Ein neuer Aufbaufaden - Intec M5 Rohloff

Hallo!
Auch ich bin nach wie vor begeisterter denn je von meinem Intec M05 und kann dich nur bekräftigen es mal probezufahren, je nachdem wo du herkommst, das wäre Nähe München, falls Interesse einfach PN..
Gesamtgewicht ohne Satteltaschen habe ich mit 19,7kg gewogen..
Kann mir kein besseres Allroundfahrrad vorstellen... Rohloff + Kette ist für mich the way to go, weil unabhängig von Werkstätten und Ersatzteilverfügbarkeiten der Antrieb getauscht werden kann. Fahrrad ist für mich einfach Kette, ganz klassisch. Hoffe das Bike begleitet mich noch eine lange Zeit. Wenn es geklaut werden sollte oder ähnliches würde ich jederzeit ohne zu zögern alles wieder genauso machen. Vor allem die Reifenbreite, die Marathon Almotion und die Rohloff sind einfach nur ein Genuss....... da strampelt man sich gerne einen ab, wenn die Energie auch vernünftig umgesetzt wird :)
Details zu meinem Aufbau findest du auch noch hier https://www.mtb-news.de/forum/t/ein-neuer-aufbaufaden-intec-m5-rohloff.957361/page-13#post-18744926
 
Danke Leute, sehr eindeutige Aussagen ;)
Also, meine Daten: SL 86cm, 178cm - weiteres habe ich nicht gemessen, aber mit Sicherheit braucht man den 56cm Rahmen.

Das "Problem" ist nur, dass ich kaum ein Rad brauchen würde, dass den riesigen Reifendurchlauf bietet wie das M5/M6 - andererseits - viel hilft viel! Aber aktuell lächelt mich ein T9 mehr, auch wegen der Optik - ja, einfach sehr klassisch.

Ich lebe im Emsland, das wird unwahrscheinlich sein, dass ihr da in irgendeiner Weise erreichbar sein werdet.

Zur Diskussion stehen Räder wie
-Stevens C12 Lite
-Intec T9 (ggf. M5)
-VSF T900

Letztendlich Alltagstrekkinggurken mit möglichst wenig Wartungsaufwand in etwas edler.
Sollte es stimmen, dass VSF auch Fort-Rahmen verarbeitet - dann hoffe ich, dass wenigstens das mal probegefahren werden kann.

Übrigens finde ich den Marathon Almotion auch sehr gelungen!
 
Bist Du denn schonmal 55er Marathon Almotion gefahren?
Habe vor dem M5 auch ein VSF T900 Rohloff gehabt, das ich dann verkauft habe, um mir das M5 vollständig leisten zu können.
Der Verkaufsgrund fürs T900 war in erster Linie der schmale Reifendurchlauf, weil ich ein M5 probegefahren war und für mich feststand: breite Reifen sind das worauf die Trekkingwelt gewartet hat.
Will jetzt breite Reifen auch garnich als das einzig wahre darstellen, aber für mich und meine Präferenzen bzw Anwendungszweck (pendeln, ausgedehnte Cardiorunden, längere Radreisen, Großeinkäufe im Supermarkt...) sind für mich breite Reifen einfach die eierlegende Wollmilchsau :)
Einfach weil man sie mit niedrigerem Druck fahren kann, was die Walkeigenschaften positiv beeinflusst, sie höheren Lasten standhalten, und man über den Reifendruck perfekt das Federungsniveau regulieren kann. Da sehe ich dann gern über die im Vergleich etwas schlechteren Beschleunigungseigenschaften hinweg..
Bei meiner ewigen Recherche und Anfragen bei allen erdenklichen Fahrradherstellern nach Trekkingbikes mit breitem Reifendurchlauf wurde ich nur schief angekuckt so nach dem Motto warum ich mir kein Mountainbike kaufe.. so als würde man im veganen Shop nach einem Rinderfiletsteak, bitte well done, fragen :) Einzig Patria, velotraum usw haben da ein paar Modelle im Angebot, Utopia auch noch... wegen Preis-/Leistung ist es dann das Intec geworden, was ich bis auf die Thematik mit dem Kundenservice und den Schrauben (siehe einige Seiten weiter hinten in diesem Thread) in keiner Weise bereue.
 
Almotion in breit - Jein! Den Reifen hatte ich rein zufällig im Angebot als 40-622 für andere Trekker in der Familie gekauft.
Allerdings habe ich am Gravel 54-584 (oder 2,1"x27,5") und dort haben sich eben breite Reifen als ein Segen erwiesen. Gleichzeitig brauche ich eben deswegen nicht dringend etwas breites am Pendler, würde es aber erwägen.

Trekkingbikes und Reifendurchlauf... ach, ein Dauerthema. Dass nie jemand auf die Idee kam, ausser ganz exklusive Hersteller, mal etwas mit ausreichenden Reserven zu konstruieren und dem Anwender zu überlassen, was er verbauen möchte, ist mir immer noch ein Rätsel. Vielleicht ist es doch so schwierig, entsprechende Geo zu realisieren....

