Schlüsselbeinbruch: Liegt mein Heilungsverlauf im "Soll"?

Hallo Mitfahrer!

Ihr habt ja Stories auf Lager. Habe mich hier entschlossen, euch mal ansatzweise meine Geschichte zukommen zu lassen. Vielleicht gibt es hier ja welche, die schon ähnliche Erfahrungen gemacht haben.

Angefangen hat alles im August 2013, als es mich kurz vor dem Gardasee beim Alpencross ordentlich zerlegt hat. Diagnose: Trümmerbruch Schlüsselbein links lateral, ordentlich verschoben, also OP. Zusätzlich noch Subluxation SC-Gelenk, das wird wohl aber nicht operiert.

Die war dann 10 Tage später, Versorgung mit einer Hakenplatte. Die habe ich eigentlich ganz gut vertragen (ich weiß, da gibt es andere) und kam im August 2014 wieder raus. Soweit alles gut: Schlüsselbein verheilt, alles stabil. Also wieder gebiket, Arbeit im Garten etc.

Doch dann ging das Dilemma los: Im Laufe der Zeit hatte ich das Gefühl, dass das verheilte Schlüsselbein am AC Gelenk irgendwie druckempfindlich wurde, mein Arm war irgendwie ständig schwer, hatte ständig das Gefühl, ihn aufstützen zu müssen. Besuche beim Orthopäden und Schulterchirurg ergaben vorerst nix, wurde aber auch nicht besser.

Nachdem es mich im Februar auf einer Eisplatte noch hingelegt hatte (auf das Hinterteil gefallen und mit den Händen abgestützt), war ich nochmals bei Schulterchirurg. Der ordnete ein MRT an und das diagnostizierte eine aktivierte Arthrose des AC-Gelenks neben anderen nicht so wichtigen Sachen. Bekam darauf drei Injektionen mit Cortison und die Sache war vorläufig gegessen.

Jetzt (4 Monate später) siehts folgendermaßen aus: Das (vorher gebrochene) Schlüsselbein steht sichtbar nach oben (Tossy 3?) und das SC-Gelenk knackt immer wieder ziemlich. Habe das ganze mal von einem anderen Schulterchirurg in der Nähe von München betrachten lassen und jetzt steht zur Debatte, ob ich eine weitere OP machen lassen will/soll/muss, um das Schlüsselbein wieder zu stabilisieren. Wäre eine Kombi aus Sehenentnahme im Kniebereich und Einsetzen in der Schulter und Tight-Rope und evtl. Kürzung des Schlüsselbeins. Habe im Laufe des Tages je nach Belastung der Schulter vor allem im Rücken am Schulterblatt stechende Schmerzen, die sind aber auszuhalten. War heute auch wieder Biken und Schwimmen. Meine Physiotherapeutin meinte, mit Kräftigungsübungen kriegt man das wieder hin, der Chirurg sieht da wenig Erfolgsmöglichkeiten.

Was denkt ihr darüber? Freue mich über jeden Kommentar.

Gruß,
der Bullsbiker
 
Das (vorher gebrochene) Schlüsselbein steht sichtbar nach oben (Tossy 3?) und das SC-Gelenk knackt immer wieder ziemlich. Habe das ganze mal von einem anderen Schulterchirurg in der Nähe von München betrachten lassen und jetzt steht zur Debatte, ob ich eine weitere OP machen lassen will/soll/muss, um das Schlüsselbein wieder zu stabilisieren.

Wenn es sichtbar oben steht, sind das Lig. acromioclaviculare und bei Tossy/Rockwood III ja auch das Lig. coracoclaviculare mehr oder weniger durch!

Hat der Schulterchirurg genau palpiert, konnte er so oder per MRT/Röntgen die o.g. Diagnosevermutungen bestätigen?
Wer war der besagte Doktor?
 
Jo, er hat mein Schlüsselbein durch Drücken dementsprechend bewegen können. Meinte, dass beim Schlüsselbeinbruch wohl schon das ein oder andere Band mit gerissen sei. Deswegen hätte die Fixierung nicht im Alltag gehalten.
 
Und wer war nun der Schulerspezialist? Rein interessehalber, ohne böse Absichten!

