Starkes schwitzen - kühle aus.

Die frage ist dann was als äußerste schicht übrig bleibt. softshell scheint ja auch nicht atmungaktiv zu sein, zumindest nicht viel mehr als ne dünne regenjacke.
Als Starkschwitzer, wenn ich unter meiner Softshell nass bin (was immer passiert) bin ich unter der Regenjacke klitschnass.
Die Frage ist, ob das einen Unterschied macht. Ich denke nein. Entscheidend ist es viel mehr, Wind und damit Verdunstungskaelte fern zu halten. Und da macht sich die Regenjacke noch ein ganzes Stueck besser.
Eine Zwischenloesung waere vielleicht Windstopper Softshell. Hat jemand Erfahrung damit?
 
Feuchtigkeit durchbringen funktioniert nicht. hab schon alle möglichen Kombinationen durchprobiert. und - nass ist nass. und das spürt man auch. auch bei merino.

die kunst ist es, für sich die kombi zu finden, die warm genug ist. und trotzdem genug wind/aussentemperatur durchlässt.

wenn du so wie ich leicht schwitzt, dann darf keine einzige schicht mit einer membran dabei sein. sonst bist du 100%ig im eigenen saft unterwegs.
 
Als Starkschwitzer, wenn ich unter meiner Softshell nass bin (was immer passiert) bin ich unter der Regenjacke klitschnass.
Die Frage ist, ob das einen Unterschied macht. Ich denke nein. Entscheidend ist es viel mehr, Wind und damit Verdunstungskaelte fern zu halten. Und da macht sich die Regenjacke noch ein ganzes Stueck besser.
Eine Zwischenloesung waere vielleicht Windstopper Softshell. Hat jemand Erfahrung damit?

Auf dem weg bin ich auch gerade. eher ne "dünne" (300-400g) softshell die nicht zu 100% dicht ist und man gut was an feuchtigkeit raus bekommt. von vaude gibts da ein paar ganz akzeptable jacken (Vaude Fisk). selbst wenn die recht dünn sind kann man das gut mit der base and midlayer ausgleichen.
 
als erste lage Polypropylene, dann polyester dann Polyester und als letztes auch immer idealerweise Polyester.
alles leitet gut bis sehr gut und nimmt kaum wasser auf darum ist es der beste weg alles so schnell wie es geht durchzudrücken zu lassen von innen nach aussen.

Hallo Lorenz,

da muss ich nochmal nachhaken... Warum die erste lage aus Polypropylen? Üblich ist bei Funktionsunterwäsche Polyester, zumindest bei den von mir verwendeten...
 
@Baitman da solltest du umrüsten:
http://www.skinfit.eu/at/de/products/01201.html
Wenn es was gibt, was (fast) nicht nass wird und sowohl im Sommer wie im Winter funktioniert, dann dieses Shirt.

Ich schitze auch stark und daher vermeide ich es (wie schon mehrfach geschrieben) Kleidung die in eine Richtung "dicht" ist zu tragen. Windabweisend reicht aus. Ideal ist es die abweisende Schicht so dünn wie möglcih zu wählen, damit dsie möglcihst wenig Wasser aufnehmen kann.

Gute Erfahrungen habe ich mit der Vaude Wind Vest, der Skinfit Vento Jacke und der Vaude Fisk Jacke gemacht.
Genial finde ich auch mein ärmelloses Unterhemd von Odlo mit einer windabweisenden Vorderseite.
 
Klar nass ist nass, aber bei Merino es ist auch noch nicht kalt dazu.

Hab da andere Erfahrungen gemacht. Merino dauert ewig bis es wieder trocken ist und ich fühle mich mit so nem nassen Teil alles andere als Wohl. Bestes Beispiel der Weg auf die Arbeit. Merino stinkt nicht, alles gut, aber ich sitze nen halben Tag mit nassem Shirt hier rum, während meine Craft Shirt nach ner Stunde trocken und angenehm ist.

Merino kommt bei mir nur noch zum Einsatz wenn ich am Gepäck sparen muss (Motorradtouren, Angeltrips, leichte Wanderungen, oder einfach "Freizeit") weil es den Vorteil hat das es nicht stinkt und ich es tagelang tragen kann. Bei hochaeroben Sportarten haben Kunststoffe als Erstschicht meiner Erfahrung nach die Nase vorn...
 
