MK9: 150/140, 160/140 oder 160/160 ???

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Hallo Liteviller,
Habe mein künftiges MK9 im Kopf schon halbwegs zusammen gestellt, große Frage ist jetzt noch der Federweg. Der gewünschte Charakter lässt sich am besten umschreiben mit Alpencross fähig plus Sprungkompetenz (meine damit aber keine 2-m-Drops o.ä.). Folgende Optionen ziehe ich in Betracht:
- Revelation 150 / Hinterbau 140 (vom Preis und von der erzielbaren Geometrie erscheint mir das perfekt, aber die Steifigkeit...)
- Talas 36 160 / Hinterbau 140 (der eine cm mehr Federweg vorne ist mir egal, es reizt mich das deutliche Mehr an Steifigkeit, aber was passiert mit dem Sitzwinkel, wird der nicht zu flach?)
- Talas 36 160 / Hinterbau 160 (geht das Mehr an Federweg hinten auf Kosten der Antriebsneutralität?)
Zu meinen Geometrieüberlegungen: Basis dazu sind die Angaben auf der LV Homepage und der Wunsch nach einem möglichst steilen, effektiven Sitzwinkel!
Welcher Besitzer einer Talas 36 160 mm des Jahrgangs 2011 kann mir die Einbaulänge nennen, auf der HP von Fox ist nix zu finden?
Und was meinen erfahrene 301 Fahrer?
 
Moin,

150 mm mit einer RS Sektor (dann brauchst Du keine Überbewertete Fox mehr und hast sogar noch eine Woche Malle über ;) ) und 140 mm Hinten, die 160 mm zumindest Hinten wirst Du nicht aus dem Rad "rausholen". Die Jungs die hier mit 140 mm durch die Gegend ballern und noch mehr machen als Du in Deinem Einsatzbereich beschriebst, verschwenden da überhaupt keinen Gedanken an 160 mm.
LV hat überproportional viel "Reserven" in den Rahmen eingeplant. Wenn 160 mm dann nimm gleich ein 601, das ist Ausbaufähiger und fühlt sich dann auch nach 160 mm an.......ist halt immer so eine Sache, 160 mm aus einem kleinen Dämpfer "Quetschen" oder lieber aus einem größeren,.......... Leistung aus einem Golf GTI Motor fühlen sich auch besser an als die selbe Leistung aus einem Polo-Motor :D:D
 
Meine Empfehlung:
140 hinten und vorne RS Sektor/Revelation oder die DT EXM, schnell, agil und mit viel Spaß bergauf wie bergab zu fahren.:daumen:
 
Meine Empfehlung:
140 hinten und vorne RS Sektor/Revelation oder die DT EXM, schnell, agil und mit viel Spaß bergauf wie bergab zu fahren.:daumen:

Ich bin von 160/160 auf 150/140 mit DT EXM umgestiegen und kann mich nur anschließen. Auch wenn ich das Ding nicht so ausnutze wie Helium. Es macht einfach mehr Spaß und paßt besser zum Gesamtkonzept vom 301.
 
Hab meins mit 140 georderd und werd eine 36 Van RC2 160mm reingeben...der Lenkwinkel dürfte so noch ein wenig flacher als bei 160/160 sein....
Hoff, dass ich meins bald bekomm.....wobei mich die Größenfrage immer noch etwas quält.....immer das Gleiche.... M, nein L oder doch lieber M...ach ich bleib bei M.......:mad:
 
Meine Empfehlung:
140 hinten und vorne RS Sektor/Revelation oder die DT EXM, schnell, agil und mit viel Spaß bergauf wie bergab zu fahren.
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Ich bin von 160/160 auf 150/140 mit DT EXM umgestiegen und kann mich nur anschließen. Auch wenn ich das Ding nicht so ausnutze wie Helium. Es macht einfach mehr Spaß und paßt besser zum Gesamtkonzept vom 301.

ich kann mich den beiden auch nur anschließen
150/140 ist für dein Einsatzgebiet die stimmigste Kombi
die Revelation ist in ihrer Klasse durchaus sehr brauchbar, insbesondere mit 20mm Steckachse in der Klasse auch verhältnismäßig steif.
Über Fox kann man geteilter Meinung sein, ich finde sie für die gebotene Leistung einfach zu teuer. Statt der 36er würde ich daher eher eine Lyrik nehmen.
 
