Internet Community Bike: Schritt #2 - Die Laufradgröße

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Auch haben diese Anglesets die Angewohnheit sehr teuer zu sein(150€), und mit kleinern Lagern als eigentlich möglich daher zu kommen.
Ich habe das AngleSet ZS49 bei einem Bike im Einsatz und die Lager sind nicht kleiner dimensioniert als bei normalen Steuersätzen. Das System ist im Grunde sehr einfach und funktioniert auch wunderbar. Wichtig: Beim Einpresser der Winkelschale muss man sehr präzise arbeiten, für eine möglichst perfekte Ausrichtung und auch beim Einsetzen des Gabelschafts muss man sorgfältig zu Werke gehen, damit die Innenschalen (Gimbals), in denen wiederum die Lager sitzen, sich nicht verkannten und sich sauber ausrichten.

Gibt es mit dem AngleSet Probleme, liegt das meist am nicht einwandfreiem Einbau der Komponenten. Das AngleSet ist auch gar nicht so teuer, außerdem hat das Set schon ein Paar Teile mehr als ein normaler Steuersatz und zudem kosten andere guter Steuersätze z.B. von Chris King oder Reset auch ihr Geld.
 
Das Angleset hatte ich auch schon im Kopf, ist aber eine sehr teure Angelegenheit. Ich werde den Basti morgen mal ein bissl nerven und die Optionen besprechen... ein eigenes System wäre natürlich noch cooler :)

So wie es im Moment ausschaut sollten wir mal einen Thread über die möglichen Einstelloptionen lostreten... mich würde wirklich mal interessieren welche Optionen (Tretlagerhöhe, Radstand, Lenkwinkel, ...) wirklich genutzt werden. Dann besteht auch die Möglichkeit einzuschätzen, ob die jeweilige Option das erhöhte Gewicht, Kosten und den Mehraufwand rechtfertig.
Vielleicht können wir sogar eine experimentelle Abstimmung machen... nicht einfach für bestimmte Optionen stimmen sondern wählen was für ein zusätzliches Gewicht dafür akzeptabel ist.

Ein Beispiel:

Frage "einstellbarer Radstand":
- weniger als 50gr
- 51-100gr
- 101-175gr
- über 175gr

Damit könnten wir einen realistischen Überblick über die Dinge bekommen, die wirklich gewünscht sind.
 
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2 der Laufräder ließen sich mit ein paar neuen Speichen für den Rest des Urlaubs wieder richten (passende Speichen sollte man zur Sicherheit im Urlaub dabei haben).

Ich behaupte immer noch man wird leichter 26" Felgen und die passenden Speichen auftreiben können als die für 650B.

Wer regelmäßig Laufräder irreparabel schrottet sollte entweder seine Fahrweise überdenken oder stabileres Material verwenden.

Wir reden hier von einem Enduro/Trailbike, wird also aggressiv gefahren. Und wenn man das Gejammer wegen Gewicht im vorherigen Faden gesehen hat wollen die Leute keine stabileren Felgen und Reifen den Berg raufschleppen. Also wird das Material ausgereizt. Zu dünner Reifen + dicker Stein = Durchschlag auf die Felge -> leichte Felge evtl. unbrauchbar.

Und bekommt man denn im Urlaub so einfach ein 26" Leihlaufrad (mit passender Einbaubreite/Achsdurchmesser)?

Wenn ich mit einer Gruppe im Urlaub bin dann versuchen wir die Ersatzteile zu teilen. Also von den SRAM Fahrern nimmt nur einer ein Schaltwerk mit, Laufräder nur für jeden Typ Achse eins (oder umbaubare) usw. damit das Auto nicht ein rollendes Ersatzteillager wird. ;)
 
.... dann sollte der freundliche Fahrradhändler schon in der Lage sein innerhalb kürzester Zeit die passenden Ersatzteile zu besorgen. ....

