Sigma stellt den neuen ROX 10 mit GPS vor

Zum Aufzeichnen der Daten muss man immer "Start" drücken. Zum stoppen der Aufzeichnung "Stop" drücken.
Und zum Beenden und Speichern der Daten "Stop" gedrückt halten bis "Genullt und gespeichert" kommt.
Die Auto Start/Stop Funktion bewirkt nur das wenn Du während einer Aufzeichnung anhältst die Aufzeichnung
solange Stoppt wie Du stehst und beim Losfahren wieder automatisch startet und fortfährt. So loggst Du nur die
Nettofahrtzeit mit. Wenn Auto Start/Stop aus ist werden auch alle Pausen mitgeloggt. D.h. Du kannst dann bei
der Auswertung z.B. deine Pausenzeiten sehen. Also Brutto und Netto Fahrtzeit. Ich habe sie aus und stoppe mein
Log bei Bedarf. Man darf dann halt das Starten beim weiterfahren nicht vergessen.
 
Hat jemand Erfahrung mit der Funktion "Log beschneiden"? Dauert bei mir gerade eeeewig! Wir reden von Stunden. Es passiert aber durchaus was. Ein abgebrochener Vorgang hat ca. 20 Minuten entfernt. Gibt es eigentlich noch Datenbankkomprimierungs- oder reparaturfunktionen? Kann grad nicht gucken... :rolleyes:


Edit:
Hab's dem Kundendienst gemeldet. Wie immer schnelle Reaktion. Es gibt ein Problem, welches in einem der nächsten Updates behoben wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,bis jetzt habe ich den Rox nur zum Aufzeichnen genutzt.Nun wollte ich gerne mal einen Track nachfahren.Und nun zur Frage,kann ich während ich den Track nachfahre,wie zuvor meinen Ritt nebenher aufzeichnen?Also wie immer auf die Startfunktion drücken!
 
Hi,bis jetzt habe ich den Rox nur zum Aufzeichnen genutzt.Nun wollte ich gerne mal einen Track nachfahren.Und nun zur Frage,kann ich während ich den Track nachfahre,wie zuvor meinen Ritt nebenher aufzeichnen?Also wie immer auf die Startfunktion drücken!

Aber natürlich geht das. Die Aufzeichnung aller Daten funktioniert immer
egal ob mit oder ohne Navigation.
 
Hallo,
habe eventuell vor mir den Rox 10 zu kaufen. Suche ein bezahlbares GPS Gerät mit dem ich einen gpx Track nachfahren kann. Das sollte er ja können. Wie genau ist das GPS im Gelände bzw im Wald wenn ich den Track verlasse? Wie gut ist die Halterung? Er sollte auch mal einen Sprung und ruppiges Gelände aushalten ohne dass ich anhalten muss um ihn aufzusammeln.

Danke für eure Antworten
 
Moin... Du kannst den Alarm beim Verlassen der Strecke einstellen. Dies bedeutet, dass er entweder bei 40, 80 oder 120m es dir signalisiert.
Der Rox hat letztes Jahr den roten, neueren Halter spendiert bekommen. Beim Alten, den reinen schwarzen gingen wohl einige Computer von Bord (bei mir nie). Mit dem Neuen (ist ab Werk dabei) solltest dir keine Gedanken mehr machen. Der ist richtig fest, das wirst du merken!
 
Wie genau ist das GPS im Gelände bzw im Wald wenn ich den Track verlasse?
Genauso wie wenn du auf dem Track bleibst, das hat nämlich erst mal nichts mit einander zu tun. Ich hatte mal in grauer Vorzeit ein Etrex ganz ohne Karte, daher rate ich dir: lass es. Ohne Karte fehlt dir bei einem reinen Track (ohne Punkte als Abbiegehinweise) die Information, welcher Weg an einer Gabelung der richtige ist. Ist man erst mal falsch, ist es recht schwer einzuschätzen /wie/ falsch man ist.
Wenn man wirklich navigieren möchte, sollte man aus meiner Sicht definitiv zu einem Gerät mit Karte greifen.
 
Genauso wie wenn du auf dem Track bleibst, das hat nämlich erst mal nichts mit einander zu tun. Ich hatte mal in grauer Vorzeit ein Etrex ganz ohne Karte, daher rate ich dir: lass es. Ohne Karte fehlt dir bei einem reinen Track (ohne Punkte als Abbiegehinweise) die Information, welcher Weg an einer Gabelung der richtige ist. Ist man erst mal falsch, ist es recht schwer einzuschätzen /wie/ falsch man ist.
Wenn man wirklich navigieren möchte, sollte man aus meiner Sicht definitiv zu einem Gerät mit Karte greifen.
Er möchte doch nicht navigieren, sondern Tracks nachfahren. Klappt mit meinem Rox hier sehr gut, genausogut wie mit meinem Etrex 20, den ich zum Wandern nutze und anfangs auch auf dem Bike hatte. Es hängt ja auch sehr von der Qualität des gelieferten Tracks ab...
 
http://www.duden.de/rechtschreibung/navigieren ;)
Demnach ist "Track nachfahren" navigieren. Die Qualität des Tracks ist natürlich wichtig. Aber es nützt eben unter Umständen trotzdem nichts, wenn man erst weiß, dass man falsch unterwegs ist, wenn man 50m weiter unten ist.
Es ist natürlich definitiv möglich, mit einem kartenlosen Gerät zum Ziel zu kommen, aber ich würde mir das aus Komfort-Gründen nicht mehr geben.
In der Preisklasse des ROX 10.0 gibt es Alternativen, die zum (regelmäßigen) Navigieren wesentlich besser geeignet sind. Als Fahrradcomputer hat das Ding natürlich bestimmt trotzdem seine Berechtigung.
 