Das 301 ist recht flexibel.
Es kommt darauf an, wo du deinen Schwerpunkt setzt.

150-120/140 mit einer U-Turm Revelation ist sicherlich ein guter AM-Tourer-Aufbau.
Für mich ist es mit diesen Aufbau zu nah an meinen Spark mit 140-100/115, auch wenn der 301er Hinterbau bei gröberen und schnelleren Passagen überlegen ist.

Ich durfte bisher 140/140 (Fox Vanilla) und 160/140 (Lyrik U-Turn) probefahren.
Beides passt, die Lyrik ist aber klar überlegen.

Ich tendiere aber momentan eher zu 160/160 oder sogar 180/160.
Die Konstellation 160/160 werde ich beim Händler in 2-3 Wochen probefahren können.
Ich bin gespannt ob der 160er Hebel im 301 Sinn macht, da will ich mir eine eigene Meinung bilden.
Die wahrscheinlich verbaute Mistgabel von Fox werde ich versuchen zu ignorieren. (Ich mag Fox-Gabeln einfach nicht)

Auf das 601 warten will ich nicht, ansonsten würde ich es gerne probefahren.

Das 301 ist leichter als das 601 und vermutlich auch wendiger.
(Ich schliesse jetzt vom 901 aufs 601).

Das 901 als "Tourer" für schweres Geläuf ist machbar und sinnvoll. Bergauf funktioniert es recht gut. Nur beim Tragen kommt keine Freude auf.
Verblockte Passagen sind damit eine Freude, Spitzkehren dagegen eher nicht. Für mich ist das 901 aus den Rennen.

Für mich persönlich kommt noch ein weiteres Bike in Frage, aber es ist nicht von LV ... ;)

ray
 
@rayc hat die Kombi 140er 301 mit Fox Talas 32 vergessen :cool:
war meiner Meinung die schlechteste Kombi bisher, was rayc wohl auch so bestätigen kann ;)

Ich finde, die Talas kann einfach nicht mit den LV-Hinterbauten mithalten. Auch die neue mit Kashima-Coating nicht, obwohl die schon deutlich besser geht als die alten Modelle.
Was ganz gut mit dem Hinterbau mitkommt sind Stahlfedergabeln. Die Erfahrung habe ich sowohl am 901 als auch am 301 gemacht.
Bei der Bos Deville wäre ich (trotz Luft) auch noch ganz optimistisch, auch wenn ich sie noch nicht selbst gefahren bin. Wäre für mich in 140 mm die bessere Alternative zur Revelation.

Der 140er Hinterbau mit 160er Gabel ist für mich im Moment die beste und vielseitigste Variante. Allerdings ist eine dauerhaft fahrbare Absenkfunktion an der Gabel dabei für meinen Geschmack Pflicht. Also keine reine Kletterhilfe wie bei DT. Die 36er Talas wäre sicher hierfür geeignet, allerdings wie gesagt eben vom Federverhalten eher zweifelhaft. Lieber eine Lyrik Coil U-Turn. Mit der Absenkung ist ja dann auch die Frage nach dem Sitzwinkel aus der Welt. Einfach runter traveln und gut ist. Dafür hat man besonders bei technischen Sachen bergab mehr Reserven und durch die höhere Front und dem flachen Lenkwinkel mit den 160 mm eine sehr "gutmütige" Geometrie. Wenn's verspielter werden soll... absenken!
Man muss sich bei dem Aufbau eben im Klaren sein, dass man sich im Vergleich zu einer leichten Luftgabel mit 140 oder 150 mm flux mal eben ein halbes kg mehr ans Rad schraubt. Ist allerdings im Hinblick auf die Vorteile in Sachen Funktion imho vernachlässigbar ;)

Von 160er Hebeln schreckt mich einerseits das höhere Tretlager ab (das ist mir am 301 mit 140mm FW schon hoch genug), und andererseits die Berichte über stärkere Progression. Mit 140 mm ist der Hinterbau so genial, dass ich keinerlei Wunsch nach Veränderung verspüre.

