Helmpflicht in Deutschland - es geht wieder los

Und wenn es die Helmpflicht gibt trägst du keinen Helm mehr?

Ja dann werfe ich den Helm in die Ecke und mache das was die Helmpflichtgegner befürchtet haben, ich fahre Auto und mache in meiner grenzenlosen Wut Jagd auf Radler.




Jeglichen weiteren Kommentar erspare ich mir, da dieses Thema wie viele andere geistig sowas vor die Wand gefahren wurde.

Ohne Helm.
 
ich fahre seit 2 monaten komplett mit helm, egal wohin
damals bin ich die 10 minuten zur arbeit immer ohne gefahfen, is ich geblendet durch die sonne gegen ne laterne gerast bin und gott sei dank ohne folgen hingeknallt bin ohne vorwarnung

passieren kann immer was, auch auf den kürzesten strecken
 
Diese junge Dame auf dem Foto dürfte im Ernstfall wohl eher Schürfwunden an Händen und Knien und Oberschenkeln davon tragen als eine Kopfverletzung...

Klar ist das Tragen eines Helm´s beim Rad fahren empfehlenswert, genau wie das Tragen von Handschuhen.
Daraus aber eine Pflicht zu machen, wäre etwa so sinnvoll, wie das derzeitige Glühlampenverbot in der EU.

Beim MTB fahren oder im dichten&hektischen Stadtverkehr setze ich lieber einen Helm auf, besser ist es.
Aber beim entspannten Rollen auf dem Herrenrad aus den 1930ern brauche ich so etwas wirklich nicht.
 
Am besten entscheidet jeder für sich selbst, wann, wo, mit oder doch lieber ohne Helm!

Verbote ect. reizen doch nur, genau das Gegenteil zu tun.
 
Beim MTB fahren oder im dichten&hektischen Stadtverkehr setze ich lieber einen Helm auf, besser ist es.
Aber beim entspannten Rollen auf dem Herrenrad aus den 1930ern brauche ich so etwas wirklich nicht.

Ich find auch dass man sowas selber Entscheiden muss. Es gibt Situationen wo man problemlos auf den Helm verzichten kann (zb. wenn man stundenlang aufm Forstweg bergauf kurbelt) und Situationen wo es einem ein besseres Gefühl gibt wenn man einen auf hat (Bergab aufm Trail). Eine Pflicht würde bloß dazu führen dass einem die Polizei das Geld abknöpfen kann und keinem geholfen ist.

Ich hoffe du bist dir aber trotz allem Bewusst dass es dem Zufall/Schicksal/what-ever egal is ob du aufm MTB oder aufm Herrenrad aus den 1930ern sitzt. Wenn du blöd fliegst is der Schädl hin...also immer vorsichtig sein^^
 
Leider ist der "Bürger" oft zu dumm. Sieh dich doch mal um. Wieviele "Sportbiker" kommen dir auf deinen Touren entgegen, die keinen Helm tragen? Vor allem etwas betagte Rennradfahrer sehe ich recht häufig ohne.
Am geilsten sind aber ganze Familien. Den Kindern werden schön die Helme auf den Kopf getackert und Mammi und Pappi fahren schön mit offenen Haaren... Immer gut, wenn Kinder Vorbilder haben, an denen man sich orientieren kann... :spinner:
Manchmal habe ich das Gefühl, dass ein deutscher Bürger ohne Gesetze und Regeln nicht lebensfähig ist....

