FAQ - Frequently Asked Questions [Ständig erweitert]

Für Verschleiß durch Dreck sieht das nicht aus.
So wie das eingebaut ist kann sich nur der Dämpfer auf den Buchsen drehen.
Das hatte ich ja oben schon geschrieben.
Die Oberfläche im Dämpferauge ist nicht so verschleißfest wie z.B. der Dämpferbolzen.
Normalerweise sitzt ja die Gleitbuchse straf im Dämpferauge und dreht sich um Bolzen. Der Bolzen sitzt aber in dem Fall fest und klemmt zusätzlich noch die Gleitbuchsen.
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...das war meine Version mit den Foxbuchsen.
Ich habe den originalen FOX Dämpferbolzen auch benutzt und in die Löcher der Dämpferverlängerung gesteckt. Alles dann mit einem passenden Federring, U-Scheiben und einer 8er Schraube (Lagerfund :D ) fixiert ohne die Gleitbuchsen zu pressen. So konnten sich die Gleitbuchsen spielfrei auf dem Dämpferbolzen drehen.
Hat auch funktioniert.
Hier ist es nur so, das sich die Ränder der Fox-Buchsen nach und nach an den Kontaktstellen zur Dämpferverlängerung in diese einarbeiten können. Das dauert zwar wahrscheinlich ewig bei der minimalen Bewegung an der Stelle, aber ich wollte es ordentlich haben und habe auf Huber umgebaut.
 
Whuzz??? Die Kunststoffbuchsen arbeiten sich in das Metall ein? Das überrascht mich nun doch.
...natürlich in Verbindung mit Dreck.
Das Metall und Kunststoff leidet, eins mehr als das andere...nur die Kunststoffbuchsen kannst du einfach und kostengünstig wechseln... die Dämpferverlängerung nicht.
 
Die Huberlösung ist die beste Lösung.
Alutech sollte ihre Konstruktion überdenken.
Was mich überrascht, ist, dass sie es an der vorderen Dämpferlagerung ja auch mit einer ordentlichen Gleitlagerung gemacht haben: Gleitlager, Alubuchse, Stahlschraube. Irgendwie hatten die Konstrukteure dann hinten einen Blackout?
 
Hier ... jetzt muss ich euch doch mal was erzählen. Schnallt euch an. ;)

Ich nenne, wie viele hier inzwischen wissen werden, ja das ICB-Obergeschoss mit einigen kleineren Veränderungen mein Eigen. Am vergangenen Wochenende habe ich die von Alutech empfohlenen Anpassungen zur Beseitigung des Hinterbau-Knarzens vorgenommen und bei einem ersten Ausritt auch keine weiteren Geräusche festgestellt. Nun ist das ja so eine Sache, wenn man im Wald und am Hügel unterwegs ist, da überhört man schon mal was unter dem eigenen Schnaufen oder den Hilfe-Rufen der Mitfahrer.

Deswegen habe ich das Teil heute mal mit auf Arbeit genommen (7 km Asphalt, Kopfsteinpflaster und Splitwege). Da höre ich zwar kein Knarzen, dafür aber ein Klingeln von hinten ... also kein drängelnder Asphaltschneider, sondern offenbar von meinem Bike. Als ich das Rad abstelle, gucke ich mir das genauer an, und tatsächlich, wenn das Hinterrad erschüttert wird, gibt's ein hell tönendes Geräusch von losem Metall auf Metall. Was kann das sein?

Auf dem Heimweg klingelt es zwar munter weiter, aber alles funktioniert: Bremsen, Schaltung, Federung ... nur eben diese helle metallische Klingeln von hinten, immer dann, wenn das Rad erschüttert wird, etwa an Bordsteinkanten oder auf Kopfsteinpflaster. Also hänge ich das Teil zuhause an den Montageständer. Was klingelt hier rum? Die Kette an der Strebe? Scheint nicht so. Das Schaltwerk hatte ich bei den Bauarbeiten abgebaut und demontiert. Habe ich da was nicht richtig zusammengesetzt? Eine Schraube nicht angezogen?

Also Kette runter. Klingelt immer noch, wenn man den Hinterbau schüttelt. Hinterrad raus. Die Extralite-Steckachse ist unversehrt. Immerhin, ich fürchtete schon, zuviel Leichtbau an der falschen Stelle betrieben zu haben. Aber der Hinterbau klingelt nicht mehr. Also ist es nicht das Schaltwerk. Auch nicht die Lager, an denen ich vor drei Tagen rumgebaut habe. Das Hinterrad? Einmal aufstoßen, klingel, klapper ... Was kann das sein? Ich habe an dem Hinterrad noch nie was rumgebastelt, außer dass ich einen Reifen aufgezogen habe und, nachdem der nicht dicht zu bekommen war, noch einen zweiten. Wenn hier was klingelt, ist was kaputt. Scheiße. Doch nicht etwa die sackteure E13-Nabe?

