Fabio Wibmer: Alpine Ausfahrt in den Dolomiten

In seinem neusten Streifen geht es für Fabio Wibmer mit dem Heli auf alpine Trails in den Dolomiten. Das steile Trailgestolper stellt einen ordentlichen Kontrast zu Fabios bisherigen Videos dar.


→ Den vollständigen Artikel "Fabio Wibmer: Alpine Ausfahrt in den Dolomiten" im Newsbereich lesen


 
Für uns Mounteinbiker einerlei, weil ja auch die Grünen gegen die Freigabe von Trails sind, ganz im Gegenteil aus meiner beruflichen Erfahrung jene Partei sind, die am liebsten mit strengen Verboten und eben solchen Sanktionen arbeiten.
Du bist schlecht informiert: https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/A/A_01490/fname_499716.pdf
Zumindest setzen sich die Grünen (genau wie die SPÖ) im Parlament schon einmal für eine Öffnung der Forststraßen ein, deine berufliche Erfahrung in Ehren.
 
OK verstanden z (2).jpg als Mountainbiker fahr ich mit dem SUV duch Ö. und bike in Südtirol Danke für die Infodiener.gif
 

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Ließt sich auch so, als wärst du in der Konterpartei Mitglied.

Für uns Mounteinbiker einerlei, weil ja auch die Grünen gegen die Freigabe von Trails sind, ganz im Gegenteil aus meiner beruflichen Erfahrung jene Partei sind, die am liebsten mit strengen Verboten und eben solchen Sanktionen arbeiten.
Vorteil: Die Grünen sind in AUT erst mal Geschichte, während die Blauen ev. sogar in die Regierung einziehen.

Vor den Blauen musst echt keine Angst haben, die sind ja weinerlich ohne Ende (kommt vom Sozialen Aspekt im National Sozialen). Da ziehen die Schwarzen schon ganz anders durch.
Ich werde aus Prinzip niemals Mitglied irgendeiner Partei sein.
 
Aber zumindest Wähler, nehme ich an.

Ich finde halt, dass die Geschichte, so wie die meisten, wesentlich komplexer ist, als man landläufig annimmt.
 
Aber zumindest Wähler, nehme ich an.

Ich finde halt, dass die Geschichte, so wie die meisten, wesentlich komplexer ist, als man landläufig annimmt.
Bzgl Wähler: Natürlich!

Bzgl Geschichte: Und genau aus dem Grund sollte man sich vor Parteien wie einer FPÖ, afd usw sehrwohl "fürchten"....

Das driftet jetzt aber schon abartig weit vom Thema ab.
 
in den kommentaren taucht dann auch die zukunft des fahrradfahrens in österrecih auf. im fahrradstadion. ich würd ischgl vorschlagen als standort für die erste mtb- arena.
 
hamma!
ich dachte grenzenlose schwachsinnigkeit sei den deutschen micheln vorbehalten, aber anscheinend hängt es mit der sprache zusammen ;-)
gibt es in austria wirklich so viele jäger und hutträger wie in den kommentaren vermutet? ;-)

wie üblich, was für armutszeugniss für diese affen_2.0 spezies....
 
Das hat mit AUT nichts zu tun. Auch im Forum des Spiegels treiben sich hauptsächlich sehr grün angehauchte Oberlehrer herum.
 
hei leute.

ich hab mir das video vor ner zeit auch mal angeschaut.
beim schauen hab ich mir schon gedacht, dass man diverse teile so nicht fahren sollte, so wegen blockiertem hinterrad und so.
fand es aber jetzt nicht extrem schlimm.

hab vorhin ein bisschen in youtube videos angeschaut, unter anderem solche von leo kast.
bin dann auf eines gestossen, wo er in davos mit fabio schäfer unterwegs ist.
ich hab das video nach ca 13min abgebrochen, als an so gut wie jeder stelle über die wiese abgekürzt wird oder mit blockiertem hinterrad in die kurve gehämmert wird...

also dieses video finde ich echt schlimm!!! meiner meinung nach sollte man genau so NICHT unterwegs sein in den bergen!

wer sich selber seine meinung bilden möchte, voila:

Nun, für stellt sich die Frage, wer hat den Weg dort errichtet bzw unterhält und betreut ihn?
Oft werden solche Wege nicht nur mit Spitzkelle, Schaufel und den bloßen Händen errichtet ;).
Da sind schon mal so Mini Bagger und kleineres "schweres" Gerät an der Arbeit. Und viele Wege wurden auch deswegen errichtet, um zur Berghütte (Einkaufs-, Fress- und Recreationscenter) zu gelangen.

Und wenn mal ein Wanderweg mit einem Stein/Fels blockiert ist, dann gehen die Wanderer auch meistens darum herum und "schaffen" so einen neuen Weg.

Man könnte auch damit argumentieren, dass das Wegeabschneiden für Mountainbiker ja gedacht ist bzw fast schon Voraussetzung ist. Schließlich hat man ja ein "besseres" Querfeldein Rad ;).

