Heute war die erste größere Tour mit dem neuen Randonneur angesagt. Geplant war eigentlich von Lübeck nördlich um Hamburg rum in Richtung Westen bis in die Elbmarschen. Aber schon die Wettervorhersage ließ nichts gutes erahnen: Sturm und Dauerregen. Trotzdem los frei nach dem Motto "mal sehen wie weit man kommt". Über Zarpen ging es in Richtung Altengörs
Durch die wellige Gegend zwischen Bad Oldesloe und Bad Segeberg
Die gefühlten 7 Windstärken immer von vorne konnte ich schlecht einfangen. Dafür herbstliche Stimmung
Kleine Apfelbäume säumen die Straße Richtung Nütschau.
Dann abgebogen zum Kloster Nütschau.
Vorher musste es ja noch über die tückische Holzbrücke über die Trave.
Was für eine Idylle. Am Kloster vorbei weil hier kein Bier gebraut wird
Unter der Autobahn durch an Grabau vorbei und in einem sehr Radfahrer-freundlichen Cafe nach 2,5 Stunden ein zweites Frühstück.
Nur Akkus kann man hier nicht laden. Aber wir reden ja von Fahrrädern.
Nach dem Stop setzte dann der Regen ein. Also in einer Schleife zurück.
Über den Klingenberg
Und in Richtung Vinzier mit neongrünen Feldern (was immer hier wächst)
In Harvinghorst bei Bad Oldesloe konnte ich dann die Reste einer unseren liebsten Anlaufstellen bei Touren sehen: Die Guthofscheune bzw was von ihr übrig ist....
Als Ausgleich gab es bei Rabenhorst noch Landidylle ganz anderer Art.
Vor Lübeck riss der Himmel wieder auf. Schön war es trotzdem. Und immerhin sind 95 Kilometer zusammen gekommen. Jetzt kann die 1. Inspektion ja kommen.