@biker-wug
guck mal in Rays Signatur... wir wollen doch das böse S-Wort hier nicht ausschreiben, oder? :D
 
Was ganz gut mit dem Hinterbau mitkommt sind Stahlfedergabeln. Die Erfahrung habe ich sowohl am 901 als auch am 301 gemacht.
Bei der Bos Deville wäre ich (trotz Luft) auch noch ganz optimistisch, auch wenn ich sie noch nicht selbst gefahren bin. Wäre für mich in 140 mm die bessere Alternative zur Revelation.
wie Ollo schon sagt: Sector, zu den total überteuerten Fox und BOS die Alternative, va mit Steckachse. Im Mk3 tut schon seit Jahren die Rev Coil Dienst. Im Mk8 die Rev Dualposition 20mm
Meine Frau fährt die XMM, die federt im Gegensatz zur EXM auch noch im abgesenkten Zustand, ist leicht und hat für sie genug Endprogression.
160 ist Choppa faaan...
gruß klaus
 
Ausnahme: RS U-Turn Coil.

Eben! :daumen:
Sollte sich ja eigentlich der Theorie nach auch minimal verändern wenn man die Feder "verkürzt" (im Unterschied zu "komprimiert"!). Aber mein Popometer hat von der Theorie bisher wohl noch nichts gehört ;)

PS: freu mich schon auf die nächste Evolutions-Stufe an der Lyrik ;) :hüpf:
 
Problem ist nur das diese ganzen "Vario-Gabeln" im abgesenkten Zustand schlechtere Kennlinien produzieren, dazu addiert das sie schon mal schlechter laufen als ihre Nicht-Vario-Brüder.

Ausnahme: RS U-Turn Coil.

MfG
Stefan

Sprich deine getunte Durolux taugt nix? :eek:;) :D
Diese hatte ich neben der Lyrik Coil U-Turn für einen pot. Aufbau in Betracht gezogen.

@biker-wug, das LT10.
Aber der Hersteller will einfach keine Bikes verkaufen.
Auch müsste ich es ausschlachten um vernünftige Anbuateile dranzubekommen. Die Lyrik mit 180mm gibt es leider nicht im freien Handel, daher tue ich mich mit den Rahmenkit schwer.

Momentan ist das 301 mit 160er Hebel mein Favorit.
Nach der Probelfahrt sehe ich hoffentlich klarer.

Für den TE, @pera ist nach seiner Beschreibung eher ein 140er Hinterbau mit Revelation oder so, meiner Meinung nach, sinniger.

ray
 
Der 140er Hinterbau mit 160er Gabel ist für mich im Moment die beste und vielseitigste Variante.

Kann mich dieser Meinung nicht anschliessen. Wenn das LV301 eine kleine Schwäche hat, dann doch die, dass es für technische Trails einen Tick träge ist. Das würde dann durch die 160/140mm-Variante noch verstärkt (Radstand, Lenkwinkel). Für den Einsatz primär im Highspeed-Sektor passend. Wobei ich da dann nicht verstehe, warum nicht gleich 160/160mm, wäre die konsequentere Wahl. Für den Einsatz in eher technischen Gefilden ist für mich die 140/140mm-Variante die bessere (ich bin beide, also 160/160 und 140/140 mehrere Tage Probe gefahren und habe mich für 140/140 entschieden).
 
Kann mich dieser Meinung nicht anschliessen. ...Das würde dann durch die 160/140mm-Variante noch verstärkt (Radstand, Lenkwinkel). ...