Ich finde bei solchen Gesetzen geht immer ein Stück Demokratie verloren, zumal es ja wirklich um die eigene Gefährdung geht und nicht deren Anderer
 
Völlig hohle Diskussion meiner Meinung nach. Typische Regulierungswut wie in vielen Bereichen.
Ob ich einen Helm trage oder nicht ist ja wohl meine Entscheidung und damit auch meine Gesundheit.
Um das vorweg zu nehmen, auf dem Trail (erhöhte Gefahr) oder mit Kind (Vorbildfunktion) trage ich natürlich Helm, sonst allerdings eher selten. Und wenn ich mir den Schädel spalte ist das ja wohl meine Entscheidung. Da brauch mir auch keiner kommen mit nicht zumutbar für Ersthelfer, falls das nämlich nicht zumutbar für denjenigen ist, ist er nicht dazu verpflichtet mir zu helfen. Oder Kosten für Gesundheitssystem, bezahlt der Raucher seine Kosten für die kaputte Lunge, der Trinker für seine kaputte Leber, der Fußballer für seinen Meniskus oder Kreuzbänder?
Natürlich will ich keinen gespaltenen Schädel, allerdings will ich mein Recht auf Selbstbestimmung behalten und nur deshalb bin ich gegen ein solches Gesetz!
 
Ich trage von Anbeginn meiner MTB-Zeit zu jeder Tour einen Helm, anfangs noch die schönen Dunstkiepen...
Mein Helm hat mich bei einigen Touren vor leichteren Verletzungen bewahrt, denn selbst das Durchqueren eines Waldes in der Dämmerung mit geringer Geschwindigkeit kann dazu führen, daß man mal mit dem Kopf an tieferhängenden Ästen entlangschrammt. Da habe ich dann lieber ein paar Kratzer am Helm als am Kopf.
Ich bin aber gegen jede Helmpflicht, weil die Erfahrungen mit einer Helmpflicht zu einer Verringerung der Radlerzahl führten. Außerdem gestehe ich einem jeden Menschen die Fähigkeit zu, für sich selbst entscheiden zu können, ob er seinen Kopf schützt oder nicht. Wir haben hier extrem viele Gesetze, und da muß nicht noch mehr per Gesetz geregelt werden.
 
Diese "hätte, wäre, wenn ich keinen Helm getragen hätte" - Geschichten sind doch nichts weiter als Mutmaßungen. Wie war das mit der Testnorm von Helmen nochmal? Aus 20km/h Beschleunigung und ohne Gewicht daran? Auf jeden Fall war es völlig an der Realität vorbei!
Die Schutzwirkung von Helmen wird vor allem dadurch gepusht, dass die Medien immer wieder dieses Thema aufgreifen und ständig im Zusammenhang mit Fahrradunfällen auf den Helm hingewiesen wird. Auf www.presserad.de sind ein paar schöne Beispiele dabei, nach dem Motto "Obwohl er einen Helm trug, zog er sich Verletzungen an Armen und Beinen zu".

Es sollte jeder halten wie er will! Ich trage immer einen Helm, weil der meine Frisur formt und festigt (eigentlich ist es keine Frisur, sondern das was der Helm draus macht ^^) - aber ich glaube, dass er mir nur in ganz speziellen und fallabhängigen Situationen helfen könnte. Wenn mich ein Auto beim Überholvorgang übersieht und ich in die Windschutzscheibe knalle: Na, ich glaube, da macht der Helm dann auch nicht mehr den Unterschied ;-)
 
Auf Tour mit Helm - in der Stadt ohne - wobei ich in der Stadt extrem selten mit Highspeed unterwegs bin sondern eher gemächlich. Einfach aus praktischen Gründen wie: Wohin mit dem Ding (Helm)?

Ansonsten: Sicheres Radfahren in der Stadt wird nur erreicht durch mehr Radfahrer im Stadtbild. In den bekannten Fahrradmetropolen wie Amsterdam oder Kopenhagen liegt es vor allem an der "Gewöhnung" der Autofahrer an Radfahrer, dass diese wahrgenommen werden.
 
Ich würd eher sagen mehr Staus werden erzeugt durch mehr Radfahrer im Stadtbild^^

Ich liebe ja die Situation wo man einen Radfahrer überholt und dann ein paar Minuten später an der Ampel von diesem wieder zurück überholt wird so dass man genötigt wird, ihn ein zweites Mal zu überholen (Jahhh i fahr gern schneller als 10 km/h ). Da man als Autofahrer automatisch Schuld is wenn was passiert, sollte man sich die Zeit nehmen und ihn mit möglichst viel Abstand und langsam zu überholen.

