[Gewinnspiel] ExtremSportFilmNacht 2011/2012 – Termine, Freikarten und Vorschau auf das Ortler-X Segment mit Harald Philipp

[Gewinnspiel] ExtremSportFilmNacht 2011/2012 – Termine, Freikarten und Vorschau auf das Ortler-X Segment mit Harald Philipp

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Es ist wieder soweit: Die ExtremSportFilmNacht geht passend zur Wintersaison in eine neue Runde. Für uns Mountainbiker wird die neuste Ausgabe besser denn je, denn Sebastian Doerk (User inifinetrails.de) ist nicht nur für extrem gegradete Filme bekannt, sondern auch für seine professionelle Arbeit beim Filmen. Gemeinsam mit Harald Philipp (Berufsabenteurer und Profibiker) und Martin Falkner (Tirol, hat die Berge im Blut und Biken gehört zu seinem Leben wie der Speck zur Jause) hat er sich Ende September aufgemacht, um das Ortler-X genannte Segment der ExtremSportFilmNacht zu produzieren und uns Mountainbiker im Rahmen der Tour zu repräsentieren, denn abseits dieses Segments findet sich keine weitere Mountainbike-Aufnahme im Programm der Tour.

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[Gewinnspiel] ExtremSportFilmNacht 2011/2012 – Termine, Freikarten und Vorschau auf das Ortler-X Segment mit Harald Philipp
 
Mein extremstes Sportelebnis: Beim Biken natürlich! Ich nenne bewusst ein positives Erlebnis, auch wenn mein übelster Sturz eigentlich auch sehr extrem war...

2004 bin ich mein größtes und höchstes Road-Gap gesprungen und es hat sich angefühlt wie Ski-Springen. Ich hatte derbe Schiss, doch mit viel Überwindung habe ich es dann gewagt und das tolle Gefühl in der Luft genossen. Die Landung war schön steil und lang. Es gab sogar ein Foto von der Aktion, das ein Kumpel mit seinem Handy gemacht hatte, doch leider hat er es irgendwann gelöscht.

Auf jeden Fall eine Aktion, die ich meinen Enkeln erzählen könnte als alter Sack, haha ;)
 
Mein extremstes Erlebnis wenn man so will war mein zweiter Alpencross im Jahr 2004 den ich dank Schulterluxation im Frühjahr mit nur knapp 300 Trainingskilometern bestreiten musste.

Da werden Anstiege zur Herausforderung die man sonst 'locker' raufkurbelt...aber egal, bin auch drübergekommen, was mich natürlich extrem gefreut hat :D
 
Im Schwarzwald, irgendwo im nirgendwo, 4 Stunden, 1000 hm hochschieben, teilweise mit null Orientierung, auf gut Glück und durchs Unterholz, ne Top Abfahrt wars natürlich auch :)
 
Mein extremstes Sporterlebnus war beim Schifahren.
Ich bin vor 3 Jahren beim einfahren zum Training mit den Super-G Schiern mit einem Absperrseil (1cm dicke Plastikschnur) zwischen zwei Pisten kollidert. Hatte sehr viel Glück, ich hab nicht damit gerechnet, dass an diesem Pistenübergang eine Absperrung ist, da bei den vorherigen Fahrten auch keine Schnur gespannt war. Ich hab die Plastikschnur aus ca. 40 Meter Entfernung gerade noch erkannt und wollte unterhalb durch. Habs auch fast geschafft, nur ist die Schnur am Helm hängen geblieben und es hat mir den Helm vom Kopf gerissen und er ist auch gebrochen (siehe Foto). Ich habs gerade so unverletzt überstanden.

 
Leider haben ich neben dem Biken noch keine wirklichen Extremsportarten betrieben bzw. ausprobiert. Bisher habe ich mich durch Mannschaftssportarten und Badminton gequält und bin dann letzt endliche beim Biken hängen geblieben. :)
Mein extremstes Erlebnis ist leider auch recht unspektakulär für einen Außenstehenden:
Ich hab mir auf meinem Hometrail einen Step Down geschaufelt. Zu Beginn stand lediglich der Kicker und ich wollte testen wie weit ich wohl kommen würde.... nach gefühlten 30min und 10 Anfahrversuchen ging die ganze Aktion über die Bühne und ich bin erstaunlich weit gekommen :D
Recht unspektakulär und wahrscheinlich auch irgendwie alltäglich aber mein extremstes Erlebnis.
 
