden einige von den Fahrern in der Versenkung verschwinden. Rechtfertigt natürlich keine riesen Preisgelder, über die Finanziellen Mittel der UCI kann und will ich jedoch auch nicht mutmaßen. Dafür wäre mal ein Artikel interessant, wie es im Radsport so allgemein aussieht.

 

[Tyrolens]

Die UCI bezahlt, was sie bezahlen muss.
Die TdF wird zb sehr gut bezahlt. 500k für den Sieg.
Der DH Weltcup ist wahrscheinlich nicht mehr wert, als die paar tsd.

 

[Arcbound]

Bezahlt "die" UCI überhaupt was? Die nimmt doch nur Geld entgegen? Kommen die Preisgelder nicht aus anderen Töpfen?

 

[nobss]

UCI=

Start- & Preisgelder 2023

Team Registration Fees to Increase for 2023 World Cup Racing

One of the big rumours going into the off-season about the changes coming to World Cups next year was the potential increase of team fees to $20,000. With the latest round of the information from the UCI this has turned out to be pretty accurate. Following the announcement of Enduro reaching World Cup status and the rule changes for downhill next year, it looks like the rumour of team fees rising are true.

While the headline-grabbing figure of €23,000 will only be for Elite MTB Teams competing in all three formats, the annual registration fees have risen for every type of team. An Elite Team riding in one format will see an increase from €3,500 in 2022 to €11,000 next year, while a two-format team increases from €6,000 to €18,000.

The price rises for next year have not just affected the Elite Teams as the MTB Team fees have also risen with double the cost compared to 2022.

The prize money for race results has not changed. XC and DH Elite wins remain at €3,750. Enduro has now been added to the prize money chart, with an Elite win netting €1,000. There is a parity for the overall wins between XC, XCC, DH and Enduro.

Privateer/individual riders registering for each race will also see a rise in costs next year as Elite (and U23 for XC) downhill and XC entry rising from €80 to €150. A Junior downhill racer will now need to pay €80 instead of the €40 this year. XC Marathon, Enduro and E-enduro races will have to pay €150 entry fees.
Quelle:
https://www.pinkbike.com/news/team-registration-fees-to-increase-for-2023-world-cup-racing.html

 

[LaserRatte]

Heisst also man muss alle Rennen im DH Worldcup gewinnen um mit Null auszusteigen? Sehe ich das richtig?

 

[nobss]

Heisst also man muss alle Rennen im DH Worldcup gewinnen um mit Null auszusteigen? Sehe ich das richtig?

Nich wirklich Aber Reich wird man damit nicht
8 DH Rennen zu oberst bringt 3.750, macht 30.000
Wenn man nur in der Disziplin DH am Start steht, werden 11.000 fällig.
Fährst immer auf Platz 1, bist mit 19.000 im Plus
Aber ob die 19.000 die Reise-/Unkosten decken, wohl eher nicht

 

[LaserRatte]

Nich wirklich Aber Reich wird man damit nicht
8 DH Rennen zu oberst bringt 3.750, macht 30.000
Wenn man nur in der Disziplin DH am Start steht, werden 11.000 fällig.
Fährst immer auf Platz 1, bist mit 19.000 im Plus
Aber ob die 19.000 die Reise-/Unkosten decken, wohl eher nicht

OK. Hab mit €23000 gerechnet und gedacht es sind 6 Rennen. Im Enduro mit €1000 Preisgeld kann man dann aber nicht einmal die Startgebühr rein holen?

 

[FxBxNx]

Du widerlegst doch deine erste These quasi schon selbst
Ich würde nämlich auch behaupten, dass ein kleineres/elitäreres Starterfeld zumindest in der MTB-News/Pinkbike/Vital MTB Bubble weniger gut ankommt.

Du hast meine Aussage nicht ganz verstanden. Die UCI hätte aus dramaturgischer Sicht sicher gerne ein kleineres Fahrerfeld. Mit Vorberichterstattung, zuspitzen auf einzelne Personen, Wut, Freude, Tränen, Seifenoper. Die mediale Aus(ab-)schlachtung. Das es aber genau das nicht ist was den Sport bei vielen so beliebt macht ist klar. Trotz unterschiedlicher Voraussetzungen, egal ob WC-Team oder Privatier, hat man am Ende des Tages das Gefühl da hat der Verdienteste gewonnen.

 

[Gelöschtes Mitglied 80264]

Du hast meine Aussage nicht ganz verstanden. Die UCI hätte aus dramaturgischer Sicht sicher gerne ein kleineres Fahrerfeld. Mit Vorberichterstattung, zuspitzen auf einzelne Personen, Wut, Freude, Tränen, Seifenoper. Die mediale Aus(ab-)schlachtung. Das es aber genau das nicht ist was den Sport bei vielen so beliebt macht ist klar. Trotz unterschiedlicher Voraussetzungen, egal ob WC-Team oder Privatier, hat man am Ende des Tages das Gefühl da hat der Verdienteste gewonnen.

