Starling Twist V3 im Test: Agiles Enduro-Bike mit viel Traktion

Ich finde schlanke Stahlrahmen auch ästhetisch, aber die Rohre alleine machen einen Rahmen nicht schön. Für mein Empfinden wird die Ästhetik durch den quer durchs Dreieck gebauten Dämpfer komplett zerstört (und nimmt auch noch den Platz für den Flaschenhalter) und auch den Hinterbau finde ich nicht wirklich schön.
Das Sour Double Choc soll ja dieses Jahr kommen. Das ist allerdings schon fast zur Hälfte vorbei. Das hätte einen stehenden Dämpfer.
Abgestützer Eingelenker mit ca. 150 mm Federweg. Mal schauen, ob die Dresdner das Teil wirklich auf den Markt werfen.
Evtl. sogar made in germany.
Vielleicht wäre das für den einen oder anderen etwas.
 
Zuletzt bearbeitet:
Soweit ich weiss ermüdet alu irgendwann, stahl nicht 🤷‍♂️
Das ist meines Wissens falsch. Ob Alu, Stahl, Carbon oder Titan, alles kann ermüden. Es kommt immer darauf an wie ein Rahmen ausgelegt wird und wie er dann am Ende belastet wird.
Der Unterschied ist, dass man Stahl, carbon und titan so auslegen kann, dass es wirklich dauerfest ist. Das wird nur bei Anwendungen, bei denen es aufs Gewicht ankommt nie der Fall sein. So etwas ist bei Traktoren oder bei Gebäuden mit stahlkonstruktionen möglich.
 
Ach @Akai das nimmt keiner persönlich hier
Danke für deinen konstruktiven Beitrag. Ich hab leider doch das Gefühl das einige alles was ich sage sehr wohl sehr persönlich nehmen. Mein Problem ist halt das sofort scharf zurückgeschossen wird, obwohl inhaltlich gar nicht so viel verstanden wurde. Dann wird sich ein Einzelwörtern aufgehangen und meine Klarstellungen geflissentlich überlesen oder destruktiv mit Lachsmilies versehen. Das ist doch ein armseliges Diskussionsverhalten. Und kommt fast immer von den ausgemachten Platzhirschen hier. So macht der konstruktive Austausch über unser aller Lieblings-Hobby halt keinen Spass, weil es einigen hier nur im peinliches Reviergehabe geht.

Deine Idee/Vorstellung kollidiert halt mit der derzeitig Realität des Rahmenbaus
Schrieb ich ja auch gleich oben. Haben nur viele leider im Posting-Wahn komplett überlesen.

Wie gesagt; im BMX-Bereich ist viel passiert in Sachen Stahl. Im MTB halt leider nicht, da hängt über dem Thema die ganz große Retro-Glocke. Find ich halt schade, weil es dem tollen Material nicht gerecht wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da steht aber auch nicht das es sich um einen degressiven Hinterbau handelt. Wir kommst du zu deiner Annahme?
Das ist beim Eingelenker simple Geometrie. Wenn du Befestigungspunkte des Dämpfers von der Seite betrachtest und siehst, dass der im Bezugssystem Fahrradrahmen feste Punkt, also der am Rahmen, höher liegt als der an der Schwinge isses degressiv.
 
Das ist beim Eingelenker simple Geometrie. Wenn du Befestigungspunkte des Dämpfers von der Seite betrachtest und siehst, dass der im Bezugssystem Fahrradrahmen feste Punkt, also der am Rahmen, höher liegt als der an der Schwinge isses degressiv.
Danke. Heist das dann das die Kennlinie bei Benutzung in der Endurovariante degressiver als in der Trailvariante da dort die Dämpferaufnahme höher als am Hinterbau ist?
Ich muss mich echt mal mehr mit Hinterbaukinematiken beschäftigen :D
 
Starling hat für mich wunderbar mitgedacht und nicht nur dem hier vorgestellten Rahmen, sondern auch dem Murmur- und dem Swoop-Rahmen die Option verpasst, vom Trail- in den Enduromodus und anders herum zu wechseln. Bei einem Kaufpreis je nach gewählter Ausstattung (vom Hersteller oder im Eigenaufbau) von 5.000 € aufwärts (ist ja nicht wenig Kohle) ist es so möglich, mit der Vorhaltung eines zweiten Dämpfers und einer zweiten Gabel sowie einem zweiten Satz Reifen mit dabei entstehenden Zusatzkosten ausgehend von der Wahl eines Rock Shocks Fahrwerks von ca. 1.400 € (RS Coil ca. 500€, Lyric oder Pike Ultimate ca. 800€, Reifen ca. 100€) ein zweites Bike für einen vergleichsweise geringen Betrag zu erhalten.