Wann warst Du denn das letzte Mal bei einem Händler???? :eek:
Glaubst Du wirklich auch nur einer von denen hat alle Schaltaugen von den Rädern die er verkauft als Ersatzteile daliegen? Geschweige denn Fremdfabrikate!
Wenn die Fahrrad-"Industrie" auf Systemintegration abfährt dann muss sie auch die Ersatzteilversorgung sicherstellen. Bei meinem freundlichen VW Händler bekomme ich in 24 Stunden alle gängigen Ersatzteile für einen Golf 2. Bei den meisten Fahrradhändler heisst das "kann ich ihnen in 2 Wochen besorgen". Deshalb habe ich alle wichtigen Ersatzteile rumliegen. Somit trage ich die Kosten und nicht der Händler, obwohl es sein Job wäre (oder der des Grosshändlers). :mad:
 
Zum Thema Angle Set möchte ich noch die Winkelversatzsteuersätze von Work Components ins Spiel bringen.

Sowohl die Auslegung der Lager, als auch das sie ohne Gimbals auskommen sehe ich als großen Vorteil. Auch die Lager der Angle Sets sind mitunter nicht frei von Kritik.

Einmal montiert sind hier keine Probleme zu erwarten. Ein fixer Ausbau der Gabel ist problemlos und es ist keine besondere Vorsicht beim Zusammenbau nötig. Einzig der Nachteil das man sie der Steuerrohrlänge anpassen muss, kann man als negativ auffassen. Allerdings sollte dies bei der Lieferung mit einem Komplettrad kein Problem sein. Es sollte ja nur ca. 3-4 Größen geben.

Als besonderen Bonus für Basti wären sie auch deutlich günstiger, wobei dadurch das man eben 3 oder 4 verschieden Modelle benötig, der Vorteil etwas schrumpfen könnte.
 
Ich habe das AngleSet ZS49 bei einem Bike im Einsatz und die Lager sind nicht kleiner dimensioniert als bei normalen Steuersätzen. Das System ist im Grunde sehr einfach und funktioniert auch wunderbar. Wichtig: Beim Einpresser der Winkelschale muss man sehr präzise arbeiten, für eine möglichst perfekte Ausrichtung und auch beim Einsetzen des Gabelschafts muss man sorgfältig zu Werke gehen, damit die Innenschalen (Gimbals), in denen wiederum die Lager sitzen, sich nicht verkannten und sich sauber ausrichten.

Meiner Meinung nach ist das Thema nicht: AngleSet oder nicht AngleSet, sondern variabel oder nicht variabel.

AngleSet ist deshalb so wie es ist, weil mit damit Veränderungen an einer konstruktiven Größe vornimmt, welche NICHT veränderlich geplant war.

Ganz anders sieht es aus, wenn man diese Größe (hier: der Lenkkopfwinkel) von vornherein veränderlich anlegt. Eigentlich müßte man den Rahmen für beide Radgrößen getrennt optimal auslegen, und dann schauen, was passieren muß, damit ich von dem einen Rahmen zum anderen komme, wenn ich die Laufräder wechsel. Und bei der Suche nach der Antwort auf diese Frage werden uns die meisten heutigen Lösungen für TEIL-Probleme keine große Hilfe sein, weil sie eine andere Ausgangsbasis haben!

Und dann hat Stefan recht: ein EIGENES System muß es sein, nicht weil es cooler ist, sondern weil es nur diese Lösung gibt.
 
Vielleicht können wir sogar eine experimentelle Abstimmung machen... nicht einfach für bestimmte Optionen stimmen sondern wählen was für ein zusätzliches Gewicht dafür akzeptabel ist.

Ein Beispiel:

Frage "einstellbarer Radstand":
- weniger als 50gr
- 51-100gr
- 101-175gr
- über 175gr

Damit könnten wir einen realistischen Überblick über die Dinge bekommen, die wirklich gewünscht sind.

Das ist garnichtmal so ne dumme Idee.

Aber mal was anderes, du als Profi. Würdest du sagen es ist, von der Lenkwinkelsache mal abgesehen, sinnvoll machbar das Bike variabel auszulegen? Ich mein, ich fänds schon geil.
Aber was muss man dabei bedenken, wo liegen die Nachteile? Nur beim Gewicht? Oder auch bei Steifigkeit, Stabilität und so weiter?
Gib mir Fachwissen!
 