Diesr Radfahrer gefährdet sich also selber indem er zusäztliche Überholvorgänge provoziert, und bremst den allgemeinen Verkehrsfluss.
Mir is klar dass der sich nicht in Luft auflösen kann aber dieses Zurücküberholen an den Ampeln find ich immer übelst lästig. Einmal reicht! Vor allem wenns dann noch ältere Damen sind die so wackeln dass man am liebsten 5 Meter abstand zu der halten würde. Naja aber das is ein ganz Anders Thema....ignorierts am Besten :p

Aber was mir zur Helmpflicht noch einfällt: Aus sicht der Versicherungen von Autofahrern is eine Helmpflicht sicher wünschenswert. Immerhin können durch Helme verletzungen verhindert werden die zu zusäztliche Kosten durch Pflege/Betreuung erzeugen. Und selbst wenn der Radler stirbt kostet es der Verischerung viel. Würd mich nicht wundern wenn Versicherungen durch Studien, Gutachten und schwarze Koffer druck auf die Politik ausübenen.
 
Naja, meine Erfahrung nach verursachen die Autos den Stau in der Satdt und nicht umgekehrt, heute wieder mal erlebt, wie die Idioten wegen 1€ Ersparnis beim Parkhaus die gesamte Kriegstrasse in Karlsruhe blockieren.... Ist aber ein anderes Thema.

Beim MTB ist der Helm immer dabei, in der Stadt trage ich aus Faulheit den Helm nie.
 
Ja dann werfe ich den Helm in die Ecke und mache das was die Helmpflichtgegner befürchtet haben, ich fahre Auto und mache in meiner grenzenlosen Wut Jagd auf Radler ...
So ist es. Die Autos stehen sowieso da und sollte mich das Radln in der Stadt, wegen einer Helmpflicht langweilen, dann wird mit dem Auto auch wieder in die Stadt und in täglich in die Arbeit gefahren.
 
In den bekannten Fahrradmetropolen wie Amsterdam oder Kopenhagen liegt es vor allem an der "Gewöhnung" der Autofahrer an Radfahrer, dass diese wahrgenommen werden.
Und selbst in Kopenhagen wurde ich schon übersehen! Kaum war ich aus der Stadt draußen und weniger Radfahrer auf dem Radweg, wurden beim Abbiegen über den Radweg auch wieder die Scheuklappen angemacht.
In der Stadt hat Kopenhagen hier die Besonderheit, dass sich der abbiegende Verkehr AUF dem Radweg einordnen muss (so breit sind die Radwege da). Kaum trifft man außerstädtisch auf die "Standardführung", ist auch das Fahrverhalten der Dänen so wie in Resteuropa....
 
Ich finde, eine Diskussion zur Helmpflicht erübrigt sich, wenn nicht parallel über Tempo 30 in der Stadt nachgedacht wird. Da sprechen wir absolut gesehen über erheblich größere Schwerverletzten-Zahlen, die vermieden werden könnten.

Zwar leicht OT, aber ich finde es auch mal wichtig, die Relationen sehen.


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Dann bitte aber auch für Räder.

Am besten entscheidet jeder für sich selbst, wann, wo, mit oder doch lieber ohne Helm!

Verbote ect. reizen doch nur, genau das Gegenteil zu tun.

Dan verbieten wir das mit Helmfahren und das Problem ist gelöst. :daumen:
 
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Ich hoffe du bist dir aber trotz allem Bewusst dass es dem Zufall/Schicksal/what-ever egal is ob du aufm MTB oder aufm Herrenrad aus den 1930ern sitzt. Wenn du blöd fliegst is der Schädl hin...also immer vorsichtig sein^^
Die Bremsen am Presto von 1934 sind so lausig im Vergleich zu meinem aktuellem MTB , damit fährt(oder besser rollt) man von selbst vorsichtiger...

Umgekehrt kann das Tragen eines Helmes zu riskanterer Fahrweise verleiten...


edith meint: Wenn ich schlau gewesen wäre, dann hätte ich mich an diesem thread nicht beteiligt. Forumskoller.
 