Das übrigens stört mich etwas an den mit Rohloff ausgestatteten Intecs: Diese sackschweren Andra-Felgen, nur damit etwas mehr Speichenspannung möglich ist...! Schmal und schwer, genau das Gegenteil von dem, wohin sich Felgen entwickeln 😅 Dabei kann gerade beim Pendler ein Tubeless-Setup Sinn ergeben. Naja, kann man vielleicht in Absprache mit bikebude24 ändern lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Penguin,

Deine Überlegungen sind genau richtig. Mit dem Stevens C 12 hast Du in Deiner Vorauswahl ein sehr gutes Rad ausgesucht, dass alles andere als eine Trekkingalltagsgurke ist. Ein sehr gutes Pendlerrad für Radwege, Asphalt, leichte und nicht asphaltierte Strecken.

Ansonsten kann ich Casiomat nur zustimmen, die breiten Reifen mit Slickprofil (bei mir Schwalbe Big Apple 55) oder ein breiter G- One sind beim Fahren absolut praktisch.

Der Unterschied beim Intec M 05 zum C 12 ist wie gesagt, der Spruch: Eines für Alles. Die Philosophie stimmt absolut.

Für Radtouren kannst Du einen Marathon 35 aufziehen. Für die Grenzsteintrophy im Bikepackingmodus kommen, z.B. die Schutzbleche ab, Breitreifen mit 70 mm drauf und Ortlieb Fork Packs und Backroller dran.

Nur bei den Felgen muss ich Dir leider recht geben. Rohloff wünscht aus bekannten technischen Gründen explizit bestimmte Felgen zum Einspeichen, um Flanschausbrüche zu vermeiden.

Ich fahre die Andra 321. Die ist angeblich bis 65 mm freigegeben, wobei ich da beim kräftigen Aufpumpen schon Bedenken habe. Die Maulweite hat ja nur 21 mm, die Felgenbreite 26 mm. Bei dementsprechender Walkarbeit des Reifens könnte hier ein Flankenbruch eintreten. Lieber wäre mir auch eine Maulweite um die 30mm.

Ich rate Dir viel zum Probe fahren auszuprobieren. Das ist deutlich besser, als sich theoretisch Fahrverhalten zu überlegen. Im Zivildienst hatte ich ein Atala Stahlhardtail mit 3 X 9 Uniglide Schaltung, Breitreifen ohne Federelemente. Die Kiste habe ich so sehr geliebt und bin damit 35 Kilometer regelmäßig durch den Wald gependelt. Würde ich heute noch als Reiserad nutzen. Nur 26 Zoll und Felgenbremsen waren für mich nicht mehr zeitgemäß. Aber die Kiste war absolut super und damals für 79 Deutsche Mark gekauft :)
 
Moin Rohloffbiker,

das ist auch eine witzige Parallele - ich habe aktuell ein Diamant Borderline, Bj. 1997 vermutlich, selbstredend stählern, XT 3x8*
Es hat leider etwas Rost an den Sitzstreben, hier ist aus irgendwelchen Gründen Lack ab und ich denke, es sollte irgendwann vor allem als Wanddeko erhalten bleiben, nicht täglich geschunden werden. Jedenfalls fährt es sich ganz angenehm, ist aber recht wabellig bei größerer Beladung.

Man darf dem Stevens C12 noch zugute halten, dass es inzwischen sogar 47mm-Pellen bekommt. Ob entsprechend stark profiliert da etwas reinpasst, glaube ich kaum - aber immerhin! Leider ist nach diversen Telefonaten klar geworden, dass kein Fahrradhändler in einem Umkreis von 100km auch nur daran denken würde, eines auf Lager zu halten - geht nur über Vorbestellung mit Anzahlung (!). Aber das ist ja die typische Entwicklung des Fahrradmarktes...

Übrigens: Für mich werden die Unterschiede von Rad zu Rad immer geringer - Mein Gravel ist aus Carbon, Alu kennt man natürlich eh gut und alte Stahltrekker sammele ich geradzu - ich denke, wichtiger ist, was für eine "Intention" das Rad mitbringt und was man daraus machen kann. Inzwischen nervt mich ehrlich gesagt alles, was keinen NaDy und Schutzbleche abkann 😅

*Anmerkung: Es ist gelinde gesagt Idiotie, dass nach 3x9 3x10 komme musste, aber das dann auch wieder nicht reichte und jetzt 2x11 (Cues) mit sackschweren Kasetten und nicht vorhandenen Berggängen endgültig die Idee einer Kettenschaltung beerdigen, weil.... man muss ja immer was neues entwickeln. Ich habe sogar ein Enduro mit 1x11 und kann sagen, das war eine richtig gute Idee, 2x10 am MTB SUCKS. Nur ist eben in anderen Bereichen anderes sinnvoller. Lustig, wenn man nach ca. 10 Jahren der Einführung von 1x11 jetzt das Trekkingrad verschlimmbessert. Velotraum hat ja kurzfristig der Cues abgesagt. Stevens verbaut sie jetzt leider überall....
Also: Ich kaufe lieber keine Kettenschaltung für einen Trekker neu.
 