Mein extremstes Erlebnis ist noch garnicht so lange her (ich glaube es war im Juni) und leider kein Positives.

Ich war schon immer vom Klettern fasziniert. Nervenkitzel pur und dabei eigentlich recht sicher. Laut einer Statistik ist die Wahrscheinlichkeit sich beim Klettern zu verletzen viel geringer als beim Fußball.
Seit letztem September geh ich nun auch selbst klettern und hatte auch immer riesigen Spaß. Irgendwann habe ich dann einen Vorstiegskurs gemacht und von da an wurde also "richtig" geklettert. Ich habe dann in der Halle regelmäßig geplante Stürze eingebaut, um mich an das "Gefühl zu Fallen" zu gewöhnen. Einmal jedoch ging dann, zum Glück nur fast, Alles schief. Ich habe mal wieder losgelassen, aber anders als sonst setzte der Bremszug erst viel später ein. Ich hatte das Gefühl eine Ewigkeit zu fallen und es ist echt interessant wieviele Gedanken einem in so kurzer Zeit durch den Kopf gehen können. Irgendwann wurde ich dann doch gebremst und hing im Seil. Als ich meine Beine ausstreckte, konnte ich den Boden berühren. Einen Meter mehr und ich wäre unten aufgeschlagen.

In diesem Moment ist mir bewusst geworden, wie knapp ich da gerade einer, möglicherweise schweren, Verletzung entgangen bin und das beim Klettern, Statistik hin oder her, Fehler sehr schnell heftig bestraft werden.

Das war definitiv mein bisher extremstes Sporterlebnis und hat mir ganz schön eins mitgegeben. Beim Klettern bin ich mittlerweile ein ziemlicher "Schisser". Auf dem Bike knall ich trotzdem noch mit High Speed durch den Wald...wo ist da die Logik?
 
[außer Konkurrenz laufend]

Mein extremstes Erlebnis war keine Mountainbike-Geschichte, hat aber dafür auch mit Schnee zu tun - die Backcountry-Tour 2010 durch Norwegen. Eine Woche querbeet auf Skiern durch den Tiefschnee von Hütte zu Hütte ohne Strom und Wasser, dafür aber inkl. einiger heikler Erlebnisse und Muskelfaserriss...war eine ganz schön anstrengende Sache, sowohl körperlich wie auch mental. Aber es war extrem gut.

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Mein Extremstes Erlebniss war letztes Jahr in Portes du Soleil als ich es am gleich am ersten tag übertrieben habe und einen Table zu weit gesprungen bin. Aus ca 3m höhe bin ich frontal mit dem Helm eingeschlagen, den Kinnschutz hats total zerrissen und irgendwas hat sich durch meine oberlippe gebohrt.
Ich war erstmal bewusstlos und wurde dann mit dem Krankenwagen abgeholt und ins Krankenhaus gefahren. Mein gesicht wurde mit insgesamt 7 Stichen genäht.
Ich kann echt froh sein das mir nicht mehr passiert ist.
Nach einem Tag Pause bin ich dann wieder aufs Bike.

 
Mein wirklich "extremstes", im Sinne von Lebensgefährlichstes Ereignis war, als ich mit 16 Jahren am Comersee(Domaso) dem Windsurfen erst relativ frisch verfallen war und der Wind innehralb kürzester Zeit von ca 4Bft auf mehr als 9 Windstärken auffrischte(Nordwind, keine Breva!!!). Neben dem Resultat, dass ich komplett abgetrieben bin und mitten im See entkräftet mit dem Segel, welches viel zu groß war(5,5m²) kämpfte und zu guter letzte der einzige Surfer auf dem See war, bestand die tatsächliche Gefahr in der Gischt des tobenden Wassers. Durch die massive Böhen tat sich das Wasser auf und ca. 1m Flugwasser,also ein Film aus fligendem Wasser überhalb der Oberfläche raubte einem die Atemluft! Wäre draußen auf(!!) dem Surfbrett fast ertrunken, das war wirklich kein Spaß. Aufgund der Gischt sah man mich vom Ufer erst sehr spät, weswegen keine Seerettung alamiert wurde und ich auf mich gestellt war. Total entkärftet konnte ich mich nach ner halben Stunde des Todeskampfes ans entfernte Ufer retten...