Noch mal nachsehen ... was bewegt sich hier? Ach! Die Kassette klappert munter auf dem Freilauf rum. Also beherzt die Kettenpeitschen geschwungen und das Teil demontiert. Tatsächlich: Der Sicherungsring ist lose. Da fällt es mir ein: Vor einer Woche ungefähr, da hatte ich den hier im Forum auch schon mal beschriebenen Effekt, dass der Freilauf recht schwergängig war und auf den kleinsten drei Ritzeln sogar die Kurbel mitgegenommen hat. Offenbar hat sich im Inneren der Kassette der Sicherungsring gelöst und ist nach außen gewandert. Kann das die Schwergängigkeit des Freilaufs verursacht haben? Vielleicht durch das minimale Verkanten der Kassette auf dem Freilauf? Mag sein. Aber eine richtig gute Erklärung ist das nicht.

Nachdem ich die Gelegenheit genutzt habe, die Kassette gleich mal sauber zu machen, konnte ich auch noch überall dort Fett hinpacken, wo eventuell ein Knarzen entstehen könnte. Außerdem ließ sich das Teil so auch mal auf die Waage legen. Nachdem ich das Teil unter Einhaltung der vorgeschriebenen 25 Nm wieder montiert habe, läuft erst mal alles wieder wie neu, also kein Kettenmitnehmen durch einen schwergängigen Freilauf, kein Klingeln oder Klappern. Mal sehen, wie lange das nun hält, denn das vorher war ja immerhin der Auslieferungszustand, von dem ich erwartet hätte, das dort die notwendige Sorgfalt gewaltet hätte. Nun hoffe ich geradezu, dass das nicht so war und meine Intervention zu einer bis zur nächsten absichtlichen Demontage festsitzenden Kassette führt. Ich habe keine Lust, dieses Prozedere aller 200 km vorzunehmen.

Interessant aber, dass die Schaltung bis zum Schluss gut funktioniert hat.
 
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Hier ... jetzt muss ich euch doch mal was erzählen. Schnallt euch an. ;)

Ich nenne, wie viele hier inzwischen wissen werden, ja das ICB-Obergeschoss mit einigen kleineren Veränderungen mein Eigen. Am vergangenen Wochenende habe ich die von Alutech empfohlenen Anpassungen zur Beseitigung des Hinterbau-Knarzens vorgenommen und bei einem ersten Ausritt auch keine weiteren Geräusche festgestellt. Nun ist das ja so eine Sache, wenn man im Wald und am Hügel unterwegs ist, da überhört man schon mal was unter dem eigenen Schnaufen oder den Hilfe-Rufen der Mitfahrer.

Deswegen habe ich das Teil heute mal mit auf Arbeit genommen (7 km Asphalt, Kopfsteinpflaster und Splitwege). Da höre ich zwar kein Knarzen, dafür aber ein Klingeln von hinten ... also kein drängelnder Asphaltschneider, sondern offenbar von meinem Bike. Als ich das Rad abstelle, gucke ich mir das genauer an, und tatsächlich, wenn das Hinterrad erschüttert wird, gibt's ein hell tönendes Geräusch von losem Metall auf Metall. Was kann das sein?

Auf dem Heimweg klingelt es zwar munter weiter, aber alles funktioniert: Bremsen, Schaltung, Federung ... nur eben diese helle metallische Klingeln von hinten, immer dann, wenn das Rad erschüttert wird, etwa an Bordsteinkanten oder auf Kopfsteinpflaster. Also hänge ich das Teil zuhause an den Montageständer. Was klingelt hier rum? Die Kette an der Strebe? Scheint nicht so. Das Schaltwerk hatte ich bei den Bauarbeiten abgebaut und demontiert. Habe ich da was nicht richtig zusammengesetzt? Eine Schraube nicht angezogen?

Also Kette runter. Klingelt immer noch, wenn man den Hinterbau schüttelt. Hinterrad raus. Die Extralite-Steckachse ist unversehrt. Immerhin, ich fürchtete schon, zuviel Leichtbau an der falschen Stelle betrieben zu haben. Aber der Hinterbau klingelt nicht mehr. Also ist es nicht das Schaltwerk. Auch nicht die Lager, an denen ich vor drei Tagen rumgebaut habe. Das Hinterrad? Einmal aufstoßen, klingel, klapper ... Was kann das sein? Ich habe an dem Hinterrad noch nie was rumgebastelt, außer dass ich einen Reifen aufgezogen habe und, nachdem der nicht dicht zu bekommen war, noch einen zweiten. Wenn hier was klingelt, ist was kaputt. Scheiße. Doch nicht etwa die sackteure E13-Nabe?

