16.07. 17:00 Sarajevo, Altstadt, Cevabdzinica, 580m
Nach der Wassserfallpassage mit Gewitterpause schleppe ich Specki einige Zeit ein paar Stufen durch steilen Wald hinauf. Dann weiter auf Piste bis auf den Gipfel des
Bukovik (1500m), ein weiterer Hausberg von Sarajevo.
Und weiter geht der Trailspaß.
S0 bis S1 durch farnigen Wald, die Biker hier haben's echt gut.
Keine technischen Herausforderungen, aber viel Spaß.
Nach einer kurzen Strassenunterbrechung, ...
.. weiter über den Dächern von Sarajevo.
Der Trail führt direkt in die Altstadt. Dort gibt's eine "Zener" (zehn gegrillte Würstchen im Fladenbrot) in der besten Cevabdzinica der Welt (o-ton ozy, lecker sind sie allemal).
In den letzten Tage bin ich mit Bjelasnica, Igman, Trebelic und Bukovic nun einige der Hausberge Sarajevos abgeradelt. Hut ab kann man da nur sagen, die Stadt ist für Mountainbiker wie geschaffen. Klarerweise gibts von diesen (und noch vielen anderen) Bergen im Umkreis jeweils mehr als nur eine Abfahrt, man kann sich hier bestimmt eine ganze Weile beschäftigen.
Für mich ist heute allerdings der letzte Abend in Sarajevo. Morgen wird der Trip zum Gardasee nach zweitägiger Kringelpause fortgesetzt. Sich von so einem gemütlichen und trailigen Fleck loszureissen fällt immer schwer, aber ich muss ja irgendwann auch weiter kommen. Und gerade das Weiterkommen macht ja auch den Sinn einer solchen Radreise aus. Die Tagestouren hier sind zwar lustig und haben traumhafte Trailabfahrten, aber man ist halt abends wieder da, wo man morgens losgefahren ist. Eine Zeit lang lustig, aber jetzt will ich weiter!
Nach der Wassserfallpassage mit Gewitterpause schleppe ich Specki einige Zeit ein paar Stufen durch steilen Wald hinauf. Dann weiter auf Piste bis auf den Gipfel des
Bukovik (1500m), ein weiterer Hausberg von Sarajevo.
Und weiter geht der Trailspaß.
S0 bis S1 durch farnigen Wald, die Biker hier haben's echt gut.
Keine technischen Herausforderungen, aber viel Spaß.
Nach einer kurzen Strassenunterbrechung, ...
.. weiter über den Dächern von Sarajevo.
Der Trail führt direkt in die Altstadt. Dort gibt's eine "Zener" (zehn gegrillte Würstchen im Fladenbrot) in der besten Cevabdzinica der Welt (o-ton ozy, lecker sind sie allemal).
In den letzten Tage bin ich mit Bjelasnica, Igman, Trebelic und Bukovic nun einige der Hausberge Sarajevos abgeradelt. Hut ab kann man da nur sagen, die Stadt ist für Mountainbiker wie geschaffen. Klarerweise gibts von diesen (und noch vielen anderen) Bergen im Umkreis jeweils mehr als nur eine Abfahrt, man kann sich hier bestimmt eine ganze Weile beschäftigen.
Für mich ist heute allerdings der letzte Abend in Sarajevo. Morgen wird der Trip zum Gardasee nach zweitägiger Kringelpause fortgesetzt. Sich von so einem gemütlichen und trailigen Fleck loszureissen fällt immer schwer, aber ich muss ja irgendwann auch weiter kommen. Und gerade das Weiterkommen macht ja auch den Sinn einer solchen Radreise aus. Die Tagestouren hier sind zwar lustig und haben traumhafte Trailabfahrten, aber man ist halt abends wieder da, wo man morgens losgefahren ist. Eine Zeit lang lustig, aber jetzt will ich weiter!