Ja muss es. Ordentliche Qualität gibt's nicht für lau bei ebay. Wenn du unzufrieden bist und du zufällig Größe M hast nehme ich es dir ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn ich schon vor der tour weiß, dass ich stark schwitzen werde, dann nehm ich sowieso wechselwäsche mit. kunststoffsachen mag ich einfach nicht auf der haut. und den "gestank" nach ein paar stunden riech ich selber. das sagt dann eh schon alles übers material.

bei der Fragestellung ging es um niedrige Temperaturen. und bei diesen kann ich - bei "kluger" bekleidungswahl - es durchaus schaffen, erst gar nicht ins schwitzen zu kommen. beim mtbiken, bei schitouren und beim schneeschuhwandern funktioniert das ganz gut.

bei sommerlichen Temperaturen hab ich sogar - inzwischen wieder - baumwollshirts an. beim klettern zb. weil da muß sowieso ersatzwäsche in den Rucksack. sonst halt auch dünne merinosachen. hauptsächlich von icebreaker. die sind etwas dünner und leichter als die von ortovox.

PS: mit dem trocknen habt ihr natürlich recht - wolle ist da leider nicht grad das schnellste material ...
 
Hallo Lorenz,

da muss ich nochmal nachhaken... Warum die erste lage aus Polypropylen?

da es die leistungsstärkste Kunstfaser ist.

polyester nimmt zwar kaum wasser auf aber PP nimmt nochmal um ein vielfaches weniger auf.
Polyester ist ein solider feuchtigkeitsleiter aber PP leitet nochmals um etliches schneller wasser ab.........

mit Polyester unterwäsche ist es mir noch nie gelungen staubtrocken wärend nem sehr kraftraubendem akt zu bleiben, mit PP als unterste schicht schon oft.
ob zwischen schicht 2 und 3"aus polyester" dann der wassertransport bishen langsamer geht ist ja egal, am körper bist staubtrocken.

natürlich kann es auch nen Hersteller geben der ne superleitfähige Polyester Klamotte entwickelt hat.


hier noch specs zu meraklon"eine PP marke".
http://www.bike-power-shop.de/Merak....html?XTCsid=3f4227a851a64e247a439c40af0963f6

oder hier ne schöne tabelarische übersicht von einzelnen Kunstfasern und PP vs polyester.
http://xtrym.de/der-blog/super-warm...aleicht-funktionswaesche-aus-100-Polypropylen

ansonsten bishen googlen gibt mehr als genug Lesestoff im netz zu unterwäsche aus PP und hier duzende links reinzusetzen wird dann bishen zuviel.;)

eines der leistungsstärksten PP leibchen die ich hatte war von helly Hansen"so ein pipapo modelabel im grunde".
das teil war ein simpler dünner feinstrick es hat ~15€ gekostet und ich war egal was ich damit angestellt habe immer staubtrocken am körper solang man noch ne 2te schicht anhatte welche das gesammte wasser dem leibchen abnehmen konnte.

nur es war so fein und dünn das es superschnell zerfledert war, dann ein zweites gekauft das auch i kurzer zeit zerfledert ist.:D

das ganz feine PP zeug hält nicht lange darum verwende ich wenn dann nur noch grobe netzunterwäsche aus PP, die ist nicht ganz so leistungsstark, aber dafür sehr haltbar.

noch als info damit sich dann hinterher nicht wer beschwert:
PP hat den Nachteil gegenüber Polyester das es flotter zu müffeln neigt.
mit Polyester kann ich nen ganzen tag unterwegs sein ohne das es sonderlich müffelt.
mit PP nicht, das müffelt nach nem halben tag.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke lorenz4510, das brint mich doch schon erheblich weiter :) ... werd mir wohl ein skinfit noch zulegen!

eine frage hab ich noch zu den windjacken. wie dicht ist denn 80% winddicht? zieht es dort durch wie hechtsuppe und im winter bei minusgraden nicht zu tragen, oder ist das eigentlich schon dicht, hat nur ne gute atmungsaktivität? denke da an die vaude fisk.

lg tim
 
schau dir diese modelle von arcteryx mal an. und ich nehm an, dass du gute preise vor ort bekommst. für deinen einsatzbereich schlage ich dir folgendes vor:

softshell:

venta sv, Gamma mx, Gamma lt (egal ob hoody oder als jacke. Reihenfolge von warm/viel wetter"schutz" bis leicht/gemäßigte Temperaturen)