Ich sehe den ROX 10 als Radcomputer mit GPS Funktion und nicht umgekehrt.
Ich persönlich habe nicht so gerne Tablets am Lenker und die Akkulaufzeit ist evtl. auch ein Thema.
Ich fahre schon seit vielen Jahren mit GPS ohne Maps rum und vermisse nichts.
Angefangen mit Garmin Gecko, Foretrex 201, Foretrex 401 und jetzt eben den ROX.
Klar, mit Karte fahren ist auf jeden Fall komfortabler aber nicht unbedingt notwendig.
Das muss letztendlich jeder selbst nach seinen Bedürfnissen entscheiden.
Wie gesagt, ich bevorzuge eben einen klassischen kompakten Radcomputer mit Orientierungshilfe
und das habe ich mit dem ROX 10. Des Weiteren halte ich die Data Center Software
für gut gelungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich brauch nicht wirklich ein großes GPS Gerät. Benutze es nur für 2 bis 3 Wochen im Jahr im Urlaub. Hatte letztes Jahr in Finale Ligure mein Handy als GPS Gerät verwendet und fand es nicht unbedingt hilfreich eine Karte im Hintergrund zu haben. Wenn man sich auf dem Trail verfährt fällt das in der Regel nicht nach 50 Metern auf sondern erst bei der nächsten Abzweigung. Deswegen denke ich das mir der Rox reicht. Und es ist auch eine Preisfrage. Ein gutes großes Navi kostet ab 200 Euro aufwärts und dann hab ich immer noch keine Karte (ausser Open mtp maps) Ein Rox kostet ca 140 Euro.
 
Also ich will dir das nicht ausreden, letztlich kann man sich bestimmt mit der Kartenlosigkeit arrangieren. Aber nur mal als Beispiel: ein der Track führt in einer leichten Kurve nach rechts, dann kommt eine Gabelung (auf dem echten Weg), an der die Wege nur wenige Grad auseinandergehen. Es könnte zum Beispiel ein Weg an einem Hang sein. Dann geht ein Weg hoch, einer runter und einer bleibt auf der Höhe. Bei einem Gerät ohne Karte hast du entweder: a)ungefähre Kenntnis der Strecke b)zusätzliche Punkte mit Abbiegehinweisen c)einfach Glück oder d) eben Pech. Bei einem Gerät mit Karte weißt du: es ist der mittlere Weg, weil du siehst, dass der Track ebendort liegt. Zudem ist die GPS-Genauigkeit danna uch nciht ganz so kritisch, denn du weißt, dass du an dieser Gabelung bist und kannst im Zweifel per Karte entscheiden, welche Weg es sein soll. Ohne Karte musst du im zweifel probieren, obs passt.
Das ist mein Standpunkt dazu, ich finde ihn bedenkenswert.
Was die Alternative angeht: ich habe neulich ein Xperia Active für rund 15€ erstanden, dazu Locus-Maps und kostenlose Karten, ein Finn-Halter und ab gehts. Das Ding navigiert mich mindestens 5 Stunden, obwohl der Akku ganz sicher nicht wie neu ist. Alternativ tut es auch so gut wie jedes andere abgelegte Smartphone, zur Not im Ziploc-Beutel.

Wenn man natürlich einen GPS-Radcomputer möchte, ist man mit dieser Lösung nicht richtig beraten, keine Frage. Da muss halt jeder für sich abwägen, wie viel Navigation es braucht (natürlich auch hinsichtlich der erreichbaren Laufzeit).
 
Die Idee mit einem "billigen" Smartphone ist gar nicht schlecht. Werde mich wohl da mal umsehen. Ich glaube aber das ich da Probleme mit der Akku Leistung bekommen könnte. Eventuell mal ein Modell suchen wo man den Akku tauschen kann. Danke für deine Hilfe
 
Geb ich Dir Recht. Mit Rennrad im Strassennetz kein Problem, allerdings im fein verästelten Wegenetz des Waldes
kann es schon mal zu Missverständnissen kommen. Aber sooo häufig ist das nun auch nicht.
 
Manuel1984 schrieb:
Ich brauch nicht wirklich ein großes GPS Gerät. Benutze es nur für 2 bis 3 Wochen im Jahr im Urlaub. Hatte letztes Jahr in Finale Ligure mein Handy als GPS Gerät verwendet und fand es nicht unbedingt hilfreich eine Karte im Hintergrund zu haben. Wenn man sich auf dem Trail verfährt fällt das in der Regel nicht nach 50 Metern auf sondern erst bei der nächsten Abzweigung. Deswegen denke ich das mir der Rox reicht. Und es ist auch eine Preisfrage. Ein gutes großes Navi kostet ab 200 Euro aufwärts und dann hab ich immer noch keine Karte (ausser Open mtp maps) Ein Rox kostet ca 140 Euro.

gerade die OSM open MTB Maps sind bei uns oft besser gepflegt als amtliches Kartenmaterial das würde ich als Vorteil Werten.... ;)
 
Dann schau mal nach einem gebrauchten Edge 800. Werden recht viele verkauft und schon um 130euro zu haben. Mit OSM Karten bist du auch flexibel.
 
Hallo, habe vor einer Woche auch ROX 10 gekauft. Jetzt suche ich Funktion, die Fotos wie bei Strava hochladen lässt. Geht das in Sigma Data Center? Oder gibt's andere Wege?
 
Bei Strava funktioniert es über die Handy App. Einfach auf dein Training gehen, dann auf die 3 Punkte und die Aktivität bearbeiten, dann kannst ein Foto einfügen.

Beim Data Center funktioniert das nicht.
 
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