Seither war ich dem Tod nie mehr so nahe, und will es auch nicht mehr sein! Windsurfen tue ich aber immer noch gerne, allerdings kann ich die Gefahr mittlerweile besser einschätzen;)
 
Mein extremstes Erlebnis hatte ich wahrscheinlich gerade eben und zwar als ich mir die Deutschlandtermine für die ExtremSportFilmNacht durchgelesen habe. Ich mußte nämlich feststellen, daß nach über zwanzig Jahren Wiedervereinigung nicht ein einziger Termin in den neuen Bundesländern geplant wurde.

" Hat Dunkeldeutschland nicht ein Recht darauf aufgeklärt zu werden?"
 
schwer da auszuwählen, was mir aber gerade so spontan einfällt neben vieln Fahrradsachen ist:
Mein Erster Kuvenausgang auf dem Hinterrad mit meiner Ducat.
Nachdem ich viel gefahren bin wollte ich einfach immer mehr. Nur die geschwindigkeit steigern ist auf öffentlichen Straßen zu gefährlich also hab ich versucht so oft wies geht das Vorderrad etwas zu "entlasten".
Als ich aus einer Kuve beschleunigte und schön die Kuplung springen ließ und das Vorderrad nach den zu zögerlichen Versuchen vorher endlich vom Boden lößte, das war ein HAMMERGEFÜHL. Ich könnte Seiten schreiben über die Gedanken die man da hat und auch nicht hat, über Geräusche und Gefühle. Aber es gibt einen wichtigen fakt der das alles unnütz macht.

Wenn man sowas nicht selbst erlebt hat, kann man das nicht beschrieben bekommen.
Das ist das schöne an allen "Extrem"-sportarten: Du kannst die Freude darüber mit deinen Freunden teilen, aber das Gefühl das du dir erarbeitet hast bleibt bei dir.
 
RDC Ochsenkopf 2011! Erstes Drittel verblockter Downhill, der Rest eher Cross Country und das mit DH Bike, Matschreifen und natürlich im Matsch! Anstrengender gehts kaum!
 
Meins war von Sölden aus zum Rettenbachgletscher hinauf auf 2672hm. Die erste Fahrt überhaupt in den Alpen. Normalerweise habe ich keine Probleme mit der Höhe, da ich auch bei der Freiwilligen Feuerwehr bin und öfters Leitern hinauf steige, oder mich mit einem Seil aus dem dritten Stock hinab lasse.
Dort hatte ich aber schon echte Probleme, mit der Phantastischen Aussicht überhaupt bis zur Kante zu gehen und konnte auch irgendwie nicht schneller als 35 km/h hinab fahren.
Nächstes Mal geht?s wieder so hoch, zum dran gewöhnen. Denn solche Ausblicke kann man sich ja nicht entgehen lassen! :)
 
Mein Besuch auf der Zugspitze im Frühjahr dieses Jahr. Wollten wir natürlich auch rüber zum Gipfelkreuz wenn wir schonmal oben waren. Da gibts nen schönes Geländer (Drahtseil) an dem man sich festhalten kann. Links gings nicht sichtbar tief runter, rechts würde man einen Sturz bestimmt schwer-verletzt überleben. Allerdings lag das Geländer noch unter ner Schneedecke. Ich hatte natürlich meine Five-Ten Schuhe ohne Schnee-Taugliche Sohle an :D 5 Meter weit auf einem 30cm breiten Schnee-Pfad balancieren werde ich bestimmt nie wieder machen! Na das Herz dann so bei 180 als ich drüben war. Jetzt weis ich auf jeden fall wann ich Höhenangst bekomme. Ok war nicht sehr sportlich aber ich habs immerhin lebend wieder zurück geschaft :D Hier noch nen Bildchen: http://missionexxon.files.wordpress.com/2011/06/cimg8407.jpg
 