Aus meiner Sicht könnte man sich die zweite Gabel sparen und vorne z. B. 160 mm für beide Modi wählen (bin persönlich ein Freund von viel Komfort an der Gabel, da bei langen Hometrailausflügen über mehrere Stunden einfach die Hände weniger schmerzen). Dann lägen die Ausgaben bei ca. 600€. Wie auch immer, die Optionen sind vorhanden und das finde ich einfach top.

Für den begeisterten Schrauber ein bis zwei Stunden Arbeit und fertig ist das neue Bike.
Für mich würde die Option insofern Sinn machen, dass ich vom Herbst bis ins Frühjahr für die Hometrails in den Trailmodus und im Sommer, wenn das Bike vermehrt im Abfahrtsbetrieb genutzt wird, in den Enduromodus wechseln würde.

Den Grip, den diese einfach gehaltene Single-Pivot-Konstruktion generiert, ist einfach sensationell und muss selber erfahren werden. Fahr selber eine annähernd gleiche Konstruktion. Ich würde mittlerweile jedem von Beginn an zu einem Coil-Dämpfer in diesem Fahrwerk raten, auch wenn es das Gesamtgewicht noch ein wenig mehr in die Höhe treibt. Mit meinem ungetunten RS Super Deluxe Coil verrichtet das Fahrwerk seine Arbeit besser, als mit meinem im Tuning perfekt auf mich abgestimmten RS SD Air. Aufmerksam auf einen Coil-Dämpfer bin ich im Stahl-Thread vom lieben @Akai geworden. Der dortige Erfahrungs-/ Wissensaustausch hat mir den letzten Impuls gegeben, endlich einmal einen Coil-Dämpfer auszuprobieren. Danke Forum.
Den jk72 noch glücklicher gemacht (und mal wieder ärmer).

Alles in allem macht Starling angefangen von ihren Produkten über Ihren Auftritt bis hin zu Ihrer Philosophie für mich sehr viel richtig. Ich kann aber jeden verstehen, dem die Bikes einfach nicht gefallen oder dem das Wagnis, soviel Kohle in ein Bike zu investieren, ohne es vorher getestet zu haben, einfach zu groß ist. Allerdings sei erwähnt, dass Starling ein 14-tägiges Rückgaberecht einräumt. Inwieweit eine Probefahrt zumindest im Trockenem auf Asphalt möglich ist (ähnlich z. B. wie bei Canyon), sollte mMn mit Starling vor dem Kauf abgeklärt werden. Auf deren Homepage steht u. a. ausdrücklich, dass der zurückgesendete Artikel keine Gebrauchsspuren aufweisen darf. Das dürfte dann selbst bei einer Probefahrt auf trockenem Asphalt schwierig werden (Reifen, Bremsscheiben, Beläge, Zahnkranz).

Bin gespannt, ob Starling auf den momentanen 140 mm / 125 mm Trend oder noch etwas weniger Federweg (z. B. Transition Spur) reagiert und ähnlich wie z. B. Cotic ja bereits seit längerem anbietet, sein Portofolio dahingehend erweitert.
 
Aus meiner Sicht könnte man sich die zweite Gabel sparen und vorne z. B. 160 mm für beide Modi wählen (bin persönlich ein Freund von viel Komfort an der Gabel, da bei langen Hometrailausflügen über mehrere Stunden einfach die Hände weniger schmerzen). Dann lägen die Ausgaben bei ca. 600€. Wie auch immer, die Optionen sind vorhanden und das finde ich einfach top.
Finde die Option auch generell klasse. Könnte mir dann wahlweise ein gut rollendes eher straffes Trailbike und ein etwas softeres Enduro mit dicken Schlappen vorstellen.

Aber bei beiden Varianten die gleiche 160er Gabel verbauen, wäre (für mich) keine sinnvolle und zielführende Option (alleine Stichwort Lenkwinkel, aber auch aus weiteren Gründen wie Gewicht, Popp und Balance mit Hinterbau...)

Ohne andere Gabel könnte ich dem Enduro-Setup einfach andere Reifen spendieren und gut ist...da brauchts dann aus meiner Sicht keinen anderen Dämpfer
 
Finde die Option auch generell klasse. Könnte mir dann wahlweise ein gut rollendes eher straffes Trailbike und ein etwas softeres Enduro mit dicken Schlappen vorstellen.