@Doc Rock:

Welche Einstelloptionen am Ende Sinn machen kommt sehr auf das Projekt an. Bei der Alutech Fanes haben der Jürgen und ich ja allerlei Spielereien umgesetzt. Der technisch begeisterte Fahrer hat daran natürlich Freude. Das passt ja auch zum Alutech-Style und zur Kundschaft.
Aber das der Rahmen am Ende bei fast 3.5kg liegt treibt natürlich manch einem die dicken Krokodilstränen in die Augen...

Bei diesem Projekt sollten wir es mit den Verstelloptionen nicht übertreiben... die meisten wünschen sich für unsere Trailrakete wie es ausschaut ein leichtes und robustes Bike. Beim Einsatz in wechselndem Gelände (AM & Enduro) fährt man ja nicht ständig die gleiche Strecke und fängt auch nicht an für einzelne Abfahrten am Setup zu spielen. Deswegen sollte das Bike auch mit einem universellen Setup kommen und unnötigen Speck auf den Rippen vermeiden. Günstiger wirds am Ende auch noch...
 
FSA hat auch einen Steuersatz mit verstellbarem Winkel im Programm, den „FSA ORBIT OPTION T1 Nr. 67 Angle Set“. Der wird ab demnächst von Poison serienmäßig im Tropan verbauen.
 
@ Stefan.Stark

Ich kann mir aus kaufmännischer Sicht nur sehr schwer vorstellen das es sich finanziell rechnet zwei verschiedene Rahmen herzustellen.
Aber natürlich bin ich halt auch eher die Bastelfraktion :lol:
Und daher würde es mich halt unheimlich reizen mal n mixed Bike zu fahren.
 
Die Frage ist ja in erster Linie, welchen Charakter das Bike haben soll.
Stoisch sicher bergauf und bergab oder wendig verspielt?
Beim Enduro bevorzuge ich letzteres, und dann sind kurze Kettenstreben Pflicht!
Da hat sich zumindest hinten die Frage nach der Laufradgröße rein funktional schon erledigt, wenn man bei ausreichend Federweg noch Platz für echte Reifen (bis 2.5) haben will. Dann bleibt nur noch 26 Zoll.

Ich denke verstellbare Kettenstreben geben den meisten Spielraum den Charakter des Bikes zu beeinflussen.
Zusammen mit einem verstellbaren Lenkwinkel kann dann jeder seine Gabeldicke und -länge passend zum Geschmack ändern, ohne z.B. die Tretlagerhöhe in extreme Positionen verschieben zu müssen.

Vorne könnte man sich ja überlegen, ob man z.B. mit 29 Zoll spielt und die Vorteile beider Welten zusammenbringt, aber dann wird's mit Gabeln schon sehr dünn ...
 
Die Verstelloption für Tretlager/Lenkwinkel von Trek (u. inzwischen auch anderen) find ich ganz praktikabel.
Mehr braucht man eigentlich nicht, denn selbst diese einfache Geoanpassung verstellt in der Praxis später niemand mehr.
Immerhin kann man den Charakter des Bikes damit in die eine od. andere Richtung verändern.
Kosten/Nutzen/Gewicht stehen mit dieser Lösung sicher in einem guten Verhältnis.
 
Als Freund der Verstelloptionen bin ich in diesem Fall dennoch dagegen.
Eigentlich hätte ich sicher für 26/650B gevotet, aber hier sollte es eher dazu dienen, den Rahmen für möglichst viele Leute kaufbar zu machen. Ich denke mal man kauft sich nicht alle Nase lang nen neuen LRS. Da werden wirklich wenige zwischen 650B und 26" hin und her bauen. Das wird noch weniger genutzt, als die Fanes-versteller und ist eher so im Sinne von nice to have zu sehen. Es wäre aber schon ein ziemliches Alleinstellungsmerkmal, wenn man sich mal die anderen Rahmen so anschaut.
Ich schätze mal bei dem Aufwand, werde ich eher in Richtung 650B oder 26" only schwenken.
 