So nebenbei sei bemerkt, dass durch den natürlichen "(Ab-)fluß" von den Bergen, jede Menge Schutt, Schotter und Erde gen Täler geschwemmt werden. Ua auch deshalb werden die Berge ja auch kleiner (abgesehen von der Erhöhung durch die tektonischen Plattenerhebungen :eek:).
 
Macht's nicht besser.
Natürlich schon.

Mir reicht die Erklärung, sie ist klar und verständlich.
Wenn dort eh schon eine Veranstaltung ist und zig tausend Menschen und ein paar tausend Autos und ein paar Liter Öl und Benzin verfeuert wird sowie einiges an Strom, dann machen die zwei Hubschrauber das Kraut (Kohl) auch nicht mehr fett.

Ven der ganzen Landschafts- und Bergzerstörung durch Berghütten, Forststraßen und Liftanlagen gar nicht erst zu reden.
Die werden halt so hingenommen. Dient ja eh nur dem Tourismus und letztendlich dem Steuereinkommen für den Staat. Und nachdem ja wir der Staat sind, kommt uns das eh wieder zugute.

Wenn es doch aber so uninteressant ist...warum macht man es dann? Und warum filmt man den Schwachsinn und stellt es noch ins Internetz???
Weil einige nicht so schachsinnig sind wie du.
Denen das uninteressante gefällt. Weil es mal ein bischen etwas anderes ist. Weil es auf einer Strecke gemacht wurde, auf der zuvor ein großes Rennen/Veranstaltung stattgefunden hat. Weil man unterhalten werden will. Weil man sehen will, was geht. Weil einer besser fahren, hüpfen, springen kann, als viele andere.

Und zu guter letzt, weil jetzt die ganzen Kiddies, Hippster und Nerds sich auf ihr Fahrrad schwingen werden, um zum Großglockner, Mont Blanc, Stilfserjoch, Ortler, Watzman, Kahlenberg zu fahren und dort die Berge "verwüsten" werden :eek:.
Und selbst wenn, der Berg regeneriert sich wohl schneller, als die Überdüngten Landwirtschaftsflächen oder zubetonierten Autobahnen, Land-, Gemeinde- und Bezirksstraßen. Oder durch Kohle- und Atomkraftwerke.


Wie gesagt, ich hab mit diesem Alpin-Krempel nix am Hut. Das ist nicht meine Art des Biken. Sowas wie im Video, da hätt ich gar kein Bock drauf zu fahren. Ich würd da noch nicht mal zum Urlaub machen hinwollen.
Warum nicht?
Die Gegend dort ist toll, schön und interessant.
Man kann dort gut mountainbiken, hat viele Singletrails.

Und wenn man über Erdhaufen springen kann, so wie du, dann sollte das dort auch fahrbar sein. Es sei denn du scheust das Bergauf kurbeln, fahren oder hüpfen ;).
 
Wieder einer der rein gar nichts kapiert hat.

Wer jetzt?
Warum nicht?
Die Gegend dort ist toll, schön und interessant.
Man kann dort gut mountainbiken, hat viele Singletrails.

Ich dachte da darf man normalerweise nicht fahren. Komischerweise können sich viele nicht vorstellen, dass die Alpen nicht für alle der Heilige Gral des MTB sind. Kommt natürlich ganz drauf an wo und in welchem Land man ist. Ich kenne da nur ein paar Gegenden und die meistens zugegebenermaßen nur flüchtig.
Schliersee/Tegernsee: Zumindest wen man sich nicht auskennt und die ausgewiesenen MTB- Routen nimmt, gähnende Langeweile auf zum Teil sausteilen Forstautobahnen.
Gardasee(Riva/Limone): Super Panorama, lang und schmutzig bergauf, teilweise auch wieder sehr steil (stört mich jetzt nicht). Bergab entweder recht langweilig oder kilometerlanges Stolperbiken. Steht auch nicht jeder drauf.
Portes du Soleil: Für mich wirklich ein MTB Paradies, auch zum Tourenfahren. Extrem vielfältig, von irgendwelchen Verboten habe ich zumindest nichts mitgekriegt.
Zugspitzarena: Kenn ich nur wenig, fand ich aber auch ganz nett.
Die Mittelgebirge hingegen sind nicht so spektakulär haben meiner Meinung nach aber auch viele Vorteile. So gibt es meistens viel mehr Wege und Trails., ich kann mich während einer Tour, z.B. im bergischen Land , fast immer entscheiden wie heftig ich hoch oder runter will. Die Auf-und Abfahrten sind kürzer aber oft abwechslungsreicher.
Ist wie gesagt nur mein persönlicher Eindruck. Aber das Zask06 da vieleicht einfach keinen Bock drauf hat, anscheinend vor allem auf kilometerlanges bergab stolpern, kann ich nachvollziehen.
 
Gerade jemand mit der Reichweite und der Fanbase, wie Herr Wibmer könnte da einiges Positives bewirken – sowohl Lobbytechnisch, wie auch innerhalb der Community.
Es gibt immer wieder mal Rennsport Größen (Deutschland, Österreich, Schweiz), die sich als Aushängeschild für die Interessen der Mountainbiker hinstellen/einspannen lassen. ZB Sabine Spitz für die Dimb.de. Oder G. Zadrobilek in Österreich.