Wenn Du mit den Schmerzen leben kannst, auch u.U. unter moderater Zuhilfenahme von Analgetika, würde ich es wohl erstmal konservativ behandeln, solllte es nicht Rockwood IV oder V sein (---> Röntgen, besser MRT)!
Trainiere mal den vorderen Anteil des M. Deltoideus (Pars clavicularis) durch gerades Hochheben (nach vorne) einer 1-2kg-Hantel: 20x3 Wh., 30s Serienpause!
 
Zum Fall von @BullsBiker007 kann ich leider nichts beitragen.

Da mein erster Termin beim Physiotherapeut gestern war führe ich meinen Bericht kurz fort. Das junge Mädchen hat ein paar Fragen gestellt und hat dann sehr punktuell und kräftig die Schulter massiert. Unterhalb der Narbe war alles taub. Ich glaube durch die Massage ist außer der zusätzlichen Hämatome auch mein Gefühl zurückgekehrt. Ich habe lediglich einen neuen Termin für Mittwoch bekommen. Die junge Dame war wohl etwas genervt und hatte mich darum gebeten am Montag wieder anzurufen für die Vergabe der Termine, da sie heute alleine ist. Wenn ich nicht ausdrücklich um einen Folgetermin gebeten hätte wäre ich da ohne Termin rausspaziert. Im ersten Telefonat wurden mir 2-3 Termine wöchentlich zugesagt. Scheinbar sind die Termine knapp und ich glaube kaum das Versprochenes eingehalten werden kann. Warum macht man dann am Telefon solche Zusagen? Wenn das Montag nicht funktioniert werde ich mein Rezept abholen und mich woanders umschauen. Viele Wege führen nach Rom ...
 
Oha! Auch wenn ich nicht dabei war, muß ich mal eine Lanze für die Therapeutenkollegin brechen!
Ich kenn' die Situation, wenn man alleine ist, also auch ohne Rezeptionsbesetzung. Da stehen die Patienten oder rufen dauernd an, weil sie Termine brauchen o.ä. und man selber rotiert, da man OHNE Pause einen Patienten nach dem anderen mit den unterschiedlichsten Diagnosen (gerade Schulter, dann Hüfte, gleich Knie, dann Blockade BWS, danach Achillessehne u.s.w.) hat und immer noch Dokumentation über die gerade geleistete Therapieeinheit geschrieben werden muß, von den sonstigen Abläufen wie Fangos vorbereiten etc. mal abgesehen. Da bleibt einem oft nix anderes übrig, als auf den nächsten rezeptionsbesetzten Tag zu verweisen. In @21XC12' Fall wäre das halt der Montag geworden. Da wären, wenn Du früh anrufst, nicht weniger Termine verfügbar gewesen als es heute Stand der Dinge war!
Aber nun bist Du ja versorgt! :daumen:

Zur Behandlungsfrequenz: Auf den Kassenrezepten steht hinten nach der verordneten Therapie noch die vom Arzt vorgegebene Behandlungsfrequenz, und die ist einzuhalten. In Deinem Fall wahrscheinlich 2-3x, insofern wären 2x legitim - und die sollten bzw. müssen machbar sein. Zumal ja nächste Woche wieder Aussicht auf eine bessere Besetzung besteht! Vielleicht gehen ja auch 3 Termine...!?


@Gianty: Normal sollte es so sein, daß der Therapeut eine saubere Anamnese/Befunderhebung macht (dazu gehört bei mir auch immer OP- oder MRT-Bericht lesen) und nicht so, daß der Patient seine Vorstellungen dem Therapeuten mitteilt. Bei letzterem reagiere ich je nach Situation sogar gelegentlich allergisch, da ich weiß, was ich tue, was ich wissen muß und wo die Reise hingehen soll und Therapie kein Wunschkonzert ist. Natürlich schon in dauernder Kommunikation mit dem Patienten, keine Frage!
So Situationen wie "I mog a Massasch' hom, die hot mir scho seit Jahr'n g'holfen und des hot da Therapeut früher a immer g'mocht!" stoßen bei mir regelmäßig auf deutlichen Widerstand, um es freundlich zu sagen. Mehr will ich dazu jetzt nicht sagen, sonst wäre ich in 2 Stunden wohl noch nicht fertig!
Daß es bei Dir anders war und Du ernsthaft Interesse an der Wiederherstellung Deiner Schulter hattest, ist mir schon klar. Das eben geschriebene war also nicht auf Dich gemünzt!
 