..mmh extrem...gefährlich..ist immer ein subjektives Gefühl, spontan fällt mir dazu mein Crosslauf vor 3 Jahren an der Costa Blanca in der Nähe von Benidorm Richtung Osten entlang der Klippen ein. Bin die Strecke zuvor schon paarmal oneway alleine gelaufen und wollte dieses Mal Retour das Ganze auf anderen Trails ausprobieren. ca. 1,5 Stunden waren veranschlagt. Nachdem ich mich mehrfach verfranst hatte und durch 1,5 Meter hohe Dornenhecken durchschlagen musste, teilweise nur noch im 4Rad Antrieb vorwärts kam (Kletterpassagen), es dunkel wurde (mittlerweile waren 4 Stunden vorbei!), mein Akku vom Handy leer war und ich total dehydriert..., wurde mir schon ganz schön mulmig (leider war kein Rettungshubschrauber in Sicht ;-)).
Irgendwie hab ichs dann doch noch Heim geschafft...körperlich am Ende und ohne große Verletzungen....dafür gabs ne Standpauke von meiner Allerwertesten..(Zurecht)

Fazit: Hätte viel schief gehen können und aus Schaden wird man klug (hoffentlich....)
Achso..zu Weihnachten wünsch ich mir jetzt ein Garmin bin ein Spezialist im verfransen...das letzte Mal am Comersee vor nem Monat....bin ich Abseits der Route in einem Steindorf mit dem MTB gelandet die Einheimischen in Unterhosen sahen aus als wollten sie mich gleich steinigen....keine Ahnung bei was ich die gestört habe...
 
Mein krasseses Erlebniss war eine Wintertrekkingtour, bei der ich mir schick die Finger angefrohren hatte... Leute! Fahrt lieber Rad! ;-)
 
[Auch außer Konkurrenz laufend, da leider kein Termin, der in Frage kommen würde:D]

Zu allererst:Geniales Format:love: und schöne Beiträge:daumen:
Da ich in den ganzen Jahren schon einige "extreme Erfahrungen" machen musste, ich aber heute in der Vaterrolle angekommen bin, kann ich als mein extremstes Erlebniss eigentlich nur die Erlebnisse meiner Kinder sehen:D Alles, was ich selbst mit mir ausmachen muss, sehe ich nicht als Problem an, da ich weiß, dass man nur etwas neues erfahren kann, wenn man auch den Mut hat etwas zu wagen(Und nicht nur im Sport;) )Aber als meine Kinder zur Welt kamen, hat sich da einiges geändert. Wenn ich meine Kinder heute sehe, wie sie alle Dinge mit Freude ausprobieren, dann freut es auch den Papa:D aber ich kenne auch die Kehrseite der Medallie und weiß wie schmal der Grat zwischen Gut&Böse ist und hoffe natürlich, dass sie bei all ihren Tätigkeiten, dass Glück auf ihrer Seite haben. Denn ohne dieses Glück, sieht das Leben schnell anders aus und es ist ein ziemlich hoher Preis, den man zahlen muss und ich hoffe, dass ich weiter auf der glücklichen Seite bleiben kann:daumen:
 
Mein extremstes Sporterlebnis war eine Wasserfall Umtragung mit dem Kanu in Kanada, diese artete in eine Tag füllende Aktion aus.
Es ging 1x mit Kanu durch 9km Wildnis (inkl. Abseilen) dann zurück und das gleiche noch mal mit dem Gepäck umschwirrt von tausenden Moskitos.

Das Extreme war nicht die einzelne Aktion sondern die körperliche Erschöpfung am Abend. Nie zuvor oder danach war ich körperlich so am Limit.
Abendessen und Zelt Aufbau erfolgte in völliger Stille, zum Reden war einfach keine Kraft mehr vorhanden.