Interessant! Wusste garnicht, dass Rohloff da auch hinsichtlich der Felgen so genaue Vorstellungen bzw. Vorgaben hat. Dachte da ist nur wichtig, wie viel maximale Speichenspannung die Felge abkann.

Also meine o.g. Gewichtsangabe bezieht sich auf folgendes Setup bei den Laufrädern:

Die Felgen machen auf mich nen grundsoliden Eindruck, habe sie aber gewichtsmäßig auch nicht mit Andra und Co. verglichen. Habe mir ja das M5 bei der bikebude bestellt und konfiguriert was zu konfigurieren war, und habe dann die Andra Felgen und Reifen verkauft und eben das Ganze auf o.g. DT SWISS umspeichen lassen. Grund war für mich in erster Linie die etwas großzügigere Innenmaulweite der DT SWISS...ist mir bei den breiten Reifen einfach lieber..

In jedem Fall gute Fahrt, bin gespannt was es dann am Ende wird..:)
 
Aufgrund des Nabenflansches mit 32 oder 36 Speichenlöchern sind nur 32- oder 36-Loch Felgen verwendbar. Zu bevorzugen sind Hohlkammer-Aluminiumfelgen mit geösten Speichenlöchern (mind. Ø 4,4mm) oder schräg gepunzt (keine asymmetrischen Felgen) von namhaften Herstellern. Die Speichenvorspannkraft sollte mind. 1000N, bei luftgefülltem Reifen (Betriebsdruck), betragen.

Hochwertige MTB, ATB und ebike Felgen bekommen Sie bei:

www.ryde.nl
Rigida RYDE -> Andra 29/30/40/321

https://www.rad15.bike/en/rims
RAD15 -> besonders geeignet für Reiserad-, eBike- ... (mit Option auf individuelle Bohrung)

Diese können problemlos in Verbindung mit der Rohloff SPEEDHUB 500/14 benutzt werden.

Flanschringe für SPEEDHUB 500/14 Naben zur Montage auf dem Speichenflansch bevor das Hinterrad eingespeicht wird oder nach Felgenwechsel / Wiedereinspeichung. Verhindern bei einem Flanschbruch den Ausriss der Speiche.

Die Flanschringe stützen den Speichenflansch von außen und verhindern so, dass es auch im Falle eines Flanschbruchs zum Ausriss der Speiche kommt.

Auch sind Fahrradhersteller aufgefordert worden, Flanschringe für Einsatz in hochbelasteten Rädern bereits ab Werk zu verwenden. Flanschringe stellen ein Qualitätsmerkmal dar!

Ab der zweiten Einspeichung ist ab sofort die Verwendung von Flanschringen zwingend vorgeschrieben! Artikelinfo:

Art.Nr. 8524 - Stützringe für die Flansche der SPEEDHB 500/14 (1x klein, 1x groß) aktuelle SPEEDHUB Modelle m. Lasergravur „Made in Germany“ unterstrichen

Nur relevant für ältere Naben:

Art.Nr. 8523 - Stützring für die Flansche der SPEEDHB 500/14 (2x klein) ältere SPEEDHUB Modelle m. Naben-Aufkleber oder mit Lasergravur „Made in Germany“ nicht unterstrichen
 
Schau Dir mal das Tout Terrain Outback mit 12 Gang Pinion bei einem Händler Deiner Wahl an. Der Spannmechanismus bei TT ist bisher einmalig. (Böttcher hat ihn jetzt auch konstruiert).

Das Intec M 05 (für Rohloff) und das TT Outback (für Pinion) sind für mich die Wahl für perfekte Onroad-/ Offroadräder. Ich fand das TT auf der Probefahrt ebenso wie das M 05 spitze.

Wenn Du den TT Rahmen in Wunschfarbe mit Pinion kaufst und mit Budgetkomponenten aufbaust, ist das preislich zu handhaben und ohnehin viel günstiger als Pendlerrad im Vergleich zum Auto.

Wenn Dir mehr Titan zusagt, wäre auch Kocmo eine Überlegung wert. Allerdings haben die nicht den praktischen Spannmechanismus im Hauptrahmen, weshalb ich nur TT als Alternative wählen würde. Am Intec fahre ich mit Kettenspanner für Rohloff, da ich nicht regelmäßig das Laufrad verschieben möchte.

Ein Freund von mir fährt das Rennstahl 853 Pinion als Get fast Modell und ist sehr begeistert. Das kannst Du wiederum über Bikeleasing als Komplettrad absetzen. Vielleicht etwas für Dich? Nur leider mußt Du in der fertigen Konfiguration die Fancy Eloxierung nehmen. Das gefällt mir wiederum nicht.

https://www.bike24.de/p1568143.html
 
Danke für diese Einschätzung, dass das Intec mit einem TT mithalten kann ist doch schon allerhand.