Noch mal nachsehen ... was bewegt sich hier? Ach! Die Kassette klappert munter auf dem Freilauf rum. Also beherzt die Kettenpeitschen geschwungen und das Teil demontiert. Tatsächlich: Der Sicherungsring ist lose. Da fällt es mir ein: Vor einer Woche ungefähr, da hatte ich den hier im Forum auch schon mal beschriebenen Effekt, dass der Freilauf recht schwergängig war und auf den kleinsten drei Ritzeln sogar die Kurbel mitgegenommen hat. Offenbar hat sich im Inneren der Kassette der Sicherungsring gelöst und ist nach außen gewandert. Kann das die Schwergängigkeit des Freilaufs verursacht haben? Vielleicht durch das minimale Verkanten der Kassette auf dem Freilauf? Mag sein. Aber eine richtig gute Erklärung ist das nicht.

Nachdem ich die Gelegenheit genutzt habe, die Kassette gleich mal sauber zu machen, konnte ich auch noch überall dort Fett hinpacken, wo eventuell ein Knarzen entstehen könnte. Außerdem ließ sich das Teil so auch mal auf die Waage legen. Nachdem ich das Teil unter Einhaltung der vorgeschriebenen 25 Nm wieder montiert habe, läuft erst mal alles wieder wie neu, also kein Kettenmitnehmen durch einen schwergängigen Freilauf, kein Klingeln oder Klappern. Mal sehen, wie lange das nun hält, denn das vorher war ja immerhin der Auslieferungszustand, von dem ich erwartet hätte, das dort die notwendige Sorgfalt gewaltet hätte. Nun hoffe ich geradezu, dass das nicht so war und meine Intervention zu einer bis zur nächsten absichtlichen Demontage festsitzenden Kassette führt. Ich habe keine Lust, dieses Prozedere aller 200 km vorzunehmen.

Interessant aber, dass die Schaltung bis zum Schluss gut funktioniert hat.
Meinst du den Sicherungsring welcher die Dichtung vom Freilauf anpresst? Wenn ja dann war der sicher nur schlecht angeschraubt, der kann sich, bedingt durch den Druck den die Dichtung darauf ausübt nicht lösen wenn er mal anständig angezogen wurde. Habe aber gelesen dass bei der neuen Nabendichtung dieser Ring gar nicht mehr verwendet werden soll. Wenn du also mal das service Kit für den Freilauf kaufst dann kannst den Ring wohl weg lassen. Obwohl er sogar beiliegt. 8-)
Ansonsten sind das echt top Laufräder welche richtig gut aufgebaut sind, bei mir zumindest. Dass bei dir der Ring lose war ist natürlich ärgerlich.
 
Nein, ich meinte den Schraubring, mit dem die Kassette auf dem Freilauf fixiert wird. Mit dem LRS oder der Nabe hat der nichts zu tun (außer, dass er da natürlich drauf geschraubt wird).
 
Nein, ich meinte den Schraubring, mit dem die Kassette auf dem Freilauf fixiert wird. Mit dem LRS oder der Nabe hat der nichts zu tun (außer, dass er da natürlich drauf geschraubt wird).
Ach so, an das Teil habe ich gar nicht mehr gedacht. Ich fahre Sram 11 fach und die haben das (ausser der billigsten Kassette) ja gar nicht mehr. Aber auch das ist ärgerlich wenn das Teil lose ist. Sogar noch viel unverständlicher.
 
Ja, hier geht's um die original verbaute e13-TRS+-Kassette, die bei Lieferung des Build-Kits ja schon montiert war.
 
Und ich dachte bis zur Hälfte vom Text, das im Hinterbau ein loses Metallstück in einem Rohr rumklimpert. :D
Eine lose Sramkassette hatte ich auch schon. Die Schaltung funktionierte auch noch gut...hat nur etwas geknarzt. Deswegen dachte ich am Anfang auch bei mir, es ist wieder die Kassette und nicht der Rahmen.
 
Was mich überrascht, ist, dass sie es an der vorderen Dämpferlagerung ja auch mit einer ordentlichen Gleitlagerung gemacht haben: Gleitlager, Alubuchse, Stahlschraube. Irgendwie hatten die Konstrukteure dann hinten einen Blackout?
Der Fehler in der Konstruktion ist die Schraube die darf die Buchsen nicht gegen den Dämpfer klemmen, damit sich die Buchsen auf der Schraube drehen kann.
 