Wie es aber mit einem Alban Lakatan, Manuel Fumic oder gar einen Nino Schurter aussieht, weiß ich nicht. Vielleicht machen die eh auch im Hintergrund etwas; oder deren Sponsoren?

Interessant wäre es aber schon, was ein Fabio Wibmer so für die Freigabe der Forststraßen bzw Befahrung von Singletrails (unter anderem auch über der Baumgrenze) bzw sein Sponsor tut :confused:.

Vielleicht könnte mal ja die mtb-news.de Redaktion so einen Artikel bringen (und nicht so wie bei den zwei Corratec Artikel als investigativer Mountainbike Journalismus tarnen und dann die Diskussion abwürgen bzw schließen); oder zumindest was die anderen deutschen Stars so tun?

Allerdings seh ich das als schwieriges Unterfangen, da sein „Arbeitgeber“ z.B. auf Facebook keinerlei Interesse an einem reflektierten Umgang mit dem Thema hat
Gut, die verkaufen ja auch keine Mountainbikes oder Zubehör ;).
Da muß, nach dem Rennen oder dem illegal befahrenen Trails, nur der Saft rinnen ;).

Trotzdem könnte man Fabio&Red Bull, Schurter&Scott, Fumic&Cannondale darauf ansprechen, und entsprechende Werbung und Lobbyarbeit machen (lassen).

(siehe auch Zweiheimischer’s Hinweis zum Autal).
[...]
Wär halt fein, wenn die Leute die alpin unterwegs sind ein Bewusstsein dafür entwickeln
Ich kenn halt den ein oder anderen bzw kann man bei dem ein oder anderen anhand der Kommentare und Tourenberichte erkennen, wie schei+#@ egal ihnen das ist.

Diese fahren, wann, wo und wie sie wollen.
Die kennen die Strecken und Gegenden, meistens auch den ein oder anderen Ordnungshüter, Bauern, Jäger, Pächter etc. Und falls sie dann wirklich einmal erwischt werden, geben sie sich als verständige Einheimische oder reuige Sünder aus, und im schlimmsten Falle zahlen sie halt die Strafe oder lassen sich Ermahnen. Aber das wichtigste ist ihnen dabei, nur kein aufhebens machen.

Nur kan Streit. Nur kein, sich einsetzen. Nur keine e-mail schreiben oder mal telefonisch nachfragen oder anregen, dass die aktuelle Situation, zB in Österreich, für sportbegeisterte naturnahe Mountainbiker, unerträglich ist.
Aber sich dann in Foren kritisch über die bösen Mountainbiker, Vertrider, Querfeldeinfahrer, Forststraßenbefahrer äußern.

Andererseits haben sie natürlich Recht mit dieser Einstellung, denn nicht umsonst lautet ein altes Sprichwort: Hände falten Gosch'n halten :eek:. Es aussitzen. Is eh ned so schlimm. Und teilweise stimmts ja auch, wie sich die Situation in Österreich zeigt (von ein paar spektakuläre Einzelfällen, wo ein einzelner mal eine hohe Summe halt zahlen hat müssen und ein, zwei Gebiete quasi forstrechliches [dh mountainbike] Sperrgebiet sind, abgesehen :rolleyes:).
 
Vielleicht könnte mal ja die mtb-news.de Redaktion so einen Artikel bringen (und nicht so wie bei den zwei Corratec Artikel als investigativer Mountainbike Journalismus tarnen und dann die Diskussion abwürgen bzw schließen); oder zumindest was die anderen deutschen Stars so tun?

MTB News, Pinkbike und die anderen Onlinemedien könnten vieles dazu beitragen, dass die Situation in den Alpen für Mountainbiker besser wird. Statt ständig das "Ballern" für deutsche/englische Ballermänner (waren die Ballerdinger nicht früher auf Mallorca.....?) in den Alpen zu propagieren.....wäre es sehr sinnvoll, auch darüber zu reden, wie man sich in Österreich, Südtirol oder der Schweiz auf alpinen Wegen verhält.

Erst unlängst bin ich hinter einem Engländer nach....der bei einem Wander/MTB Weg in vollem Tempo bei Wanderern hinuntergefahren ist. Ich habe ihn darauf hin überholt und angehalten und gefragt, warum er das tut? Antwort: MTB Weg....in England so üblich ungebremst vorbei zu fahren...usw. Ich habe ihn über die Konfliktsituation aufmerksam gemacht....war ihm scheinbar unbekannt dass es da in den Alpen Konflikte gibt.........(Jäger/MTB/Grundbesitzer/Wanderer)

MTB News/Pinkbike und Co. hat über solche Konflikte noch nie berichtet und unterläßt auch die Aufklärung wie man im MTB Urlaub sich richtig verhält......das ist für alle MTB Fahrer von Nachteil.....

 
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