Tschau
Tilo
 
In letzter Zeit fand ich es sehr krass bei mir im Klettergarten um die Ecke von ca. 13m in die Sicherung zu springen, da kam irgenwie ein komisches Gefühl auf. Aber wenn man es gemacht hat, ist es schon cool, sich überwunden zu haben.
 
Mein extremstes Sporterlebnis? Hmm, davon gab es schon so viele, dass ich sie kaum noch zählen kann. Ein paar davon waren emotional echt grenzwertig, so dass ich davon hier eigentlich nicht berichten möchte. Wer gräbt schon gerne Lawinenopfer aus? Oder marschiert mit 10kg Gepäck und 39 Fieber im Laufschritt 1200 Höhenmeter straight den Berg hoch? Im positiven Sinne extrem war mit Sicherheit mein erstes großes, gestandenes Roadgap. Abseits vom Biken war mein letztes extremes Sporterlebnis ganz in der Nähe vom Ortler: Nämlich in Sulden. Vorher mit Karte und Google Earth mögliche Lines ausgearbeitet und dann später mit der Freundin in die Tat umgesetzt. Und es hat wunderbar funktioniert. Powder Playground.
 
Ich glaub mein Extremstes Erlebnis war bis jetzt der 601er am Gardasee von gut 1500hm Abwärts! Das ganze gipfelte dann in der Erschöpfung meines Bremsfingers und das hat weh getan, aber das wars alle mal wert! :)
Ein weiteres Highlight für mich war auch noch das Road Gap in Winterber gestanden zu haben, das neue trau ich mich irgendwie nicht mehr... :(
 
Ich habe keine extremstes Sporterlebnis.
Ein besonderes war jedoch mein Training (DLRG), in welchem mein Kumpel bei einer Tauchübung in 5m Tiefe bewusstlos wurde, und ich zu dem Zeitpunkt als einziger in der Nähe war, ihn wieder hochzuholen. Er wurde anschließend ins Krankenhaus transportiert, wo er eine Nacht bleiben musste, um eventuelle Schäden vorzubeugen.
Bei soetwas lernt man erst, wie nah der Tod eigentlich ist, und dass er immer und überall dabei ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal überlegen,
wie viele andere habe ich noch kein EXTREMSTES-Erlebnis ,doch habe ich schon oft das Gefühl gehabt nichts würde mich Bremsen ,nichts würde mich aufhalten und einfach mal "Sorglos" zu sein...

Ihr wisst genau wie die Anspannung ist am Start vor einem Rennen wenn die Uhr auf Grün schaltet ,oder wenn man einen Sprung nimmt den man zuvor nur Gefürchtet hat, wenn man an einem Skihang steht und sich so klein unter den Riesigen Bergen der Alpen fühlt.
Wenn man ,ohne an die Probleme zuhause oder sonst wo, einfach mit seinem Bike den Trail oder seinen Skiern den Hang runterheizt. Und vorallem das Gefühl der Gemeinschaft wenn man sich einfach mal gemütlich mit seinen Kumpels oder wildfremden Menschen über seine mehr oder weniger "verrückten" Hobbys unterhält .

Die Gefühle der "Freiheit" , die Situationen in denen man diese empfindet , das sind für mich die Extremsten-Erlebnisse
 
Mit dem selbstgebauten Bike einen selbstgebauten Erdhügel... heute glaube ich Kicker komplett übersprungen. Und dess bereits 1980. Da war ich grad mal 12 Jährchen jung. Da gab es auch noch den Blätterwald. Der hatte natürliche Anlieger, Mulden und Kicker. Da waren wir jeden Tag mit dem Fahrrad unterwegs.. Mountainbikes war hier noch ein Fremdwort. Parallel wurde das ADAC Fahrradturnier bis Landesebene gewonnen.. Das war die schönste Zeit... .Es muss net immer EXTREME sein... Ich denke gerne daran zurück.
Wieviel Gabeln dabei zu schrott gingen weis ich nicht mehr.. aber wir waren schon damals oft am Schrauben der Räder... Eigentlich hat sich nichts gändert :)
 
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