Es gibt keine stichhaltigen Belege, das eine Radhelmpflicht - über alle Rad-Unfälle im STVO Bereich - die Anzahl / Schwere von Kopfverletzugen signifikant verringern würde. Sage nicht etwa ich, sondern Siegfried Brockmann, Leiter der Unfallforschung der Versicherungen in Deutschland - übrigens ein Radhelmbefürworter. Er hat - zusammen mit anderen nach - stichhaltigen Belegen in der deutschen und internationalen Literatur gesucht, aber nichts finden können:
"Kurz gefasst die Ergebnisse: In Deutschland gibt es keine Studie, die eine Helmpflicht begründen könnte und die ausländischen Studien, die sich die Gruppe angesehen hat, waren methodisch nicht sauber oder/und auf Deutschland nicht übertragbar."
http://udv.de/de/blog/helmpflicht-radfahrer

Im weiteren ist es keineswegs eindeutig erwiesen, das der Radhelm Häufigkeit und Schwere von Hirnverletzungen reduziert.
Dazu: http://www.regensburger-orthopaeden...urnal/details-journal/artikel/sicherheit.html
"Die Auswertung der Münsteraner Studie dagegen zeigt, dass im Verletzungsgrad keine Unterschiede zwischen Helmträgern und unbehelmten Radfahrern nachzuweisen ist: Verletzte erleiden bei Fahrradstürzen meist mittelschwere Schädelhirntraumen, unabhängig davon, ob sie einen Helm getragen haben oder nicht."
denn:
"Analysiert man die Unfallhergänge mit Helm und die Verletzungsmuster in der Computertomografie, so lässt sich feststellen, dass zwar Frakturen und offene Schädelverletzungen mit Helm seltener sind, dass aber schwerste Gehirnerschütterungen und Einblutungen ins Gehirn mit und ohne Helm gleich verteilt sind. Bei solchen Schädelhirnverletzungen kann es durch eine Schwellung zu weiteren Schäden kommen. Da das schwellende Gehirn in der festen knöchernen Schädelkapsel nicht ausweichen kann, kann die sekundäre Hirnschwellung für den Verunfallten lebensbedrohlich sein."
 
in den letzten jahren nimmt der sicherheitswahn einen Stellenwert ein, der völlig überdreht und übertrieben ist.

von herstellerseite ist es klar, warum aber die Konsumenten dieses "blabla" so ohne weiteres aufnehmen, ist mir rätselhaft.

egal ob essen (zucker, fett, etc.), trinken (zucker), Sport (sicherheitsausrüstung bis zum abwinken), verkehr (jedem seine eigene Fahrspur, etc.?) oder was auch immer - es wird suggeriert, ohne dies und das wäre es nicht mehr möglich, sich halbwegs SICHER unter den lebenden zu bewegen und etwas zu tun.

nicht nur, dass mich eine generelle Bevormundung - und ich meine jetzt nicht nur Gesetze - generell stört. es es auch einfach lächerlich, sich einfach hinzustellen und ganze Bevölkerungsschichten für zu dumm erklären, um etwas auszuüben oder zu machen, ohne sich gleich in grab zu befördern.

ob ich jetzt mit oder ohne helm fahre, ob ich mich fettreich oder vegan ernähre - wurscht. wenn es das Schicksal mit einem nicht gut meint, hat man sowieso die arschkarte. und in allen anderen fällen ist es von sehr großem Vorteil, die hauptversicherung gegen unfälle zu nutzen:

HIRN EINSCHALTEN

und unfälle werden halt mmn noch immer am besten vermieden. dann brauch ich mir auch nicht soviel Gedanken über eine eventuelle schutzausrüstung zu machen. wenn sie sinnvoll ist, werd ich natürlich diese Ausrüstung benutzen. aber wann und wie, möchte ich schon noch selber entscheiden ...