@Promontorium
Ein kleiner Rat von dir wäre mir teuer.
Ich war diese Woche beim Arzt, kann die Armschlinge jetzt !!4 Wochen!! post Prevot-Nagelung ablegen. Bruch ist schon 6,5 Wochen her.
Hab dann auch nach Krankengymnastik gefragt. Er meinte, jetzt könnte man eh noch nicht viel machen. Ich sollte mir nur wieder die Schonhaltung abgewöhnen und den Arm im Alltag benutzen. Ich denke ich würde dann beim nächsten Termin in zwei Wochen ein Rezept bekommen, wenn ich darauf bestehe. Das ganze zieht sich nur jetzt halt eh schon so lange hin.
Wie siehst du das? Sollte ich mir am Montag von anderer Stelle ein Rezept besorgen? Annähernd 90° bekomme ich so auch schon hin.
 
Hach...! Nicht, weil Du mich fragst, sondern... aber egal!

Kannst Du den Arm bis ca. 90 nach vorne hochheben und mit am Körper angelegtem Oberarm bei 90° Ellbogenbeugung wie weit nach außen drehen?
 
Warum hast du nicht gleich nach einem Physio-Rezept gefragt? Nun gut, entweder Hausarzt oder halt gleich noch mal zum Operateur.
Physio würde ich immer empfehlen, um eine Schultersteife zu verhindern. Bei Dir sind die Bewegungsausmaße zwar ganz gut, aber aus Erfahrung wird es über 90° oft sehr zäh. Laß' da mal eine Kollegen ran!
 
Naja, ich hatte ja wie gesagt nach Krankengymnastik gefragt. Mit der oben beschriebenen Antwort.
Du würdest also sagen man könnte schon was machen? Vom Gefühl her würde ich meinen es würde schon was gehen.
 
So hallo nochmals!

Hab jetzt den Untersuchungsbericht des Schulterchirurgen vorliegen. Im übrigen war ich bei Dr. Brunner. Der schreibt, dass er auf Tossy 1-2 tippt, jedoch mit deutlich tastbarer nicht nur vertikaler sondern auch horizontaler Instabilität. Hab jetzt wieder mal meine Schulter trainiert (danke auch an Promontorium für deinen Tipp) und denke, vielleicht bekomme ich die Sache auch so in den Griff. Gestern abend wars allerdings wieder richtig übel, je nachdem was ich den Tag so anstelle. Wenn man das Forum so durchstreift, dann hört man ja auch, dass eine OP bei chronischem Tossy nicht so ganz die leichte Sache ist. Wenn ich schon an 6 Wochen Gilchrist denke, dann wird mir schon jetzt übel. Hatte den nur 3 Wochem beim Schlüsselbeinbruch dran und üble Rückenschmerzen...

@Gianty
Kenne das, mein Orthopäde hätte mir in der jetzigen Situation auch kein Rezept rausgeschrieben, nur auf Nachfrage hat er es dann auch gemacht. Habe jetzt eine wirklich gute Physiotherapeutin, die nur den Kopf geschüttelt hat, dass nicht direkt nach der Entnahme der Platte gleich mit Muskelaufbautraining begonnen wurde. So muss ich jetzt mit chronischem Tossy alles nachholen und hoffen, dass ich die OP damit umgehen kann. Naja Ärzte und Physios, zwei unterschiedliche Welten...
 
Oha! Auch wenn ich nicht dabei war, muß ich mal eine Lanze für die Therapeutenkollegin brechen!
Ich kenn' die Situation, wenn man alleine ist, also auch ohne Rezeptionsbesetzung. Da stehen die Patienten oder rufen dauernd an, weil sie Termine brauchen o.ä. und man selber rotiert, da man OHNE Pause einen Patienten nach dem anderen mit den unterschiedlichsten Diagnosen (gerade Schulter, dann Hüfte, gleich Knie, dann Blockade BWS, danach Achillessehne u.s.w.) hat und immer noch Dokumentation über die gerade geleistete Therapieeinheit geschrieben werden muß, von den sonstigen Abläufen wie Fangos vorbereiten etc. mal abgesehen. Da bleibt einem oft nix anderes übrig, als auf den nächsten rezeptionsbesetzten Tag zu verweisen. In @21XC12' Fall wäre das halt der Montag geworden. Da wären, wenn Du früh anrufst, nicht weniger Termine verfügbar gewesen als es heute Stand der Dinge war!
Aber nun bist Du ja versorgt! :daumen:

Zur Behandlungsfrequenz: Auf den Kassenrezepten steht hinten nach der verordneten Therapie noch die vom Arzt vorgegebene Behandlungsfrequenz, und die ist einzuhalten. In Deinem Fall wahrscheinlich 2-3x, insofern wären 2x legitim - und die sollten bzw. müssen machbar sein. Zumal ja nächste Woche wieder Aussicht auf eine bessere Besetzung besteht! Vielleicht gehen ja auch 3 Termine...!?