Jedenfalls: Der Entscheidungsprozess spitzt sich zu! :hüpf:
Ich habe jetzt nach abklappern diverser Radhändler ein, aber wirklich auch nur ein konkret fahrbares, erhältliches normales Stadfahrrad mit Riemen und Nabenschaltung gefunden, das mir zusagen würde. Entweder wird das mein "Dienstrad", oder ich verkaufe ich mein Gravelbike an einen Freund, der es sicher auch sehr lieben würde und baue mir ein M06 mit Riemenantrieb auf. Sonst dürfen Cityrad und Gravelbike friedlich koexistieren; Intec + Gravel wäre zuviel Gönnung...!

Auf ein neues Bastel-/Aufbauprojekt wäre ich sicher scharf. Da mein Steuerberater grünes Licht gegeben hat (eben dass ein Rad auch Dienstrad heißen darf, wenn es aus Einzelteilen zusammengesetzt wurde), wäre ein toller Aufbau für geradezu moderate 3200€ möglich. Inklusive H3.R Nabe und solchen Scherzen. Apropos Grün: In "British Racing Green". Traumfarbe. :love:
Ich werde jedenfalls berichten. Bin auch nicht traurig, wenn das Sensa den Zuschlag bekommt (und ich mein Gravelbike "behalten darf"). Nexus/Alfine 8 ist einfach und funktioniert.
 
Hallo Penguin,

mit dem Intec M 05 oder M 06 machst Du sicherlich nichts falsch. Den Mehrwert, den Tout Terrain bietet, brauchst Du zum größten Teil nicht. Es geht auch einfacher. Ob der Lenkeinschlagbegrenzer oder Edelrohrsatz, zumeist Spielerei. Der Intec Rahmen ist grundsolide gefertigt, angenehm komfortabel und flexend, sauber geschweißt und in Bezug auf das Gewicht zu Stabilität/ Dauerbelastung überzeugend. Ein Bruch oder Materialermüdung wird Dir sicherlich nicht begegnen. Ich bin absolut zufrieden mit dem schönen Rahmen.

Wenn es aber Pinion wird, dann teste die 12- Gang Variante, die meistens ausreicht, Gewicht spart und weniger komplex aufgebaut ist.

Dann fahre aber unbedingt einmal das Tout Terrain Outback mit dem genialen Spannsystem im Tretlager für die Pinion. Ein Punkt für Tout Terrain. Das Gefummel mit verschiebbaren Ausfallenden willst Du nicht regelmäßig anwenden, egal ob mit Gates bei Platten oder Kette mit Nachspannen. Allein das parallele Ausrichten des Rades würde mich nerven, daher Kettenspanner und Rohloff beim M 05. Sieht halt nicht so schick aus. Aber ist ungemein praktisch. Die 12- Gang Pinion würde ich auch nur mit Kette und Kettenspanner fahren. Oder mit Spannsystem von Tout Terrain im Outback.

Deutsche Hersteller rufen mittlerweile Wahnsinnspreise auf. Normal ist das alles nicht mehr. Ein Pinionreiserad für 8500 Euro, ich mache das nicht mit. Sollen mal aufpassen, dass sie ihre Kunden nicht verlieren.

Entweder das Tout Terrain Outback als Rahmenset mit Pinion selbst aufbauen oder das Intec M 06 als Komplettrad. Ich bin aber nach wie vor Rohlofffan. Das muss jeder selbst ausprobieren, was ihm liegt. Ebenso Trigger Hebel oder Gripshift.
 
Hallo Rohloffbiker,

ich habe mir mal das Spannsystem näher angeguckt - ja, ist echt clever, gibt es scheinbar auch bei anderen Modellen von TT.
Problem: Dass alleine rechtfertigt den ganz krassen Aufpreis für ein solches Rad kaum... Da würde ich doch vermuten, dass die gelegentliche Beschäftigung mit der verschiebbaren Ausfallenden hinnehmbar ist...

Sagen wir so, wenn das der größte Makel am Intec ist, finde ich das ok. Ich frage mich schon sehr, ob doch die Rohloff die bessere Wahl ist, aaaaber: Ein tiefer Schwerpunkt a la Pinion, das würde reizen. Naja, muss mal kalkulieren.
Ebenfalls erhoffe ich mir vom Riemenantrieb, das man dann ohnehin nur selten an den Ausfallenden runfummeln muss
 
Du merkst den tiefen Schwerpunkt ehrlich gesagt nicht wirklich.
Kein wirkliches Argument für Pinion. Was mir bei mittlerweile meiner zweiten Rohloff auffällt: der Freilauf wird mit der Zeit leicht schwergängig. Unabhängig ob Kette oder Riemen.