Aber warum wird es medial jetzt nicht ausgeschlachtet ? Berichterstattung ist...na ja überschaubar und schlechter als in den Vorjahren. Da könnten 10 am Start stehen, jetzter zahlt 50k Startgebühr, 500 Euro Siegprämie...medial würde sich wenig ändern.

Und in Deutschland, Nina gewinnt Weltcups, gewinnt silber bei der WM, in den Nachrichten wird über Wibmer sein neuestes Video berichtet

 

[FxBxNx]

Aber warum wird es medial jetzt nicht ausgeschlachtet ? Berichterstattung ist...na ja überschaubar und schlechter als in den Vorjahren. Da könnten 10 am Start stehen, jetzter zahlt 50k Startgebühr, 500 Euro Siegprämie...medial würde sich wenig ändern.

Und in Deutschland, Nina gewinnt Weltcups, gewinnt silber bei der WM, in den Nachrichten wird über Wibmer sein neuestes Video berichtet

Ist nur ein Teilaspekt. In erster Linie scheint es der UCI wurscht zu sein ob da wirklich der/die Fahrer(-in) mit der verdient besten Weltklasseleistung des Tages gewinnt. In Zukunft fahren da halt nur noch Leute mit die das glückliche Los gezogen haben Teil eines Teams zu sein welches im Vorfeld der UCI einen fetten Batzen Kohle in den Rachen geworfen hat.
Rob Warner hats sinngemäß so geschrieben: Ein weiterer Sargnagel in den DH-Sport.

 

[Gelöschtes Mitglied 80264]

Ist nur ein Teilaspekt. In erster Linie scheint es der UCI wurscht zu sein ob da wirklich der/die Fahrer(-in) mit der verdient besten Weltklasseleistung des Tages gewinnt. In Zukunft fahren da halt nur noch Leute mit die das glückliche Los gezogen haben Teil eines Teams zu sein welches im Vorfeld der UCI einen fetten Batzen Kohle in den Rachen geworfen hat.
Rob Warner hats sinngemäß so geschrieben: Ein weiterer Sargnagel in den DH-Sport.

Ist wirklich so.
Auch die Tatsache daß man einfach theoretisch 10 Jahre pausieren kann, und dann ohne jeglichen UCI Punkte starten kann nur weil man beispielsweise Gee Atherton ist. Da können vielleicht Leute starten die Glocken haben in nem großen Team zu sein, während schnellere privateers das nachsehen haben. Das ist schon sehr absurd. Klar, 500ezte am Start ist absoluter Quatsch, aber man muss die Tore offen halten.

 

[onkel_c]

der größte Witz an der Sache ist doch, dass die EWS erst dieses Jahr durch die EDR ersetzt wurde und ich versteh bis heute nicht wieso.

Bitte?
Weil der Herr mit dem riesigen Geldbeutel alles gekauft hat. Er hatte wohl die Hoffnung, dass sich das große Ganze von allein vermarktet. Enduro ist dabei eben etwas hinten runter gefallen, weil man die Hauptaktivität in den DH und XC gesteckt hat. Das wiederum dürfte mit den Übertragungen (Geldeinnahmen) zusammenhängen.

Man könnte es auch boykottieren und alle Top Athleten treten ab sofort nur noch beim IXS Cup an

Lustig, dass in heutiger Zeit noch jemand meint, dass es die 'Geschlossenheit' gibt. Du wirst immer Leute haben die Verträge zu erfüllen haben, oder aus anderen Gründen ausscheren. Und solange es keine Fahrergewerkschaft gibt (Was seit über 20 Jahren nicht klappt) braucht man gar nicht darüber nachdenken!

 

[Gelöschtes Mitglied 80264]

Aber wenn Bruni, Pierron und Vergier zb anderswo starten und nicht im Weltcup, ist der Weltcup wenig wert und jeder weiß das. Es will ja keiner Greg Minnaar gegen Julian Steiner gucken

 

[onkel_c]

Die Teams brauchen aber Sponsoren. Und diese wollen sich auf der 'großen Bühne' präsentiert sehen!

 

[Tyrolens]

Weiß jemand von euch, wer die Top 3 im Hammerwerfen oder Gewichtheben sind oder im Turnen oder sonst einer "nicht Mainstream Sportart"?

Wir überschätzen Downhill vermutlich sehr deutlich.
Wenn nicht mal Enduro zieht, obwohl sich quasi jeder ein Enduro kauft (und kein XC oder DH Bike).
Die UCI kennt dieses Argument sicher und wird auch nicht davor zurück schrecken damit zu drohen: "... wir können die Disziplin auch komplett abstellen ..."