Aber bei beiden Varianten die gleiche 160er Gabel verbauen, wäre (für mich) keine sinnvolle und zielführende Option (alleine Stichwort Lenkwinkel, aber auch aus weiteren Gründen wie Gewicht, Popp und Balance mit Hinterbau...)

Ohne andere Gabel könnte ich dem Enduro-Setup einfach andere Reifen spendieren und gut ist...da brauchts dann aus meiner Sicht keinen anderen Dämpfer
Auf jeden Fall auch eine Option. Mach ich übrigens selber so. Zwei für den jeweiligen Einsatzbereich spezifizierte/optimierte Laufradlsätze. Evtl. die Dämpfung noch ein wenig anpassen (Staubsauger oder peppiger Trailmodus). Fertig.
Ich persönlich bin damit bestens versorgt.
Wäre dem ein oder anderen halt evtl. etwas zuviel Federweg für ein Trailbike (für mich passen 160 mm / 150 mm für beide Modi).
Und damit wäre Starling evtl. dann eine überlegenswerte Option.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es is so geil..

Redaktion veröffentlicht Artikel über Stahlradels: StAhL iSt ScHeIsSe!11!
Redaktion veröffentlicht Artikel über Carbonradels: CaRboHn iSt ScHeIsSe!11
Redaktion veröffentlicht Artikel über Alamantiumradels: AlU iSt ScHeIsSe!1!elf
Redaktion veröffentlicht Artikel über Räder: RäDeR sInD ScHeIsSe!1!1
Redaktion veröffentlicht Artikel über Hunde: HuNdE sInD SCHEISSE!!1! Wut
Redaktion veröffentlicht Artikel über Helme: HeLmE sInD ScHeIsSe!1!
Redaktion veröffentlicht Artikel über Bikeparks: AbSoLutE ObErScHeIsSe!1!
Redaktion veröffentlicht Produktneuvorstellungen: WeRbUnG11!! IhR bEkoMmT kEiNeN CeNt mEhR vOn MiR :)spinner:)
Redaktion veröffentlicht Artikel über Sea Otter und BikeFestival: WiZo WaRt IhR FaUlEn HuNdE nIcHt bEi InTeRbIkE LaS VeGaS!!11
Is ja alles schön und gut, aber bitte werdet euch mal einig :awesome:
@MikeyBaloooooza ist doch sCheissE!11!
Redaktion ist doch oBerSCHeissE!1

Ihr bekommt keinen Pfennig mehr von mir, nen Cent eh nicht :aetsch:
Und nun fühle ich mich plötzlich auch ein wenig scheisse :bier:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin jetzt etwas spät dran, aber was soll's...
*die es bei den Kleinserien-Customrahmen leider meist nicht gibt. Ein hochwertiger Taiwan-Stahlrahmen kann dann auch gewichtsmäßig gut mit Alu mithalten
Hier und in der darauf folgenden Diskussion geht es ja im wesentlichen um die Frage ob ein mehrfach konifiziertes standard Rohr aus Reynolds 853 (englische Kleinserie) oder ein custom-konifiziertes Rohr aus wärmebehandeltem 4130 CroMo (taiwanesische Grossserie) die bessere Steifigkeit pro Gewicht liefert, oder? Beide haben ihre Vorteile: 853 geht dünner weil höhere Festigkeit, 4130 könnte evtl auf Gussets verzichten. Ist mir also erstmal nicht klar was gewinnt -- @Akai sagt letzteres.

Ich hab mal nach Hydroforming bei Stahl gegoogelt: man findet zb dieses BMX , schon cool: hydroforming statt Gussets an Ober- und Unterrohr.

Ich würde mittlerweile jedem von Beginn an zu einem Coil-Dämpfer in diesem Fahrwerk raten
Das finde ich auch interessant. Bei nicht progressivem Hinterbau mit Coil hätte ich eher gedacht dass man entweder bockelharte Federn braucht oder halt leicht bis in den Anschlag durchrauscht. Scheint aber irgendwie ohne Progression trotzdem zu funktionieren?
 
