Mountainbiken in Zeiten von Corona: Soll ich’s tun oder soll ich’s lassen?

Mountainbiken in Zeiten von Corona: Soll ich’s tun oder soll ich’s lassen?

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Sollte man in Zeiten von Corona noch Biken gehen? Verboten ist unser geliebtes Hobby aktuell (noch) nicht – und doch gibt es einige gute Gründe, das Mountainbike im Keller stehen zu lassen oder zumindest das eigene Verhalten auf dem Trail zu überdenken.

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Mountainbiken in Zeiten von Corona: Soll ich’s tun oder soll ich’s lassen?
 
Och nöö… Keine Polit-Diskussion in nem MTB-Forum. Das machen hier schon genug andere. Daran beteilige ich mich nicht.
Wenn Du keine politische Diskussion möchtest, was ich völlig in Ordnung finde, dann lass doch einfach solche Bemerkungen wie die mit der Bananenregierung weg. Dürfte ja nicht so schwer sein.
 
Mal zurück zu einer medizinischen Diskussion. Meine Freundin muss operiert werden und hatte heute eine Voruntersuchung mit einem Chirurgen, der schön stinkig darüber war, wo er überall um Erlaubnis fragen muss, um operieren zu dürfen. O-Ton - Alles wegen dem Corona Hype. Aber wer ist er schon. Er schneidet ja nur Leute auf. Das könnte jeder Fahrrad Mechaniker.
 
Mal zurück zu einer medizinischen Diskussion. Meine Freundin muss operiert werden und hatte heute eine Voruntersuchung mit einem Chirurgen, der schön stinkig darüber war, wo er überall um Erlaubnis fragen muss, um operieren zu dürfen. O-Ton - Alles wegen dem Corona Hype. Aber wer ist er schon. Er schneidet ja nur Leute auf. Das könnte jeder Fahrrad Mechaniker.

Okay und was qualifiziert jetzt einen x-beliebigen Chirurgen, der damit relativ wenig am Hut hat/haben wird und ggf. aus einem Ort kommt, in dem noch alles Ruhig ist?

Aber wenn du willst, können wir ja Strichliste führen, Ärzte pro und gegen Maßnahmen :rolleyes:

Und es kommt auch (aktuell zumindest noch) immer auf die Region an, hier z.B. aus Rosenheim:

Ich bin gerade von der Arbeit gekommen und ziemlich mitgenommen. Für alle, die mich nicht kennen, ich arbeite als Anästhesist auf einer Intensivstation. Es ist soweit, der Coronavirus hat uns voll im Griff!! Die Schwere der Verläufe, die wir sehen ist erschütternd und es sind mitnichten nur alte Menschen mit einer langen Liste an Vorerkrankungen. Es sind Menschen, die voll im Leben stehen, Menschen die das Leben genießen. Sicherlich sind es weniger die zwanzigjährigen Leistungssportler, aber ein bisschen Bluthochdruck und Übergewicht sind keine schlimmen Krankheiten.
Heute Morgen ist wieder ein Patient gestorben. Ich war bei seiner Aufnahme dabei, wir haben uns unterhalten und ich habe ihm versprochen gut auf ihn aufzupassen, aber heute konnten wir nichts mehr für ihn tun....
Deshalb an dieser Stelle nochmals mein dringlicher Appell an alle:
DIE KRANKKHEIT KANN GRUNDSÄTZLICH BEI JEDEM EINEN SCHWEREN VERLAUF NEHMEN
HALTET EUCH AN DIE AUSGANGSBESCHRÄNKUNG
NEHMT AUFEINANDER RÜCKSICHT
PASST AUF EUCH AUF
BLEIBT GESUND
UND BLEIBT BITTE ZUHAUSE!!!


Aus der reginalen Zetung:
Rosenheim an der Kapazitätsgrenze der Intensivbetten
Ministerpräsident Markus Söder erwähnt es bei der Pressekonferenz am Montagmittag fast beiläufig: "Rosenheim hat die Kapazitätsgrenze bei den Intensivbetten erreicht." Derzeit sind die Romed-Kliniken dabei, ihre Behandlungskapazitäten für COVID-19-Patienten deutlich auszubauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und es kommt auch (aktuell zumindest noch) immer auf die Region an, hier z.B. aus Rosenheim:

Und das wird jetzt flächendeckend kommen.
Wurde auch in Tirol und Salzburg und München schon festgestellt, dass es jeden treffen kann. München hatte auch Anfang 20 Jährige, die in Ischgl waren.