:D;)
Danke, dass du so schön auf den Punkt bringst, was ich schon seit langem wiederhole :cool:

und weil's so schön ist zum dritten Mal... wenn 160/140 dann unbedingt mit Variogabel. Der Witz dabei ist ja, dass man alles haben kann: Highspeed+Sicherheit mit 160 mm oder verspielt mit 140 mm bis hin zu Uphill mit 115 mm. Die Lyrik U-Turn ist da imho perfekt :love:
 
Scott Genius LT?? Hab das böse Wort genannt!!:)
Find ich auch nicht hässlich ehrlich gesagt, sicherlich ein interessantes Bike!!
Aber das 301 empfinde ich in Summe Tourentauglicher. Ich brauche z.b. ein Bike für alles, weil es einfach nicht drin ist, 2 so teure Teile in den Keller zu stellen. Sprich für die Feierabendrunde bis hin zum AlpenX.
Daher auch das 301, ist Tourentauglich, klettert gut, und man kann es trotz allem krachen lassen.

Wenn ich ein reines Enduro bräuchte, würde ich mich evtl. auch anders entscheiden!!
 
Kann mich dieser Meinung nicht anschliessen. Wenn das LV301 eine kleine Schwäche hat, dann doch die, dass es für technische Trails einen Tick träge ist. Das würde dann durch die 160/140mm-Variante noch verstärkt (Radstand, Lenkwinkel). ..........

Du solltest etwas mehr als den Lenkwinkel betrachten:
- ein Teil des Federweges verschluckt der sag
- Gabeln bauen verschieden hoch
- Der Nachlauf hat mehr Einfluss als der Lenkwinkel
- Reifenvolumen im Auge behalten

Ich denke, dass 2cm mehr Einbaulänge kaum feststellbar sind, höchstens hinterm Komma.

Ich würde es so nehmen: 160mm Stahlfeder vorne, 160mm vom Lord gepimpt für hinten.
 
Ich denke, dass 2cm mehr Einbaulänge kaum feststellbar sind, höchstens hinterm Komma.

:confused:
dann ist die Diskussion hier also eh überflüssig, und alle Leute die sich über 1° mehr oder weniger Lenkwinkel den Kopf zerbrechen leiden unter Einbildung?

Du solltest etwas mehr als den Lenkwinkel betrachten:
- ein Teil des Federweges verschluckt der sag da niemand eine 160er Gabel mit 2 cm mehr Sag fahren wird als eine 140er Gabel bleibt trotzdem noch mehr Positiv-Federweg übrig... und Negativ-Federweg ist auch nicht zu verachten
- Gabeln bauen verschieden hoch du widersprichtst dir selbst mit der Aussage, dass 2 cm mehr oder weniger nicht bemerkbar wären ;). Aber ja, die Einbauhöhe ist auch nicht zu verachten. Ich habe mit der Lyrik auf 130 mm getravelt ungefähr dieselbe Geo wie mit der Vanilla mit 140 mm... und um's ganz kompliziert zu machen: auch die Einbauhöhe sollte im Sag betrachtet werden :D
- Der Nachlauf hat mehr Einfluss als der Lenkwinkel ... und da beide korreliert sind (wenn das sonstige Gesamtsystem gleich bleibt), ist es einerlei wovon man redet...
- Reifenvolumen im Auge behalten zur Vereinfachung können wir ja einfach annehmen, dass die Reifen gleich bleiben und uns auf Gabel und Hinterbau konzentrieren ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Du solltest etwas mehr als den Lenkwinkel betrachten:
- ein Teil des Federweges verschluckt der sag
- Gabeln bauen verschieden hoch
- Der Nachlauf hat mehr Einfluss als der Lenkwinkel
- Reifenvolumen im Auge behalten

Ich denke, dass 2cm mehr Einbaulänge kaum feststellbar sind, höchstens hinterm Komma.