Das einzige, was mir im Vergleich zu Tout Terrain wirklich fehlt ist tatsächlich der Lenkanschlag.
Der relativ breite Lenker ballert mir auch wegen der Tasche vorne dran ständig die Bremshebel ins Oberrohr.
Die Blockierfunktion hätte ich sehr gerne.
 
Hallo Penguin,

falls Du noch unsicher bist, dann lese gern den Bericht des Weltradlers Tristan Ridley zum Tout Terrain Outback:

https://www.tristanridley.com/post/outback

Und hier findest Du ein paar interessante Videos zu dem Rad:


tristanbogaard --- Youtube Kanal

Suche: Tout Terrain Outback (Unboxing, 1 year later, Accessorizing)

Neben meinem Intec M 05 mit Kettenspanner, wäre das Tout Terrain Outback mit 12- Gang Pinion die EINZIGE Alternative, die ich zu meinem Rad fahren würde. Allein die Geometrie ist absolut für die Langstrecke durchdacht, die Qualität des Rahmens und die Details inklusive des Spannsystems ebenso.

Hier wegen ein paar Hundert Euro zu sparen, macht keinen Sinn. Du kannst das Rahmenset auch erstmal mit Budgetkomponenten aufbauen, diese dann Tausende von Kilometern fahren und später durch Tune, Hope, Titanlenker, Hörnchen, Federgabel, usw. ergänzen.

Für mich ist das Outback das Onroad-/ Offroadrad schlechthin. Wenn Du jetzt Kompromisse eingehst, verkaufst Du eventuell ein Komplettrad in zwei Jahren wieder, worüber Du Dich ärgerst. Fahre das Outback einmal zur Probe. Du wirst es definitiv lieben. Selbst Schutzbleche und einen leistungsfähigen Dynamo kannst Du verbauen. Dazu eine Steckachse mit der Pinion. Genial.

Ich habe gerade einmal das Rahmenset bei Tout Terrain mit 12- Gang Pinion konfiguriert. Als 29er natürlich.

2490 Euro inklusive Pinion. Da würde ich sofort meine Werkstatt öffnen und mich an den Selbstaufbau wagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Penguin,

falls es schneller gehen soll, hier gibt es gerade ein heißes Angebot in Deinem Budget, was kaum zu toppen ist. Besser kann man ein Reiserad nur schwer konzipieren.

Aber schnell sein mit dem Überlegen. Das Angebot ist sicherlich bald weg:

https://www.kleinanzeigen.de/s-anze...ohler-rohloff-multi-spec/2688726598-217-17143

Ansonsten: Intec M 05 Rohloff, TT Outback mit 12- Gang Pinion, ein gebrauchtes IDWORX (neu zu teuer, schlappe 6500 Euro Minimum)
 
Falls es noch Überlegungen zu Rohloff vs. Pinion gibt, kann ich dieses Video empfehlen, das deutlich mehr aus der Praxis kommt, als die meisten theoretischen Bewertungen

First 1200 km! – Pinion vs Rohloff w/belt – What's the BEST DRIVETRAIN? – side-by-side test / EPS 1

Hier sind zwar beide mit Riemen, aber die reine Bewertung des Getriebes ist dadurch eigentlich nur noch neutraler.

Auf meiner Wunschliste für meinen Intec M5 stünde nachwievor die Option, auf Riemen umzurüsten.
Nach 3 TKM auf dem Pedelec mit Riemen/Rohloff kann ich aber sagen, dass auch dieses System Nachteile hat. Nicht ohne Grund schreibt Rohloff den Snubber vor. Trotzdem ist dieses System einfach das weitaus sauberere!
 
Das übrigens stört mich etwas an den mit Rohloff ausgestatteten Intecs: Diese sackschweren Andra-Felgen, nur damit etwas mehr Speichenspannung möglich ist...! Schmal und schwer, genau das Gegenteil von dem, wohin sich Felgen entwickeln 😅 Dabei kann gerade beim Pendler ein Tubeless-Setup Sinn ergeben. Naja, kann man vielleicht in Absprache mit bikebude24 ändern lassen.

Gerade bin ich über die Felgendiskussion gestolpert.
Bikebude ändert die Felgen NICHT. Weil Rohloff eben darauf besteht.
Meine DT Swiss H522 halten jetzt seit 13 TKM ohne jegliches Problem. Ich hatte mich seinerzeit mit den technischen Spezifikationen auseinandergesetzt und meine, dass die sogar die vorgegebene Spannung (mehr als) vertragen. Ich bin beim Einspeichen dann auch ans Limit gegangen und musste bis heute weder nachzentrieren noch nachziehen. Als Hobbyschrauber kann ich mir beim Aufbau aber auch so viel Zeit lassen wie ich will und exzessiv mit Tensiometer arbeiten. Ich muss aber auch sagen, dass noch nie ein Laufrad so easy und schnell exakt aufzubauen war wie diese Kombination. Dass der Aufbau absolut symmetrisch ist und das Einspeichmuster von Rohloff direkt vorgegeben hat es noch einfacher gemacht.
Man hat auf beiden Seiten die gleiche Spannung.

