Mountainbiken in Zeiten von Corona: Soll ich’s tun oder soll ich’s lassen?

Mountainbiken in Zeiten von Corona: Soll ich’s tun oder soll ich’s lassen?

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Sollte man in Zeiten von Corona noch Biken gehen? Verboten ist unser geliebtes Hobby aktuell (noch) nicht – und doch gibt es einige gute Gründe, das Mountainbike im Keller stehen zu lassen oder zumindest das eigene Verhalten auf dem Trail zu überdenken.

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Mountainbiken in Zeiten von Corona: Soll ich’s tun oder soll ich’s lassen?
 
Fazit nach der ersten Woche Grundrechteeinschränkung, alles nicht so wild wie befürchtet, entspannte Lage hier, Ausfahrten sind weiterhin ohne Belästigung durch Ordnungskräfte möglich.
 
Absolut! War jetzt auch täglich ne gute Stunde draussen, bissl durchs Hood geradelt und es kam schon aml ein oder 2 Polizeiwagen vorbei, hat niemanden interessiert. War halt alleine und gut. Aber habs nicht übertrieben, weil grad jetzt wenn mans so garnicht brauchen kann, steigt man schnell mal übern Lenker ab... aber zum fahren wars super, irre wenig Verkehr.
 
Ich sehe in erster Linie Tiere, die ich schon Jahre nicht mehr in der Häufigkeit gesehene habe,
insb. Greifvögel. Kaum zu glauben, dass man die Erholung der Natur so schnell und direkt bemerkt.
Die ganze Sache hat auch ihre positiven Seiten.
 
Hatte jetzt zwei Wochen frei von der Firma aus. War bis auf 2-3 Ausnahmen, jeden Tag im Wald. War ja Hammer Wetter. Werde ich auch weiterhin. Ich sehe absolut keinen Grund, darauf zu verzichten. Natürlich unter Einhaltung der Vorgaben unserer Führungsriege.
 
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Ich sehe in erster Linie Tiere, die ich schon Jahre nicht mehr in der Häufigkeit gesehene habe,
insb. Greifvögel. Kaum zu glauben, dass man die Erholung der Natur so schnell und direkt bemerkt.
Die ganze Sache hat auch ihre positiven Seiten.

aber die Greifvögel können sich doch nicht erholen, die werden doch von den Windrädern zerhackt... und die laufen doch weiter
 
Ich sehe in erster Linie Tiere, die ich schon Jahre nicht mehr in der Häufigkeit gesehene habe,
insb. Greifvögel.
Hmm, kann es sein, dass du früher einfach nicht so sehr auf die Natur geachtet hast? Greifvögel gibt's seit Jahren in Hülle und Fülle, mindestens in Süddeutschland. Am häufigsten Mäusebussarde (das sind die, die am Strassenrand hocken und auf eine schmackhafte Mahlzeit warten ;) und Pffiiiiii-Laute von sich geben), die Rotmilane (gegabelter Schwanz) sieht man auch im südostdeutschen Raum immer öfter -- waren bis vor ein paar Jahren eher von der Schwäbischen Alb westwärts anzutreffen, Falken, Habichte und Sperber sind im Wald sehr oft zu hören. In der Stadt dann überwiegend Turmfalken. Adler halt nur in den Bergen.
 
hier in Aachen hats auch massig ... aber hab beim Segelfliegen noch nie einen Mangel an Geiern festgestellt ... nur das im Mai/Juni echt viele Flugschüler in der Luft sind.... die fliegen einen glatt übern haufen... aktuell sieht man aber eher noch die Profis bei der Arbeit ordentlich Futter für den Nachwuch ran zu karren.
 
Ich sehe in erster Linie Tiere, die ich schon Jahre nicht mehr in der Häufigkeit gesehene habe,
insb. Greifvögel. Kaum zu glauben, dass man die Erholung der Natur so schnell und direkt bemerkt.
Die ganze Sache hat auch ihre positiven Seiten.
Das mit den Greifvögeln kann ich nur bestätigen, südlich von Hanno
sitzt fast auf jeden 2. Baum einer und hält Ausschau nach Futter
Auf den frisch bestellten Felder laufen sogar Hasen rumme,
die hab ich schon Jahre lang nicht mehr gesehen.......
 
aber die Greifvögel können sich doch nicht erholen, die werden doch von den Windrädern zerhackt... und die laufen doch weiter
Ich nehme mal an, daß das Ironie war.
Allerdings stehen verhältnismäßig oft die Windräder zur Zeit, auch bei hoher Windlast. Der Strombedarf scheint massiv gesunken zu sein.
 
so richtige Haasen?... da hab ich auch schon ewig keinen mehr gesehen... überall nur Kannienchen