Das finde ich auch interessant. Bei nicht progressivem Hinterbau mit Coil hätte ich eher gedacht dass man entweder bockelharte Federn braucht oder halt leicht bis in den Anschlag durchrauscht. Scheint aber irgendwie ohne Progression trotzdem zu funktionieren?
In meinem Fahwerk sogar außergewöhnlich gut. Leverage Ratio liegt bei ca. 2,2 (65 mm Hub für 146,3 mm Federweg). Zumindest mit dem neuen Rock Shox Super Deluxe Coil.
Empfehlung für meine fahrfertigen ca. 93 kg ist eine 450er Feder. War nix. Nur 20% SAG.
Fahr jetzt eine 400er. Schon viel besser. SAG liegt nun bei 25%. Evtl. kommt in der nächsten Zeit eine SAR 375er Feder rein. Wobei ich mit der Performance jetzt schon sehr zufrieden bin. Schön plushig und trotzdem steht das Bike gut im Federweg und säuft nicht ab.
Aber Vorsicht. Keine Erfahrungswerte für ein Starling-Bike, sondern für ein sehr ähnlich konstruiertes Bike.
Wobei Starling, wenn ich mich recht erinnere, sich auf ihrer Homepage ebenfalls für Coil-Dämpfer ausspricht. Die linearen Eingelenker scheinen gut damit zu funktionieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also zumindest im Murmur hat es für mich gut funktioniert. Aaaaber! Bin es damals overshocked dafür mit 27,5er HR gefahren. Der DHX 5.0 war perfekt dafür, denn da konnte man über den Ausgleichsbehälter die Progression beeinflussen. (Druck und Volumen im Behälter) Feder hatte ich bei 78kg eine 425er verbaut.
Warum hat es gut funktioniert... Weil ich fast ausschliesslich technische natürliche Trails fahre und nicht der große Springer bin. Bei Sprüngen und verpatzen Landungen war er trotzdem relativ schnell am Bumper, zwar nicht hart und ungut, aber doch spürbar. Kommt sicher auch stark auf den Einsatzzweck an. Wenn einer komplett krank über jedes Landing schiesst wird der keine Freude damit haben den für so Action feht einfach die Progression.
 

Anhänge

  • 20220216_143033.jpg
    20220216_143033.jpg
    529,2 KB · Aufrufe: 85
....
Bei nicht progressivem Hinterbau mit Coil hätte ich eher gedacht dass man entweder bockelharte Federn braucht oder halt leicht bis in den Anschlag durchrauscht. Scheint aber irgendwie ohne Progression trotzdem zu funktionieren?

Die Progression kann man sich ja auch über die Feder oder die Dämpfung holen.

In meinem Fahwerk sogar außergewöhnlich gut. Leverage Ratio liegt bei ca. 2,2 (65 mm Hub für 146,3 mm Federweg). Zumindest mit dem neuen Rock Shox Super Deluxe Coil.
Empfehlung für meine fahrfertigen ca. 93 kg ist eine 450er Feder. War nix. Nur 20% SAG.
Fahr jetzt eine 400er. Schon viel besser. SAG liegt nun bei 25%. Evtl. kommt in der nächsten Zeit eine SAR 375er Feder rein. Wobei ich mit der Performance jetzt schon sehr zufrieden bin. Schön plushig und trotzdem steht das Bike gut im Federweg und säuft nicht ab.
Aber Vorsicht. Keine Erfahrungswerte für ein Starling-Bike, sondern für ein sehr ähnlich konstruiertes Bike.
Wobei Starling, wenn ich mich recht erinnere, sich auf ihrer Homepage ebenfalls für Coil-Dämpfer ausspricht. Die linearen Eingelenker scheinen gut damit zu funktionieren.

Also zumindest im Murmur hat es für mich gut funktioniert. Aaaaber! Bin es damals overshocked dafür mit 27,5er HR gefahren. Der DHX 5.0 war perfekt dafür, denn da konnte man über den Ausgleichsbehälter die Progression beeinflussen. (Druck und Volumen im Behälter) Feder hatte ich bei 78kg eine 425er verbaut.
Warum hat es gut funktioniert... Weil ich fast ausschliesslich technische natürliche Trails fahre und nicht der große Springer bin. Bei Sprüngen und verpatzen Landungen war er trotzdem relativ schnell am Bumper, zwar nicht hart und ungut, aber doch spürbar. Kommt sicher auch stark auf den Einsatzzweck an. Wenn einer komplett krank über jedes Landing schiesst wird der keine Freude damit haben den für so Action fehlt einfach die Progression.

Ich fahre im Murmur eine progressive Feder.
Funktioniert top - allerdings wirklich komplett anders als mit dem Luftdämpfer (Mc Leod mit Highlander Tuning).