Ich vermute, dass Rohloff vor 25 Jahren mal aktuelle Felgen unter die Lupe und seinerzeit eine Auswahl getroffen hat. Nach dem Motto: never touch a running system. Dass in den letzten Jahren einige neue Felgen auf den Markt gekommen sind und einige davon nicht nur breit und relativ leicht sind, sondern auch noch sehr hohe Belastungen abkönnen spielt dann keine Rolle. Man müsste sich nochmal grundlegend mit der Auswahl an Felgen auseinandersetzen. Aber wozu. Die meisten verbauen ohnehin was sie wollen und gefährden damit ggf. ihrem Garantieanspruch. Nichts womit sich Rohloff gezwungen sieht, zu befassen. Umso besser für Rohloff...
 
Nicht zu vergessen: Mit Piniongetriebe wirst Du öfters angesprochen:

"Sie haben aber ein schönes E- Bike."

"Wo befindet sich der Akku bei Ihrem schönen E- Bike?"

"Wieviel Drehmoment hat denn der kleine Motor?"

Meinen Pinion Radkollegen hängt das schon zu den Ohren raus. Auch für mich ein Grund für die Rohloff. Ich bin rundum zufrieden. Falsch machst Du mit beiden Getriebenaben nichts. Die sind super.

Nomadstrail ist ein cooler Kanal. Das stimmt.
 
Gerade bin ich über die Felgendiskussion gestolpert.
Bikebude ändert die Felgen NICHT. Weil Rohloff eben darauf besteht.
Meine DT Swiss H522 halten jetzt seit 13 TKM ohne jegliches Problem. Ich hatte mich seinerzeit mit den technischen Spezifikationen auseinandergesetzt und meine, dass die sogar die vorgegebene Spannung (mehr als) vertragen. Ich bin beim Einspeichen dann auch ans Limit gegangen und musste bis heute weder nachzentrieren noch nachziehen. Als Hobbyschrauber kann ich mir beim Aufbau aber auch so viel Zeit lassen wie ich will und exzessiv mit Tensiometer arbeiten. Ich muss aber auch sagen, dass noch nie ein Laufrad so easy und schnell exakt aufzubauen war wie diese Kombination. Dass der Aufbau absolut symmetrisch ist und das Einspeichmuster von Rohloff direkt vorgegeben hat es noch einfacher gemacht.
Man hat auf beiden Seiten die gleiche Spannung.

Ich vermute, dass Rohloff vor 25 Jahren mal aktuelle Felgen unter die Lupe und seinerzeit eine Auswahl getroffen hat. Nach dem Motto: never touch a running system. Dass in den letzten Jahren einige neue Felgen auf den Markt gekommen sind und einige davon nicht nur breit und relativ leicht sind, sondern auch noch sehr hohe Belastungen abkönnen spielt dann keine Rolle. Man müsste sich nochmal grundlegend mit der Auswahl an Felgen auseinandersetzen. Aber wozu. Die meisten verbauen ohnehin was sie wollen und gefährden damit ggf. ihrem Garantieanspruch. Nichts womit sich Rohloff gezwungen sieht, zu befassen. Umso besser für Rohloff...
Das liegt auch einfach daran, dass DT Felgen sehr gut sind. Zumindest die, die ich so bisher eingespeicht hatte.
Ich hätte gerne von Rohloff gewusst, was genau die Nabe für eine Eigenschaft hat, dass diese 100N mehr Spannung (ggü der Standardspannung 1200N max.) bringen sollen. Zumal ja im MTB Bereich es sich schon etabliert hat, dass maximale Steifigkeit eines LR nicht immer das beste sein muss. Aber egal, wenn ich mir alles selber zusammenbaue, kein Problem ;)

Nicht zu vergessen: Mit Piniongetriebe wirst Du öfters angesprochen:

"Sie haben aber ein schönes E- Bike."

"Wo befindet sich der Akku bei Ihrem schönen E- Bike?"

"Wieviel Drehmoment hat denn der kleine Motor?"

Meinen Pinion Radkollegen hängt das schon zu den Ohren raus. Auch für mich ein Grund für die Rohloff. Ich bin rundum zufrieden. Falsch machst Du mit beiden Getriebenaben nichts. Die sind super.