Wartung ist halt gerade auch son Thema... aktuell finden wir noch Hotels im Außendienst, kann mir aber auch gut Vorstellen, dass viele andere Service-Teams/-Unternehmen nicht mehr rausfahren.
Wenn sich nen Fehler nicht von der Fernüberwachung resetten lässt, wars das evtl. erstmal.
... normalerweise gehen die Anlagen immer ans Netz und die Kurzfristigen Lastwechsel werden von Netzkapazität und Wasserkraft aufgefangen... mittelfristig (nach nen paar stunden) regeln dann Gas-Kraftwerke runter, dann irgendwann Kohle.... aber das Parks dauerhaft vom Netz abgeworfen werden passiert eigentlich nicht ... mal nen paar Stunden, ja (auch sch*** wenn du gerade oben Sitzt und arbeiten willst)
 
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Ich sehe in erster Linie Tiere, die ich schon Jahre nicht mehr in der Häufigkeit gesehene habe,
insb. Greifvögel. Kaum zu glauben, dass man die Erholung der Natur so schnell und direkt bemerkt.
Die ganze Sache hat auch ihre positiven Seiten.
Du warst lange nicht mehr draußen, oder hattest nie die Muße, auch mal deinen Blick durch die Natur schweifen zu lassen.
 
halt gefühlt 3mal so groß und doppelt so lange Löffel im vergleich zum Kopf... Kopf auffällig schmal von vorne.

... Gucke aber auch viel zu selten zur Seite... nur in der Luft bin ich irgendwie voll drauf konditioniert sofort hin zu gucken, wenn was im Augenwinkel zuckt.
... geh gleich auf die Rolle und guck mir das bunte Treiben im Beet vorm Fenster an ;)
 
Hatte jetzt zwei Wochen frei von der Firma aus. War bis auf 2-3 Ausnahmen, jeden Tag im Wald. War ja Hammer Wetter. Werde ich auch weiterhin. Ich sehe absolut keinen Grund, darauf zu verzichten. Natürlich unter Einhaltung der Vorgaben unserer Bananenregierung.

nur so aus Interesse.... Welches Land ist aus deiner Sicht ohne Bananenregierung?
 
sagenwir mal so ... viele eher kontrovers zu betrachtende Regierende sind teil der Risikogruppe ... werten oder präzisieren tue ich das jetzt mal nicht
 
Hmm, kann es sein, dass du früher einfach nicht so sehr auf die Natur geachtet hast? Greifvögel gibt's seit Jahren in Hülle und Fülle, mindestens in Süddeutschland. Am häufigsten Mäusebussarde (das sind die, die am Strassenrand hocken und auf eine schmackhafte Mahlzeit warten ;) und Pffiiiiii-Laute von sich geben), die Rotmilane (gegabelter Schwanz) sieht man auch im südostdeutschen Raum immer öfter -- waren bis vor ein paar Jahren eher von der Schwäbischen Alb westwärts anzutreffen, Falken, Habichte und Sperber sind im Wald sehr oft zu hören. In der Stadt dann überwiegend Turmfalken. Adler halt nur in den Bergen.

Also ich habe jetzt keine Tiere/Vögel gezählt und Statistiken erstellt, aber auf die Natur achte ich schon seit Jahren.
Und gerade in den letzten 2-3 Wochen ist mir eben eine deutliche Steigerung der zufälligen Sichtungen von größeren Vögeln aufgefallen, die ich so aus den letzten Jahren nicht kenne, sowohl im Wald als auch über unserem Wohngebiet (ländlich gelegen).
Heute ist sogar ein Fischreiher (oder etwas anderes ähnlicher Statur und Größe) aus Richtung Wald über unser Haus geflogen, sowas habe ich bei uns hier oben noch nie beobachtet.
Es ist jetzt aber auch nicht die einzige Meldung aus der Welt, dass sich die Natur derzeit durch an vielen Stellen erholen kann.
 
Also ich habe jetzt keine Tiere/Vögel gezählt und Statistiken erstellt, aber auf die Natur achte ich schon seit Jahren.
Und gerade in den letzten 2-3 Wochen ist mir eben eine deutliche Steigerung der zufälligen Sichtungen von größeren Vögeln aufgefallen, die ich so aus den letzten Jahren nicht kenne, sowohl im Wald als auch über unserem Wohngebiet (ländlich gelegen).
Heute ist sogar ein Fischreiher (oder etwas anderes ähnlicher Statur und Größe) aus Richtung Wald über unser Haus geflogen, sowas habe ich bei uns hier oben noch nie beobachtet.
Es ist jetzt aber auch nicht die einzige Meldung aus der Welt, dass sich die Natur derzeit durch an vielen Stellen erholen kann.
Was hat sich denn grossartig verändert um deine Beobachtungen zu erklären.
 
Balzzeit bei den komischen Vögeln (sogenannten wissenschaftlern) und Brunftzeit bei den Platzhirschen (ihres zeichens Politiker) und alle probieren am lautesten zu sein.
 
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