warpax
1x 29“, 1x 28", 1x 26", 0x Motor
Aha, das kommt also, wenn in allen Anti-Hunden-, -Wanderern- und so weiter Threads sofort mit "Hatten wir schon zig-mal" geantwortet wird 
ich gebe nur meine erfahrungen wieder. das ist alles. was möchtest du mir vorwerfen?
Wenn ich mir deinen Threadtitel so ansehe, kommt mir nur eine Frage: Lebst du noch irgendwann in den 50er Jahren?
...keine schließende Aussage!
...also?
...enorme Ressourcenvergeudung... kann man diesen teuer produzierten Frust nicht mal einem Zweck zuführen. Eigentlich ganz schön blöd...
...man braucht nur einen Schlüssel dazu, für die Energiewandlung der besonders positiven Art 
Für mich ist es ein unwiderruflicher Fakt das Frauen schlechter Auto fahren als Männer. Täglich erlebe ich das Grauen hinter dem Steuer. Dabei liebe ich 3 Frauen zuhause. Gut, 2 davon sind noch nicht wirklich Frau.
Als meine Frau letztens fahren wollte meinte mein 10jährige:" Mama, lass' doch den Papa fahren. Der fährt doch viel besser !"
Ich würde aber mal aus der Erfahrung ableiten dass das in der Veranlagung verankerte durchschnittlich schlechtere räumliche Einschätzung zu gefährlicheren Situationen führen kann, was ja von einem Teil der Grundgesamtheit durch defensiveres Fahren kompensiert wird. Da muss wohl eine Statistik her
:kotz:
Allerdings beobachte ich häufig, dass Frauen Lichthupensignale der Entgegenkommenden z.B. bei Blitzern oder eingeschaltetem Fernlicht völlig missdeuten, weil sie wohl glauben, man wolle sie anbaggern, die gucken dann immer so pikiert zur Seite oder ganz stur geradeaus.
Das Problem sind nicht die Frauen (jedenfalls nicht bei dem Thema) sondern das einfach zu wenige Radfahrer/innen unterwegs sind. Fuehrt dazu, dass man aus dem Auto heraus gar nicht darauf sensibilisiert ist auf Radfahrer zu achten (Beuteschemaprinzip ).