Windjacke:

indendo hoody - hält wasser sehr lange ab, winddicht, atmungsaktiv


warme jacken:

Atom lt (hoody oder jacke) - coreloftfüllung, sehr leicht, sehr klein packbar

eventuell nuclei-modelle (sind aber nicht sehr reißfest)


power stretch, Merino, Kunstfaser:

fortrez, lorum, rho ar zip neck, stryka hoody, Phase sl, Phase ar, rho ltw (Merino), Phase sv, rho lt
(hier gibt's auch Unterhosen im gleichen material)

schau auf die hp von arcteryx, da sind die einzelnen "kürzel" genau beschrieben. und wie sie am besten zueinander passen.

viel spaß beim stöbern.
 
Die restlichen 20% sind zur Kühlung deines Körpers. Das passt schon. Weder bei der Vaude Fisk noch bei der Skinfit Vento zieht es. Letztere ist viel leichter, etwas enger geschnitten und hat ein stretchiges Material. Dafür vorne keine Taschen und keine verstellbare Kapuze.
 
Die restlichen 20% sind zur Kühlung deines Körpers. Das passt schon. Weder bei der Vaude Fisk noch bei der Skinfit Vento zieht es. Letztere ist viel leichter, etwas enger geschnitten und hat ein stretchiges Material. Dafür vorne keine Taschen und keine verstellbare Kapuze.

Top! Das wollte ich hören :)

Werd die tage mal in den outlet store von arcteryx gehen und schauen was die so haben!
 
eine frage hab ich noch zu den windjacken. wie dicht ist denn 80% winddicht? zieht es dort durch wie hechtsuppe und im winter bei minusgraden nicht zu tragen, oder ist das eigentlich schon dicht, hat nur ne gute atmungsaktivität? denke da an die vaude fisk.

80% würd mir zu wenig dicht sein, zuviel würde da durchgehen welches das wärmeposter killt und den feuchtigkeitstransport behindert.

80% würde zumidest rechnerisch bedeuten:

bei 40km/h kaltem wind würden 32km/h gestoppt und ~8km/h=2meter/s= eiswind pfeifen durch die Kleidung.
das würd ich dann als leicht windabweisend bezeichnen.
und ne Auskühlung ist wenn diese 80% angabe so gemeint ist, auch garantiert.

im sommer ist es denk ich ganz nett wenn so viel wind durchpfeift, nur dann kann man sich ja den windbreaker überhaupst sparren.

ich kann mit der 80% angabe halt wenig anfangen und da nur ne Ableitung davon machen siehe oben.:D
es gibt bei wind-bekleidung leider keine echte norm zwecks Vergleichbarkeit...........

die einzige angabe die oft von anwendern kalkuliert wird und manche Hersteller nen wert angeben bei ihren produkten ist CFM.
hier ne nette Beschreibung mit CFM.
http://www.ebay.de/gds/Gut-gekleide...-Herren-Windbreaker-/10000000177881177/g.html

zum Thema wieviel wind sollte ideallerweise durchgehen:
das wärmepolster zwischen haut und äusserster schicht ist das was die Feuchtigkeit primär transportiert, wenn da zu viel Kalte luft reinpfeift=kein feuchtigkeitstransport.
ein ganz dezentes Lüftchen kann den Transport andererseits natürlich fördern, durch zusätzliche luftzirkulation ohne kältedurchbruch.

somit hat wenig winddichtigkeit eigentlich nur Nachteile für herbst/winter anwendung.

das zeugs was ich verwende liegt bei persönlich geschätzen " wenn wir von vaudes % reden" ~98-99% Dichtheit, in CFM sind es 2-9 und passt mir.
sehr kälteempfindliche leute empfinden dabei das ein "hauh" luft durchgeht.

ich merk da nicht wirklich was von dem hauch luft der da reinkommt, da ich eher die sorte kälteunemfindlich bin.
und deswegen kann ich da schlecht zwischen meine windteilen ne genaue Abstufung erstellen wie Modell 1 99% dicht, Modell 2 97%,.... oder CFM 1 und CFM 4 unterscheiden.

noch was wissenwertes zwecks Membranen und winddichtheit:

gore windstopper ist ja ne Plastikfolie zwischen 2 stoffschichten welche als winddicht angegeben wird.

gibt anwender die die dieses nur ~98-99% winddicht empfinden"CFM 2-3", ein hauch kälte kommt durch und beispielsweise nen montane featherlite"CFM 0-1" als dichter empfunden wird."featherlite ist nur ein einfaches polyestergewebe".