Ich würde es so nehmen: 160mm Stahlfeder vorne, 160mm vom Lord gepimpt für hinten.

Welchen Dämpfer für den 301 Hinterbau pimpt der dunkle Lord??
 
Ich denke, dass 2cm mehr Einbaulänge kaum feststellbar sind, höchstens hinterm Komma.

Puh, ne, ist zu stark vereinfacht. Zwischen 140/140mm und 160/160mm sind schon sehr, sehr grosse Unterschiede erfahrbar, bergauf wie bergab. Hätte ich (bei ziemlich identisch aufgebauten Rädern) in der Deutlichkeit selber nicht erwartet.

Und ich habe mit 140/140mm den zentralen Aspekt des 160er-Rades, der für meine Einsatzzwecke nicht ganz ideal war (Agilität in technischen Trails), deutlich verbessern können - und zusätzlich ist die Steigfähigkeit nochmal ein gutes Stück besser geworden --> Bingo!
 
Mille Grazie! Da hat sich die Diskussion entwickelt, die ich mir erhofft hatte.
Werde wohl bei der ersten angedachten Variante landen, d.h. 140oder150 / 140. Jetzt könnte ich noch über Luft oder Stahl nachdenken. Habe letztens bei der 66 von Air auf Coil gewechselt, und das war eine Offenbarung. Bei Sektor oder Pike schrecken mich bei diesem Projekt etwas das Gewicht, aber vor allem die problematischere Abstimmung. Beim langhubigen Freerider bin ich mit dem was mir die Feder zur Verfügung stellt leichter zufrieden, beim Trailbike würde ich den Sag gerne ganz exakt einstellen können.
@RockyRider66: 2 cm bedeuten bei ansonsten gleichen Bedingungen etwa 1 Grad in den Winkeln, das finde ich nicht unbedeutend.
 
@Pera
Ich finde gerade auch bei einem "Trailbike" wie du es nennst das Federverhalten bzw. die Kennlinie wichtiger als den Sag. Vor allem bei langsamen technischen Spielereien wo ich zu jeder Zeit volle Kontrolle über alle Bewegungen meines Rades haben muss/will stört mich nichts so sehr wie eine Gabel, die irgendwann anfängt durch den Federweg zu tauchen, oder sonstige Zicken macht, die ich nicht von ihr erwarte.
Besonders schwierig einzustellen fand ich noch keine meiner Stahlfeder-Gabeln. Irgendwie passt das schon mit dem Sag, auch wenn's sich vielleicht um ein paar mm von dem unterscheidet, was man mit einer Luftgabel einstellen würde. Mal davon abgesehen, dass ich auch an kaum einer Luftgabel meinen Wunsch-Sag fahren kann, weil sie sonst entweder zu stramm bei Kleinkram ist, oder an Stufen zu arg wegtaucht, und sich das (Fehl-)Verhalten nur über die Druckstufen nicht zufriedenstellend korrigieren lässt ;)

Daher mein ganz klares Votum für Stahlfeder :love:
 
Am Rande: Finde es ja schon irre genug, wie sich alleine der Charakter des Rades (auch wieder bergauf wie bergab) durch kleine Änderungen in der Abstimmung der Federung ändert. Als langjähriger Hardtailfahrer und LV-Neuling bin ich da natürlich noch ein bisschen am Rumprobieren. Bevorzugt bisher immer etwas straffer als medium (vorne wie hinten) hatte ich vorgestern mal etwas weicher als medium probiert (vorne 20 statt 15% Sag, hinten ein Sagindikatorstiftumfang tiefer statt einen halben höher) - das war ein anderes Rad, das ich auf einmal fuhr! Ist bergauf früher gestiegen und war bergab dafür super fluffig. Meins ist's nicht - aber irre genug, was das in Summe ausgemacht hat.

Würde beim Probefahren (ich habe es damals leider nicht gemacht) auf jeden hier auch ein bisschen rumspielen .....
 
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