Aber man sollte sich trotzdem nicht von Einzelfällen irre machen lassen, sondern sich große Erhebungen ansehen und da sind die Wahrscheinlichkeiten dann schon sehr deutlich; soll nicht heißen, dass es nicht gerade dich oder mich trifft. Weiß ja niemand. An einer Grippe kannst auch verrecken.
Was bisher aber wirklich ignoriert wurde: An COVID zu sterben, ist das eine. Einen sehr schweren Verlauf zu haben, was anderes. Den kann ein junger Sportler sicher besser überstehen, aber die Folgen sind einfach ätzend. Von der 3 wöchigen Intubation bekommt man eh nix mit, aber danach: Reha, mit nicht ganz geringer Wahrscheinlichkeit ein bleibender Lungenschaden und dazu noch der Dauerstress für Familie und Kollegen.

Wenn wir schon auf Ärzte hören wollen: Falls ihr euch infiziert und merkt, dass es in Richtung Lunge geht: Konsultiert dringend einen Arzt. Die meisten Intensivpatienten kamen zu spät.
 
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Sollte man in Zeiten von Corona noch Biken gehen? Verboten ist unser geliebtes Hobby aktuell (noch) nicht – und doch gibt es einige gute Gründe, das Mountainbike im Keller stehen zu lassen oder zumindest das eigene Verhalten auf dem Trail zu überdenken.

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Erst 14Tage Inkubationszeit und Lungenentzündung mit Schlauch intubieren wollen wir dann doch nicht. Die beste Möglichkeit ist jetzt raus an die Luft. Einsperren macht psychisch und physisch krank, solche Tips von Theresia sind noGo. Draussen steckt sich ohne Direktkontakt keiner a. Alles Panikmache. Enduro vielleicht wirklich erstmal einpacken. Aber Mädels und Jungs es ist erst Saisonbeginn, Kondition trainieren und Waldwege ballern ist angesagt. Leider ist jegliches Shoppingvolk vorm City patriollierenden Bewachungsstaat geflüchtet und rennen jetzt geschminkt und handyfokussiert durch den Wald. Also Obacht, erhöhte Rücksicht versteht sich. Wir sehen uns im Wald Macht Euch und nicht diePferde scheu!!
 
Ich glaube, er meinte schon intubieren, also wenn man den Schlauch in der Fresse hat. So hatte ich es verstanden. Die Intubation geht meines Wissens nach mit einer Betäubung einher. Deswegen kriegt man davon nix mit. Und die kann schon so 3 Wochen dauern laut dem was ich durch Podcasts so gelernt habe.
 
Soweit ist es schon gekommen:
https://www.faz.net/aktuell/politik...na-patienten-nicht-mehr-beatmet-16698139.htmlDemnach werden Covid-19-Patienten, die älter als 80 Jahre sind, im Elsass nicht mehr beatmet. Stattdessen bekämen sie eine Sterbebegleitung und Opiate. Aus Frankreich ist sogar zu hören, dass in bestimmten Kliniken Beatmungsgeräte bereits nur noch für Patienten unter 75 Jahren bereitgestellt werden.
 
Intubieren, Inkubation, beatmen, Naktorisieren... Wie hier Dinge durcheinander gebracht werden ist ja fast witzig.

Beatmen ist nicht gleich intubieren. Nicht jeder der beatmet wird, muss auch intubiert werden. Wenn jemand intubiert werden muss, dann siehts schon ziemlich übel aus...
 
Den Ernst der Lage erkennt man eher daran das Russland den Amerikanern mit medizinischen Schutz-Utensilien aushilft.
Keine Überraschung wenn im November Wahlen sind und Russland bei der letzten Wahl zugunsten Trump Wahlmanipulation vorgeworfen wurde.
Corona könnte Trump die Wahl kosten, je besser er die Krise meistert, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit dass er wiedergewählt wird.
 
Beatmen ist nicht gleich intubieren. Nicht jeder der beatmet wird, muss auch intubiert werden. Wenn jemand intubiert werden muss, dann siehts schon ziemlich übel aus...

Ich wusste nicht das man sowas im Wachzustand überhaupt macht. Es soll ja auch Maschinen geben die das Blut mit Sauerstoff anreichern.
 
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