Bei beiden Dämpfern hat man einen extrem feinfühligen Hinterbau, mit Coil Dämpfer fühlt sich der Hinterbau aber viel straffer an und hat vor allem im mittleren Bereich viel mehr Gegenhalt.
 

Anhänge

  • IMG_20230530_172337.jpg
    IMG_20230530_172337.jpg
    271,9 KB · Aufrufe: 85
Also zumindest im Murmur hat es für mich gut funktioniert. Aaaaber! Bin es damals overshocked dafür mit 27,5er HR gefahren. Der DHX 5.0 war perfekt dafür, denn da konnte man über den Ausgleichsbehälter die Progression beeinflussen. (Druck und Volumen im Behälter) Feder hatte ich bei 78kg eine 425er verbaut.
Warum hat es gut funktioniert... Weil ich fast ausschliesslich technische natürliche Trails fahre und nicht der große Springer bin. Bei Sprüngen und verpatzen Landungen war er trotzdem relativ schnell am Bumper, zwar nicht hart und ungut, aber doch spürbar. Kommt sicher auch stark auf den Einsatzzweck an. Wenn einer komplett krank über jedes Landing schiesst wird der keine Freude damit haben den für so Action feht einfach die Progression.
Genau die Erfahrung habe ich mit simplen Eingelenkern auch gemacht. Kann man mit der Dämpferabstimmung teilweise kompensieren, die Hinterbauten mit aufwendiger Kinematik werden ja nicht aus Spass gebaut und leisten mehr.
 
Genau. Das ist die Dauerschwingfestigkeit, die ich oben ansprach.
Aber alles ermüdet, nur Carbon und Stahl deutlich langsamer als Alu. Meine da mal was von ca. 5 Jahren gelesen zu haben. Nicht wirklich nachhaltig.
Es wurde schon geschrieben und es stimmt auch: Stahl lässt sich auch mit Schwingung dauerfest auslegen, Alu nicht. Da hilft nur Überdimensionierung, bis wirklich nichts mehr nachgibt. Oder auch nur, bis das Teil eben "nur" noch 50 Jahre hält, je nachdem halt was man will.
 
Hello Joe from Staring here.
Just thought I'd skip some information about my design thoughts.

Three main topics were discussed in the comments section (besides aesthetics, which is always a personal preference):

The weight of steel wheels.
The strength and properties of steel compared to aluminum and carbon.
The leverage ratio of the frame.

I addressed these points in my “Tech Blogs”:

https://www.starlingcycles.com/does-bike-weight-matter/
https://www.starlingcycles.com/why-steel-mountain-bike-frames /
https://www.starlingcycles.com/why-single-pivot-steel-and-coil-is-the-best-setup/
 
Hallo, Joe von Staring here.
Ich dachte nur, ich würde ein paar Informationen über meine Designgedanken übergehen.

Im Kommentarbereich wurden drei Hauptthemen besprochen (abgesehen von der Ästhetik, die immer eine persönliche Präferenz ist):

Das Gewicht von Stahlrädern.
Die Festigkeit und Eigenschaften von Stahl im Vergleich zu Aluminium und Kohlenstoff.
Das Hebelverhältnis des Rahmens.

Diese Punkte habe ich in meinen „Tech-Blogs“ angesprochen:

https://www.starlingcycles.com/does-bike-weight-matter/
https://www.starlingcycles.com/why-steel-mountain-bike-frames/
https://www.starlingcycles.com/why-single-pivot-steel-and-coil-is-the-best-setup/
 
Hello Joe from Staring here.
Just thought I'd skip some information about my design thoughts.

Three main topics were discussed in the comments section (besides aesthetics, which is always a personal preference):

The weight of steel wheels.
The strength and properties of steel compared to aluminum and carbon.
The leverage ratio of the frame.

I addressed these points in my “Tech Blogs”:

https://www.starlingcycles.com/does-bike-weight-matter/
https://www.starlingcycles.com/why-steel-mountain-bike-frames /
https://www.starlingcycles.com/why-single-pivot-steel-and-coil-is-the-best-setup/
Word!
See you in Frankfurt :bier:
 
Zur Ästhetik der Fahrräder gibt es mehrere Kommentare. Auf den ersten Blick sind sie Dinge von Schönheit, aber ich verstehe, dass dies auf persönliche Vorlieben zurückzuführen ist. Es ist jedoch erwähnenswert, dass die XL-Rahmen (wie die von Mitch) nicht bei allen Marken die beste Größe haben. Besonders in der Mullet-Konfiguration ...
 
Zurück
Oben Unten