@Moonboot42
Seh ich persönlich ja ganz ähnlich, aber bin jetzt auf die Carver Richtlinien eingeschwenkt....;)
26/650 wär mal höchst interessant!:daumen:

PS:
muss mir mal eine 650er Felge einspeichen, einen kürzeren Dämpfer und los gehts... haha!
äh - gibts überhaupt 650er Felgen?:D
 
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klar gibts 650er Felgen, n paar Seiten vorher waren mal links gepostet.
Die hier z.B. ;)
http://www.notubes.com/ZTR-Flow-650b-32-Hole-Black-P796.aspx

Klar wird man nicht permanent zwischen 26 und 650B wechseln, aber darum gehts ja auch nicht. Es geht doch bei der Variabilität eher um ne Grundsatzfrage.
Will ich größere oder kleinere Laufräder - Eine der Größen wird verbaut > fertig
Denke es ist besser den einheitlichen Weg einer LR Größe anzupeilen. Einige Gründe dafür hat Stefan ja auch schon aufgezählt.

Für mich entscheidend ist jedoch, bei einer eindeutigen Lösung keine oder weniger Kompromisse eigehen zu müssen! Also entweder 26" ODER 650B, nur was davon jetzt^^
 
Eindeutig 26" !!! Bei CC oder maximal noch Allmountain sehe ich andere Laufradgrößen noch ein, aber nicht auf eine Enduro.
Da kommt es nicht auf Zeit an, sondern auf Sritzigkeit und Spaß im Singletrail. Und da können 650B oder gar 29" einfach nicht mit 26" mithalten.
Dazu kommt, dass ein echtes Enduro eine gewisse Stabilität mitbringen sollte. Hier sind kleinere Räder sowieso im Vorteil. Außerdem will man ein Enduro ja auch noch den Berg hoch fahren. Ein 26" Rad weist einfach auch das beste Verhältnis von Stabilität / Gewicht auf. Ein genauso stabiles größeres Rad ist auch erheblich schwerer.
Als letztes muss man sagen, dass die Komponentenauswahl für ein 650B enduro quasi gleich 0 wäre.
Für die "taugt für beides" Variante bin ich auch nicht. Am Hinterrad muss man mit 650B abstriche in der Geo machen (Geknicktes Sattelrohr, oder sehr lange Kettenstreben), oder den Federweg dan in dem Modi stark begrenzen. (Und bei Verstellbaren Federwegen ist eine Variante von der Kennlinie fast immer ein schlechterer Kompromiss)
In 29" (für den richtigen Einsatz) seh ich ja noch einen Sinn. Aber 650B halte ich gerade auch am Hinterrad schlichtweg für Marketinggewäsch.
Ride 26 !!!
 
Das mit den langen Kettenstreben ist doch Gewäsch. der Stefan hat ziemlich am anfang mal ne Kettenstrebenlänge genennt (hab grad nich die zeit die rauszusuchen) die kürzer war als die an meinem Giant Faith! Und das Ding kann ich aufm 5 Mark Stück wenden.
 
Geenau, es gibt sogar ein paar AUfbauten mit standard 26er Rahmen und Gabel im Internet.
 
Vielleicht können wir sogar eine experimentelle Abstimmung machen... nicht einfach für bestimmte Optionen stimmen sondern wählen was für ein zusätzliches Gewicht dafür akzeptabel ist.
Finde das eher schwer zu beantworten.
Wenn die Geometrie für mich super passt dann kann ich gerne auf alles verzichten. Wenn die Mehrheit sich aber ne andere Geometrie wünscht dann freu ich mich natürlich über ne Anpassung und würde auch 200g mehr in Kauf nehmen. Auf ne verstellbare Kettenstrebe kann ich gerne verzichten solange die Länge irgendwie zum Bike passt.
Interessant für die Feintuner sind evtl. immer noch Verstellmöglichkeiten die Gewichtsneutral (für den Rahmen) ausfallen. Angleset z.B.
Oder Verstellmöglichkeiten über andere Umlenkhebel, die ja aber sowieso benötigt werden (siehe Nukeproof Scalp, Liteville).
 