@Gianty: Normal sollte es so sein, daß der Therapeut eine saubere Anamnese/Befunderhebung macht (dazu gehört bei mir auch immer OP- oder MRT-Bericht lesen) und nicht so, daß der Patient seine Vorstellungen dem Therapeuten mitteilt. Bei letzterem reagiere ich je nach Situation sogar gelegentlich allergisch, da ich weiß, was ich tue, was ich wissen muß und wo die Reise hingehen soll und Therapie kein Wunschkonzert ist. Natürlich schon in dauernder Kommunikation mit dem Patienten, keine Frage!
So Situationen wie "I mog a Massasch' hom, die hot mir scho seit Jahr'n g'holfen und des hot da Therapeut früher a immer g'mocht!" stoßen bei mir regelmäßig auf deutlichen Widerstand, um es freundlich zu sagen. Mehr will ich dazu jetzt nicht sagen, sonst wäre ich in 2 Stunden wohl noch nicht fertig!
Daß es bei Dir anders war und Du ernsthaft Interesse an der Wiederherstellung Deiner Schulter hattest, ist mir schon klar. Das eben geschriebene war also nicht auf Dich gemünzt!
Ich werde morgen früh mal anrufen. Ich bin mal gespannt ob der Mittwoch nicht der einzige Termin nächste Woche bleibt. Das wäre auch kein Drama, wenn der Rest stimmt. Ich habe ja auch Verständnis für das junge Mädchen, aber es sollte halt nicht die Regel sein, so dass ich später den Nachteil habe. Man muss schon als Patient manchmal fordernd sein auch wenn es der anderen Seite nicht immer genehm ist. Das hat auch keineswegs was mit der Komptenz zu tun sondern vielmehr geht's einfach um meine Genesung. Da ist man sich als Patient selbst überlassen. Wenn ich später zB in der Bewegung eingeschränkt bin und der Arzt/Physio sagt man hätte früher und intensiver mit der Therapie beginnen müssen is der Zug bereits abgefahren. Daher bin ich da schon etwas nachhaltig und lass mich nicht so schnell abwimmeln. Als ich dann freundlich darum gebeten habe mir zumindest einem Folgetermin zu geben, bestätigte Sie mir auch das der Termin den Sie mir sodann für Mittwoch gegeben hat wohl am Montag bei Anruf schon nicht mehr frei gewesen wäre. Mir kam das so vor als wenn man hier schnell einen ersten Termin bekommt, aber die Folgetermin werden dann so vergeben wie es der volle Terminkalender noch hergibt. Daher habe ich ja beim ersten Telefonat extra gefragt ob 2-3 Mal wöchentlich passt. Noch bin ich zuversichtlich. Sollte es am Montag hinsichtlich der Terminvergaben zu starke Differenzen geben, werde ich freundlich auf die fernmündliche Zusage hinweisen. Sollte das nicht helfen hole ich mein Rezept ab und geh wo anders hin. Ein Termin wöchentlich entspricht nunmal nicht den Vereinbarungen und ist denke ich auch nicht optimal. Ein Termin dauert scheinbar 20 Minuten. Beim ersten Termin wurde mir keine Übung gezeigt. Ist es dafür evtl noch zu früh? :ka: Ich fände es gut wenn zB mal ansatzweise der Verlauf meiner Therapie angesprochen würde. Ist sowas nicht üblich? Ich kenne mich da auch nicht so aus wie eine ordentliche Therapie abläuft.
 
Also:

1. Behandlungsfrequenz auf dem Rezept ist bindend, d.h. es müssen mutmaßlich mindestens 2 (?) Termine stattfinden, ggf. müssen die Überstunden machen. Also völlig unabhängig von dem, was Dir gesagt wurde - das kommt halt noch als Zugabe obendrauf!