Der Fehler in der Konstruktion ist die Schraube die darf die Buchsen nicht gegen den Dämpfer klemmen, damit sich die Buchsen auf der Schraube drehen kann.
Das ist ja aber höchstens die halbe Wahrheit. Wenn sich die Alu-Buchsen auf dem Bolzen drehen sollen, dürfen sie vor allem nicht in der Dämpferverlängerung eingeklemmt werden, denn die ist ja mit dem Bolzen formschlüssig verbunden. Die Buchsen müssten sich gegen Bolzen und Dämpferverlängerung frei drehen können, wenn sie sich nicht im Auge des Dämpfers bewegen sollen. Aber die ganze Original-Konstruktion läuft darauf hinaus, dass sich der Dämpfer um die Buchsen dreht und nicht diese um den Bolzen.
 
Die nächste Generation Dämpferverlängerung braucht nur zwei 8er Bohrungen und fertig...wird auch einfacher in der Herstellung ohne diese Vertiefung für die Spezialmutter.
Dann passt eine normale zwei oder dreiteilige Huberbuchse.
 
Das ist ja aber höchstens die halbe Wahrheit. Wenn sich die Alu-Buchsen auf dem Bolzen drehen sollen, dürfen sie vor allem nicht in der Dämpferverlängerung eingeklemmt werden, denn die ist ja mit dem Bolzen formschlüssig verbunden. Die Buchsen müssten sich gegen Bolzen und Dämpferverlängerung frei drehen können, wenn sie sich nicht im Auge des Dämpfers bewegen sollen. Aber die ganze Original-Konstruktion läuft darauf hinaus, dass sich der Dämpfer um die Buchsen dreht und nicht diese um den Bolzen.
Die schraube muß mit der Dämpferverlängerung klemmen ohne die Buchsen zu klemmen, dann können sich die Buchsen auf der Schraube drehen.
 
Die schraube muß mit der Dämpferverlängerung klemmen ohne die Buchsen zu klemmen, dann können sich die Buchsen auf der Schraube drehen.
Sag ich ja. Dabei darf aber weder die Schraube, noch die Buchse klappern. So, wie es derzeit ist, ist die Frage nur, wie die Reibung niedriger ist: Zwischen Buchse und Dämpfer oder zwischen Buchse und Dämpferverlängerung - dort wird's sich bewegen. Entweder schleift also das Dämpferauge gegen die Buchse oder diese gegen die Verlängerung. Eigentlich will man keines der beiden Teile einbüßen, aber ich denke der Alu-Klotz ist günstiger als ein neuer Dämpfer.
 
HuHu - nun knarzt es bei mir seit der letzten Ausfahrt auch :-(

Lohnt es ich alle Beiträge durchzulesen oder wird die Lösung noch gesucht?
 
HuHu - nun knarzt es bei mir seit der letzten Ausfahrt auch :-(

Lohnt es ich alle Beiträge durchzulesen oder wird die Lösung noch gesucht?
Kommt darauf an wo dein knarzen her kommt.
Lösung bei den Kugellagern ist Scheibe zwischen den Lagern. Am besten kontrollierst du die mal ob sie nicht gerostet sind, war bei mir so.
Die Laberung Dämpfer und Dämpferverlängerung ist die Ideallösung die vom Huber.
 
Ich habe nochwas von einem netten Engländer zum Lagerausbau gefunden.
Für den Lagertyp 6009 22x10x6 müsste man den Auszieher bestellen.

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Kostet mit Versand < 20EUR.

http://www.ebay.de/itm/131891976368?_trksid=p2057872.m2749.l2649&var=431254066103&ssPageName=STRK:MEBIDX:IT

Mit dem Auszieher einem Stückchen Rohr + Gewindestange mit Verbindungsmuffe sollte man dem Specialized Auszieher recht nahe kommen. Oder leicht mit dem Hammer austreiben, was seine Methode wäre.

Dummerweise trudelte gerade ein gutes Angebot für das Specialized Set bei mir ein:) Daher ist mein Auszieher wahrscheinlich bald zu haben. Ich habe schon einen vom Engländer geordert. Ich muss da aber noch ein/zwei Nächte drüber schlafen, ob ich viel Kohle in den Specialized Koffer investiere:) Für die vorstehende Aktion sollte diese Lösung reichen.
 

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Ich habe nochwas von einem netten Engländer zum Lagerausbau gefunden.
Problematisch könnte hier sein, dass der nur über die Reibung zieht, während ein korrekter Auszieher sich hinter dem Lager verspannt und also die Kraft nicht nur kraft-, sondern auch über formschlüssig überträgt. Eine ähnliche Lösung mit einem Metalldübel ist bei den festsitzenden Lagern des ICB2.0 ja schon gescheitert.
 
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