Nomadstrail ist ein cooler Kanal. Das stimmt.
Au ja. Leichtes Problem 😅

Kurz noch zu den anderen Vorschlägen: Leider ergibt ein Gebrauchtkauf kaum Sinn. Kriege die USt wieder 😉
Das Outback übrigens... muss ich leider ausschließen. Sehe nicht, wie man da Licht sinnvoll installieren könnte.
Derzeit meine Favoriten sind dann doch wieder das M05 (da das M06, so konnte ich in Erfahrung bringen, doch wesentlich schwerer ausfällt) oder gar (wenn schon, denn schon) ein Norwid-Rahmen.
Ich hatte nämlich einen kleine Mail an Norwid geschrieben und recht schnell eine Antwort bekommen. Bei Bikebude24 komme ich kaum durch, meine Mail wurde auch liegen gelassen - geht ehrlich gesagt gar nicht! Oder man muss sich für den Rahmen einen anderen Shop suchen...
Abgesehen davon gibt es das M05 eben nicht für Riemen: Schade! Letztendlich ist der Umbau dahin nicht teuer.
Insgesamt bleibt es dabei: Ein gutes, hochwertiges Trekkingrad zu bekommen ist schwer. Drum bau ich's selbst?! 😂
 
Nicht zu vergessen: Mit Piniongetriebe wirst Du öfters angesprochen:

"Sie haben aber ein schönes E- Bike."

"Wo befindet sich der Akku bei Ihrem schönen E- Bike?"

"Wieviel Drehmoment hat denn der kleine Motor?"

Meinen Pinion Radkollegen hängt das schon zu den Ohren raus. Auch für mich ein Grund für die Rohloff. Ich bin rundum zufrieden. Falsch machst Du mit beiden Getriebenaben nichts. Die sind super.

Nomadstrail ist ein cooler Kanal. Das stimmt.

Um ehrlich zu sein, hat mich das vorab auch beschäftigt. Klar sagt man, da steht man doch drüber. Aber nein, ich glaube, wenn man ständig darauf angelabert wird, nervt das extrem. auch mir passiert es immer wieder, dass ich ein Rad aus dem Augenwinkel als Pedelec einstufe (macht man ja doch unterbewusst.)
Außer es ist ein Rennstahl. Die sind so auffällig, dass es einem da nicht so leicht passiert.
Vor allem bei den Edelstahl-/Titanrahmen

Das liegt auch einfach daran, dass DT Felgen sehr gut sind

Ja! Die Erfahrung mache ich immer wieder. Sogar die ganz billigen DT Felgen sind top zum Einspeichen.
 
Gerade bin ich über die Felgendiskussion gestolpert.
Bikebude ändert die Felgen NICHT. Weil Rohloff eben darauf besteht.
...
Ich vermute, dass Rohloff vor 25 Jahren mal aktuelle Felgen unter die Lupe und seinerzeit eine Auswahl getroffen hat. Nach dem Motto: never touch a running system. Dass in den letzten Jahren einige neue Felgen auf den Markt gekommen sind und einige davon nicht nur breit und relativ leicht sind, sondern auch noch sehr hohe Belastungen abkönnen spielt dann keine Rolle. Man müsste sich nochmal grundlegend mit der Auswahl an Felgen auseinandersetzen. Aber wozu. Die meisten verbauen ohnehin was sie wollen und gefährden damit ggf. ihrem Garantieanspruch. Nichts womit sich Rohloff gezwungen sieht, zu befassen. Umso besser für Rohloff...
Das hat mir keine Ruhe gelassen, weil ich ja auch von den heiligen Ryde/Andra Felgen abgewichen bin:

Habe dazu jetzt nochmal dem Laufradbauer geschrieben, der mir das umgespeicht hat. Der wiederum sagt dazu:
hat alles seine Richtigkeit bei Deinen Laufrädern, es gibt keine Vorgaben von Rohloff bezüglich der Felgen (siehe Mail-Zitat unten), Speichen waren von Rohloff direkt bestellt, die Speichenspannung hat auch gestimmt.
Die Löcher bei der DT sollten eigentlich passen.
Zur Gewährleistung:
Wenn mich nicht alles täuscht gibt es auf die Rohloff 2 Jahre Garantie, bei Einhaltung und Nachweis von allen Serviceintervallen ab Registrierung.
Danach ist es Ermessenssache von Rohloff.
Rohloff antwortet dazu:
Es gibt freie Felgenwahl, allerdings sollten die Speichenlöcher richtungsweisend gebohrt sein damit die Speiche am Nippel nicht abknickt.

Entsprechende Felgen gibt es z.B. bei der Firma SES Sandmann:

https://ses-sandmann.de/Produkte/Felgen/

Speichenspannung bei montiertem und aufgepumptem Reifen 1000N -> ca 1200N beim Einspeichen.

Bitte Speichen mit 2,9mm Speichenbogen verwenden.

https://www.rohloff.de/de/service/handbuch/speedhub/montage/laufrad

Mit freundlichen Grüßen / Best Regards
 
Also dazu nochmal eine Kleinigkeit. Im Handbuch steht 1000 im aufgepumpten Zustand und 1300 ohne Reifen. Aber! In der Praxis interessiert das keine Sau. Außer bei Bikebude habe ich noch nie Rohloffräder mit der Ryde Felge gesehen. Ich glaube, die haben ein funktionierendes Standardkonzept, von dem sie einfach nicht abweichen wollen. Die bestellen ja fertig aufgebaute Laufräder.
Wichtig sind unbedingt diese Speichen. Beim Aufbauen versteht man auch, warum.
Und zweifach gekreuzt Einspeichen. Aber tatsächlich geht das dann auch gar nicht anders.
Keine asymmetrischen Felgen nehmen, weil die Rohloff so konstruiert ist, dass man sie absolut symmetrisch und mit homogener Speichenspannung aufbauen kann.