somit ein einfaches gewebe ist winddichter als ne Plastikfolie!!!!

ein anderes Produkt ist beispielsweise Event"ne regendichte Membran" die fast baugleich zu gore-tex ist und vom Hersteller direkt als nicht winddicht angegeben ist um ärger mit kunden zu vermeiden, darin kühlt man leicht aus da es bishen durchpfeift.

das mit wieviel wind-Dichtheit ist am besten muss jeder selber für sich austesten.
aber über CFM +20 wird man vermutlich in allem zu stark auskühlen+durchnässen+frieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
aber was ist, wenn man das schwitzen ganz vermeiden kann? und da brauch ich dann die luft, die durchgeht, zur kühlung.

und es gibt kein material, welches schweiss durchlässt. flüssigkeit wird immer in einer der schichten gebunden. und spätestens bei der abfahrt wirds kalt ...
 
aber was ist, wenn man das schwitzen ganz vermeiden kann?...

wennst dich nicht anstrengst schwitzt auch nicht, sobald du es aber tust schwitzt du auch, somit ist hier ne Vermeidung nur möglich im sine von Bewegung reduzieren .

und da brauch ich dann die luft, die durchgeht, zur kühlung.

zur kühlung brauchst nur luft dann wenn du überhitzt und das passiert nur dann wen du zu warm angezogen bist für deine Tätigkeit.
das machen viele das sie Sport anfangen und nicht bedenken das sich dabei der körper teils stark aufheizt und von begin an viel zu warm angezogen sind.

passend angezogen brauchst nix zur kühlung da du zwar auch schwitzt aber nicht überhitzt sondern nur noch in der richtigen wärme normal schwitzt.

dadurch hast dann auch gesammt weniger schwitzwasser wenn du dich nicht viel zu warm kleidest.

viel zu warm anzuziehen für Sport machen leider viele und schwitzen dadurch sogar nochmal ne pfütze wasser mehr.

und es gibt kein material, welches schweiss durchlässt. flüssigkeit wird immer in einer der schichten gebunden. und spätestens bei der abfahrt wirds kalt ...

warum sollte nix schweis durchlassen?
schweis=wasser= etwas das hervorragend von Polyester transportiert wird, darum ist es ja kunstfaser nummer 1 im sportberreich.

wenn ich mit ner unterwäsche + wärmelage+ windbreaker"3x reines polyester" im herbst Sport anfange hab ich innerhalb von 10 Minuten Schweißränder an der jacke die direkt von der unterwäsche in flüssiger form nach aussen geleitet wurden und an der aussenseite wie durch nen föhn luftgetrocknet werden.:D
auskühlen kann man da grundsätzlich nicht da der windbreaker keinen wind durchlässt"ist ja das tolle daran" und somit nur das zwangsweise nasse jackengewebe"dauergetrocknet wird".

genau das ist ja das schöne an Kunstfaser das sie alles klasse ableitet und speziel flüssiges wasser.

ich muss im herbst 1x im Monat an meinen am häufig verwendeten windbreakern satzrändern im achselberreich"ich verwende fast immer rucksäcke" abwaschen da sich im schwitzwasser auch sehr viel salz befindet was aussen durch die lufttrocknung liegen bleibt und an der jackenaussenseite zwangsweise mit der zeit leider auch sichtbar wird."weiße ringartige ränder"

dann einfach ne Minute unter fliesendes wasser und das ganz gewöhnliche satz ist abgewaschen.

salz kann nur in flüssiger form transportiert werden, darum sind satzränder aussen an jacken ein gutes Indiz für einen perfekt arbeitenden wassertransport der kleidung.
 
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sehr interessant. ein durchnässtes shirt trocknet am körper, während permanent schweiss nachkommt. wenn ich ein shirt wasche, braucht es minimal eine stunde zum trocknen. und da kommt keine nässe mehr nach. hmmmm ...

wir haben wohl ein neuen nobelpreisträger für chemie UND physik vor uns.
 
ein durchnässtes shirt trocknet am körper, während permanent schweiss nachkommt.

was machst ne einfache Sache so unnötig kompliziert?

es trocknet da garnix am körper, das wasser wird in flüssiger form weitergeleitet zur nächsten schicht!

