felixthewolf
Light-WOLF
Warum nimmst du nicht einfach eine der unzähligen bewährten Alufelgen, wenns kein Vermögen kosten soll?
Felix
Meine Preisbereitschaft liegt bei rund 1.000 EUR, bei Carbon ggfs. auch max. 1.500 EUR.
Bei den Alufelgen werden ja typischerweise die Crest genannt, oder auch die Flow. Ein LRS mit Crest/Tune King Kong/CX Ray ist 21mm breit, wiegt um die 1.400g und kostet rund 850 EUR (+/-).
Der gleiche LRS mit der stabileren Flow, die aber immer noch nur 21mm hat, wiegt dann schon fast 1.700g (?).
Die Alternative Roval Control Carbon 29 mit knapp 1.600g und 22,5mm könnte ich für rund 950 EUR bekommen.
Der Roval ist zwar in Summe schwerer als der LRS mit der Crest, aber da das zusätzliche Gewicht in der Nabe steckt und nicht in der rotierenden Masse der Felge, ist das aus meiner Sicht nicht so dramatisch. Dafür ist er aber vermutlich deutlich stabiler und hat die breitere Felge.
Wenn es nun einen Carbon-LRS mit den gleichen Eigenschaften gäbe, der um die 1.400g wiegt, würde ich mein Budget auch gerne erhöhen.
Zugegebenermaßen reizt mich auch der "Bling-Faktor" von Carbon
Verstehe schon, dass der Preis für einen LRS in Deinem Fall eine Mischkalkulation ist.
Aber ich gehe schon davon aus, dass der EK für eine Felge wie die Duke, die im VK rund 550 EUR kostet, niedriger ist, wie für eine Enve, die im VK fast das doppelte kostet. Dass man die Preise nicht 1:1 addieren kann, ist mir klar und auch vollkommen fair.
Gibt es denn schon einen VK für die DT Swiss XMC 350?
Suche immer noch nach einer passenden Carbonfelge für mein Epic mit 120mm Gabel im Traileinsatz, die > 21 mm Innenbreite hat, hinreichend leicht ist, aber nicht ein Vermögen kostet. Der Leichtbau soll nicht der Stabilität und Zuverlässigkeit zum Opfer fallen.
Die Duke Crazy Jack und die DT Swiss scheinen ja ganz interessant zu werden.
Ansonsten ist mein Favorit immer noch der Roval Control Carbon 29 - wenn nur die 350er Naben nicht so schwer wären...
Wobei die wiederum sowohl bei Preis als auch bei Gewicht in der Liga der Roval Control Carbon spielt ohne irgendwo besser zu sein.