Funny Sidefact:.
Mein E-Bike (bzw. Pedelec) ist von Cheetah. Auch mit Rohloff. Der Hersteller (habe ich leider erst nachher rausbekommen) windet sich bei Gewährleistungsfällen ohne Ende. Schiebt grundsätzlich jeglichen Defekt auf den Nutzer oder Kunden. Verbittet sich jegliche Änderung an den Fahrrädern und beruft sich dabei stramm auf den Leitfaden für den Teiletausch an E-Bikes.
Er selbst hat übrigens alles mit größter Genauigkeit und größtem Fachwissen aufgebaut...
Im Leitfaden steht, was nur nach Freigabe des Herstellers getauscht werden darf. Unter anderem sind da GANZ kritische Teile nicht nur Bremsen und Gabel sondern auch Felgen und FELGENBAND!
Kurz: Als ich den Reifen runterbekommen habe (Kombination aus Reifen und Felge war katastrophal) habe ich gesehen, dass er zu schmales Felgenband genommen hat und zwei Lagen nebeneinander gewickelt hat. In der Mulde hat sich dann ein Spalt gebildet. Also direkt über den Felgenlöchern. Macht ja nix. Der Ultralight Schlauch den er benutzt hat ist ja auch so derbe robust... Zum Glück trotzdem nichts passiert. Schlauch dürfte man übrigens auch nur nach Freigabe des Herstellers tauschen.
Und ratet mal was für eine Felge er genommen hat:
Eine Mavic E-XM 435. Nicht nur ist die Felge die letzte Scheisse, wenn man mal versucht, einen normalen Reifen da drauf zu bekommen.

Nein sie ist auch noch genau was:

1709096569045.png
 
Ah okay verstehe. Wie dem auch sei, fühle mich relativ safe mit den Felgen jetzt :)

Der Hersteller (oder Händler?) hört sich echt abenteuerlich an...sowas kann einen echt zur Weißglut treiben, vor allem wenn man handwerklich begabt ist und Dinge selbst machen möchte und dafür dann noch bestraft wird bzw. bevormundet.... schade, aber so ists.. Gute Fahrt auf jeden Fall und danke für alles!
 
Hersteller (oder Händler?)

Cheetah betreibt nur Direktvertrieb. Der Leitfaden ist ja allgemein und nicht von diesem Hersteller. Er hat aber seinerzeit schon beim Abholen sehr eigenartige Äußerungen gebracht...
Gab dann auch Probleme und sehr unschöne Telefonate im Nachgang (wegen anderer Dinge). Ich frage mich, wie der überhaupt funktionstüchtige Räder zusammenbekommt, wenn ich manche Details im Nachhinein so betrachte.
Naja. Für den Preis sind die meisten Komponenten ok. Aber ich würde trotzdem nie wieder ein Cheetah kaufen. Gerade in Kombination mit Jobrad ist so ein Hersteller die Seuche.

Soll aber hier nicht weiter um Elektromopeds gehen.

Daher gleich ein neues Thema zum Intec von meiner Seite aus.
 
Und jetzt mal eine ganz andere Sache, die ich einfach mal ausprobieren wollte.

IMG_6914(2).jpg


Wenn schon alles Tubeless Ready ist, warum nicht mal Tubeless testen.

Der ganze Umbau dauert eigentlich nur Minuten. Felge halt initial richtig richtig gut putzen. TL Felgenband drauf

IMG_6916(1).jpg



Und das war schon die halbe Miete.


Ich hatte auch immer im Kopf, dass ich mit dem Raceking irgendwie nie Pannen hatte...

Naja

IMG_6915(1).jpg


das war hinten. Vorne habe ich mindestens zwei gezählt.

Am Vorderrad war das ganze komplett stressfrei.
Hinten war noch ein Loch im Mantel.

IMG_6917(1).jpeg


Ich hätte jetzt erwartet, dass das direkt abgedichtet wird. Bisher leider nicht. Jetzt habe ich erstmal etwas Doc Blue nachgekippt und es wieder hingestellt mit Loch nach unten. Mal schauen, ob morgen noch Luft drin und das Loch dicht ist.
so groß ist das Loch eigentlich nicht. Das müsste eigentlich noch klappen mit Dichten. Vielleich teste ich auch andere Dichtmilch.
Der Reifen ist halt auch wieder nicht der Neueste. Und wo ich grad nachsehe: Den alten habe ich bei 6.650 getauscht. Jetzt habe ich schon wieder 12.300 auf dem Tacho.

Wenn das mit dem Dichten klappt wäre ich davon gerade am Reise- und Alltagsrad sehr begeistert.
 
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