nimm ein nasses Shirt und drück ein Taschentuch drauf dann leitet das Shirt sein wasser ins Taschentuch und das Taschentuch saugt sich zu 100% voll.

du kannst ne Bekleidung ganz einfach trocknen indem du das flüssige wasser ne andere Bekleidung ganz einfach aufsaugen lässt.
und genau darin ist Polyester besonders gut, es nimmt schnell wasser auf und leitet es schnell wieder ab da es nicht viel wasser halten"speichern" kann.

so wird schweiß idealerweise vom körper weggeleitet, in flüssiger form.

ist das so schwer zu verstehen????

wenn ich ein shirt wasche, braucht es minimal eine stunde zum trocknen.

ja da hast ein nasses Shirt und dieses kann sein wasser an nix anderes abgeben, darum geht nur eine Methode der trocknung, die ferdampfungsttrocknung welche bei stehender luft mit Sicherheit eine stunde dauern kann.;)

bei bewegter luft ist das wieder was anderes.
wenn du dieses Shirt mit nem föhn trocknest, ist es in ~5 Minuten trocken.

genau das macht der Fahrwind+gegenwind auf nem windbreaker er trocknet unmassen wasser weg die zuerst vom körper dorthin gebracht wurde.

alles ne simple und logische Sache.

hmmmm ...
wir haben wohl ein neuen nobelpreisträger für chemie UND physik vor uns.

glaub ich nicht nur die billigsten physikalischen Grundlagen sind mir doch hängengeblieben.:D
 
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komisch, nass bleibt nass. wenn ein shirt wirklich durchschwitzt ist - völlig egal aus welchem material, die einzige möglichkeit es trocken zu bekommen ist luftzug. oder wärme von aussen. weil sonst hab ich halt nach einer stunde 3 schichten, die durchnässt sind ( du wirst ja wohl keine 25 schichten anhaben? wobei, ein michelinmännchen beim sport...)

das wiederum ist für kälteempfinden vielleicht nicht so toll. also bleibt als einzige möglichkeit, schweiss zu vermeiden. und das geht bei richtiger kleidungswahl recht gut ...

ps: nach deiner Theorie müsst ich ja in der Sauna trocken bleiben. wenn ich nur ein shirt anziehe.

durch die hitze schwitze ich. die luft ist aber relativ trocken (ohne aufguss). das shirt leitet mein flüssiges wasser, äh schweiss, weiter. durch die hitze trocknet das Shirt unmittelbar. toll. ja eh ...
 
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komisch, nass bleibt nass.

gut dann ist es bei dir so, das alles nass bleibt.
bei mir wird beim richtigen kleiden alles nach aussen geleitet wie es auch sein soll.

wenn man sich falsch anzieht ist es natürlich auch möglich alle schichten nass zu halten.
darum ja überhaupst die Diskussion diesen ganzen beitrags.;)

die einzige möglichkeit es trocken zu bekommen ist Luftzug..

sagte ich doch vorhin auch.:daumen:
der fahrtenwind ist das entscheidende um das nach aussen geleitete wasser damit flott wegzutrocknen.

und genau dafür gibt's die unter dem begriff "funktionsbekleidung" verkauften Sachen, sie leite wasser besonders gut nach aussen ab.

also bleibt als einzige Möglichkeit,schweiss zu vermeiden. und das geht bei richtiger kleidungswahl recht gut

das grundsätzliche schwitzen bei Sport kann man nicht vermeiden mit Kleidung.
mit Kleidung kann man allerdings gut steuern was mit dem wasser das man immer bei sport abgibt passiert.

ps: nach deiner Theorie müsst ich ja in der Sauna trocken bleiben. wenn ich nur ein shirt anziehe.

was soll das für ne merkwürdige Theorie sein und vor allem was soll das mit mir zu tun haben?:confused:
 
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Das Polyester kein Wasser speichern kann stimmt auch nur im Vergleich zu Wolle. Wenn ich nach dem Uphill mein Kunstfasershirt wechsle, ist dass 3x so schwer wie beim losfahren und ich kann es tw. ausringen. Fuer das Material, dass mich bei 10% Anstieg ueber eine h "staubtrocken" haelt, wuerde ich viel Geld ausgeben.
 
lorrnz ist halt kein schwitzer, sondern ein dampfer. und selbst wenn es so ist - bei einer luftdichten aussenschicht gibts dann halt kondenswasser ohne ende.

ist ein halt ein klassischer fall von marketingopfer ...
 
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