Mich beschleicht die Vermutung, dass die Leute, die jetzt lauthals nach der bekannten Laufradgröße schreien und das von Carver als zukunftsweisendes Projekt (für die Kunden und die Marke) damit in die Ecke des Herkömmlichen zurückdrängen, mitnichten nach Fertigstellung dieses Projektes zu Hauf Bestellungen bei Carver aufgeben werden!

Auch wenn neue Standards, die einen nach der Sinnhaftigkeit fragen lassen (wie die oft genannte 15mm Achse), häufig keine wirkliche Verbesserung bringen, so ist ausgerechnet im Segment der Laufradgröße so einiges an Optimierung (gerade im Verhältnis zur Körpergröße) möglich.

Ich sehe es vor mir: Carver wird Dank der demokratischen Abstimmung der Community (die ich in all den Detailfragen absolut begrüße und die Art der Entwikclung nicht verteufeln möchte) den 650B-Zug vorbeifahren lassen und ein konventionelles Bike bauen. Andere Marken werden diesen Fehler nicht machen und alles ist beim alten.

Schade, denn besonders die Anforderung, das Enduro in Richung Allmountain auszurichten, hätte mit 650B gelöst werden können.

Hier denken alle auf Grundlage des bisherigen Marktes und verstehen nicht, wie wichtig die Möglichkeit für Carver ist einer der Ersten zu sein,
denn den Letzten beissen die Hunde...


Viele Grüße,
Flo
 
650er und eine Geoverstellung a la Trek o. ähnl., dann kann ich auch wenn z.B. die gewünschten Reifen in der ersten Zeit nur in 26" verfügbar sind diese einsetzen. Noch bestehende LRS evtl. ebenso und die "Trimmmöglichkeiten" (ich währe z. B. mit einer sehr tiefen Kurbel sehr glücklich, da ich meist über Forststraßen auffahre) bringen mMn den Vorteil gegenüber Mitbewerbern. Für die 2 Alpencross/Gebietsdurchquerungen im Jahr kann ich ja die Grundeinstellung mit höherem Tretlager konfigurieren)
26" Enduro: für mich persönlich wird das Fanes schwer zu toppen sein.
26" AM: gibts nun wirklich (fast) wie Sand am Meer.
Die Angst vor einem neuen Standart kann ich nicht teilen, meine Räder werden sicher auch in einigen Jahren noch laufen.
 
OK, wir können das ganze hier stoppen. Das Rad welches vielen vorschwebt gibt es schon! :D

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zum thema 650B und 26':
ich modifiziere mir gerade mein herkömmliches enduro-bike (Focus Project) mit 150mm hinten.

der bestehende (zu steile lenkwinkel) von 69 grad wird mit angle set FSA orbit option um 1,5 grad reduziert.

dann kommt ne 36er Fox Talas vorne rein in die dann ein 650B Laufrad reinkommt (und auch reinpasst). Das habe ich mir von whizz wheels mit der http://www.notubes.com/ZTR-Flow-650b-32-Hole-Black-P796.aspx und DT340er einspeichen lassen.

damit kommt der lenkwinkel mit 650B nochmals ca. 1 grad flacher. Je nach Bedarf kann ich dann das Laufrad vorne austauschen...

Ich hoffe mal, dass ich das bis zum Bikefestival am Gardasee fertig habe. Wer das dann mal probefahren möchte - gerne. Einfach PM oder am Stand von www.ride-on.info vorbeischauen...
 
OK, wir können das ganze hier stoppen. Das Rad welches vielen vorschwebt gibt es schon! :D

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Hab das grad mal angeschaut... nicht schlecht, aber 14,8kg!!?
Vielleicht wäre es mal ne Idee das Rahmenmaterial nicht nur grössenabhängig zu dimensionieren, sondern auch abhängig vom Fahrergewicht!?
 
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