2. 20 Minuten sind o.k., wenn nur KG oder MT ohne Zusatzverordnung (Ultraschall, Elektrotherapie, Fango etc.) draufsteht. Die Kassen geben 15 Minuten als Mindestbehandlungszeit INCL. An-/Ausziehen und Dokumentation (!!!) vor!

3. Es muß nicht zwangsläufig gleich zu Anfang mit Übungen begonnen werden, das hängt von der aktuellen Situation ab. Ist SO schwer zu
erklären, vielleicht hat sie es auch vergessen. Aber davon hängt Deine Genesung auch nicht ab. Einfach nächstes Mal fragen!

4. Therapieablauf besprechen? Macht jeder anders. Wenn die Bewegung noch sehr eingeschränkt ist, ist es oft nicht so einfach, eine Prognose abzugeben, was wann gemacht wird bzw. seitens des Patienten gemacht werden kann. Ist also sehr individuell!
 
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Also:

1. Behandlungsfrequenz auf dem Rezept ist bindend, d.h. es müssen mutmaßlich mindestens 2 (?) Termine stattfinden, ggf. müssen die Überstunden machen. Also völlig unabhängig von dem, was Dir gesagt wurde - das kommt halt noch als Zugabe obendrauf!

2. 20 Minuten sind o.k., wenn nur KG oder MT ohne Zusatzverordnung (Ultraschall, Elektrotherapie, Fango etc.) draufsteht. Die Kassen geben 15 Minuten als Mindestbehandlungszeit INCL. An-/Ausziehen und Dokumentation (!!!) vor!

3. Es muß nicht zwangsläufig gleich zu Anfang mit Übungen begonnen werden, das höngt von der Aktuellen Situation ab. Ist SO schwer zu
erklären, vielleicht hat sie es auch vergessen. Aber davon hängt Deine Genesung auch nicht ab. Einfach nächstes Mal fragen!

4. Therapieablauf besprechen? Macht jeder anders. Wenn die Bewegung noch sehr eingeschränkt ist, ist es oft nicht so einfach, eine Prognose abzugeben, was wann gemacht wird bzw. seitens des Patienten gemacht werden kann. Ist also sehr individuell!
Danke für die Mühe! Das ist sehr aufschlussreich. Bewegen geht schon echt sehr gut. Nur will und traue ich mich nicht mich viel zu bewegen und mit leichter Belastung zu beginnen ohne Anweisung wie und wieviel ...
Ich bin mir garnicht sicher was auf dem Rezept stand wie oft wöchentlich behandelt werden soll und ob da überhaupt so etwas stand. Das Rezept habe ich ja bereits dort abgegeben. Ich frage morgen gleich mal ob dahingehend etwas drauf steht.
 
Muß draufstehen, ansonsten müssten die (die KG-Praxis) sich drum kümmern, da sonst i.d.R.als Formfehler nicht von der Kasse akzeptiert. Heißt: es jibbet kein Geld für die geleisteten Behandlungen!
 
Ich meld mich auch mal wieder.
Vor 3 Tagen das erste mal aufs Bike gesetzt, eigentlich nur weil ich keine Lust aufs Fixie hatte.
Natürlich hab ich gleich mal wieder rumexperimentieren müssen was so alles geht, hab mich aber langsam herangetastet.
Mit dem Wheely hab ich angefangen, dann mal nach ein bisschen am Lenker zupfen einen Manual probiert. Geht komplett problemlos!
Ein bisschen spür ich es schon noch, lt. Doc wird das aber so bleiben bis der Knochen vollständig ausgehärtet ist...
Heute bin ich dann die erste Runde am Trail gerollt, schön vorsichtig und langsam!
Mein Physio meinte das geht, nur stürzen soll ich nicht, d.h. DH und Dirt müssen noch ein paar Wochen warten und beim Enduro fahren werd ich mich auch auf einfache Trails beschränken!
Ist aber richtig erleichternd nach 2 Monaten endlich wieder was tun zu können! :)
 
Ja, auch mit dem kannste danach noch stürzen! Oder was meinst Du?
:D Bezogen auf das Rezept. Du meintest doch weiter oben das die Kasse sonst nicht zahlt wenn nichts Genaues drauf steht. Ich glaube bei mir steht 10x KG, aber nicht wie oft wöchentlich oder etwas in der Art. Ich frag morgen mal.
 
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