PS: ich frag mich ja bei diesen ansichten ja immer höchst amüsiert, wie ich in meiner Kindheit radeln lernen konnte. was ich gegessen und getrunken habe. und wie ich überhaupt alles überlebt habe. iwie schaffte ich das???

pps: heute haben meine Nachbarn sogar angst, einen Goldregen zu setzen. weil ihre kinder könnten ja etwas davon "naschen". so ein Schwachsinn ...
(die wollten auch, dass ich meine (teileweise giftigen) pflanzen an der Grundstücksgrenze entferne). dabei könnt ich mit meiner Sammlung an pflanzen wahrscheinlich die Bewohner einer ganze Stadt umbringen ...

ppps: aus eigener Erfahrung - und weil mit diesen Beispielen ja immer etwas als ganz wichtig untermauert wird: mit bester Ausrüstung einen schweren Unfall gehabt. ganz ohne Ausrüstung einen schweren sturz völlig unverletzt überstanden. also das sagt genau nix aus ...
 
Sind wir doch mal ehrlich.
Keine Veranstaltung wo keine Helmpflicht besteht.

Bei uns wird von einer Regionalen Zeitung jährlich eine Radtour angeboten, durfte da leider nicht mitfahren weil ich Sonntag mittag im Sommer keine Beleuchtung am Rad habe aber jeder OHNE Helm durfte fahren.

In Münster ähnliches, Regionale Zeitung wirbt für Helmpflicht aber bei ihren Radtouren kann jeder ohne mitfahren und selbst auf den Werbeplakaten Fahrer ohne Helm.
 
Und was ist mit Brillenpflicht? Ok, ich trage immer beides.

Nur was ich nicht mag, dann nächst in diesem Lande, zum Blitzertag der Helmtag, der Brillentag, der Dynamotag - und die Fahrraddiebe (und die anderen Kriminellen lachen sich was in die Täsch).
Ja, wir werden noch ein ganz merkbefreites Volk, wir melden die Stellen, wo geblitzt werden soll, demnächst die anderen auch.
Brave new world.
 
letzte woche ist bei uns einer aus unbekanntem grund (ich vermute unachtsamkeit oder vom wind erwischt) vom fahrradweg abgekommen und mit dem kopf aufgeknallt, ohne helm, heute ist er gestorben
Es kann immer was passieren!
 
Und wäre er nicht Fahrradgefahren, wäre er über seine Füße gestolpert, mit dem Kopf aufgeschlagen und gestorben.
Diskutiert man dann über eine Helmpflicht sofort nach dem aufstehen? Obwohl, die meisten leute sterben im Bett ;)

Wenn mir jemand vorschreibt, einen Helm zu tragen, dem will ich vorschreiben, sich täglich eine reife Ananas rektal einzuführen :)
 
Einen Blick in die Zukunft der Bildungsbürger wagt hier Walulis.
Geht allerdings nicht um die Helmpflicht, sondern...nun ja...ums selbstständige Denken :) .

 
So ganz verstehe ich die Helmpflicht-Diskussion auch nicht...
Und zwar verstehe ich nicht was daran überhaupt diskutiert wird und das nicht schon längst reguliert wurde.
Wenn ich sehe wieviele ohne Helm wie die Irren durch den Wald nageln - soweit kann es da mit dem selbstständigen denken gar nicht her sein.
Immer wieder das selbe Gejaule - als 1976 die Helmpflicht für Motorräder eingeführt wurde hieß es auch das die Zweirad-Industrie nun den Bach runter gehen würde. Noch größeres Gejammer als die Gurtpflicht eingeführt wurde...
Wenn der Staat nicht eingegriffen hätte, dann würde wohl heute noch die Mehrzahl aller Autofahrer unangeschnallt durch die Gegend juckeln.
Man muß die Leute eben zu ihrem Glück zwingen und manchmal eben auch vor sich selber schützen.
Ob dann Leute das Bike stehen lassen werden...? Nach Einführung der Gurtpflicht sind es nicht weniger Autos geworden...

Sorry wenn ich jemanden auf die Füße getreten sein sollte...

Bye,
Micha
 
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