**Team Tomburg Light (TTL)**

TTL on Tour
Nauders (A) im Dreiländereck vom 20. bis 27.06.2009


Ein kleiner Rückblick auf unseren Alpenurlaubstrainingsbikeurlaub.


Sowohl der Wetterbericht als auch der tatsächliche Wetterzustand zu Hause verhießen nichts Gutes. Trotzdem setzten sich am 20.06.

Kalinka (Karin)
Timber (Iris)
Rote Laterne (Lissy)
Daywalker74 (Thomas)
Montana (Guido)
Spooky (Marco)
und Eifelwolf (Helmut)

Richtung Alpen in Bewegung. In Ehrwald wurden Marco und Thomas auf eigenen Wunsch aus dem Auto geworfen. Sie wollten lieber per Bike die Reise nach Nauders, ein wackeres, feierfreudiges Dörfchen auf dem Alpenhauptkamm am bekannten Reschenstausee,fortsetzen.




Der erste Tag gehörte der Anfahrt und der Orientierung im Ort. Aber bereits am Sonntag sollte eine Reschenseerunde gestartet werden - natürlich mit einer "Bergeinheit" in Form eines Umweges über die Lärchenalm.


Der Berg will verdient sein.


Robuster Naturtrail!


Teletubby neben Kandelaber


Flowiger Wiesentrail


"Land.... nee, Wasser in Sicht!"


Rollrunde am Reschen. Erinnert stark an die G1-Rollrunden am Rhein ;).


Der bekannte Kirchturm, ausnahmsweise mit trockenen Füßen.


Alpen halt, gelle.... :)
 
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Tag 2: Es geht Richtung Schweiz und auf dem Rückweg am Schwarzen See vorbei. Man munkelt dort von netten Trails. Die wollen wir uns ansehen. Nach wenig spektakulärer Anfahrt über die MTB-Strecke zur Norbertshöhe geht es über geschwungene Schotterwege in weitem Bogen in die Schweiz. Zurück gibt es mehr Lametta in Form von Trails:


Schiebestrecken...




...Waldtrails...


...Bretterpfade.

Am Schwarzen See angekommen, ändert sich das Wetter. Es graupelt, es schneit, ein eisiger Wind weht. Gut eingepackt treten wir den Rückweg an. Über einen leicht verblockten, aber dennoch flowigen Trail geht es nach Nauders zurück.
 
Tag 3: Das Wetter in Nauders ist nur eklig. Nasskalt. Wolkig. Aber Nauders wirbt selbst mit seinen "zwei Wettern": Jenseits des Alpenhauptkamms, im Vinschgau, ist das Wetter oft anders. Das nutzen wir nun aus, zumal Iris und Lissy vor wenigen Wochen mit den Siebengebirglern noch im Vinschgau Felsgestein und Kuhfladen unter die Stollenreifen genommen hatten. Wir greifen auf ihre Ortskenntnis zurück, trailen ein wenig an Waal-Wegen (gut als Balance-Übung
biggrin.gif
!), und handeln uns ordentlich Gemecker von einem Bauern und ein paar Wanderern ein. Recht haben sie, wir wollen aber sowieso über Asphalt hoch hinaus nach St. Martin. Um dann über Wanderpfade zurück nach Latsch, unserem Ausgangspunkt, zu biken. Leider fehlen mir darüber ein paar markante Bilder, bin aber sicher, eine der Mitfahrerinnen kann auch hier aushelfen.



Ahrgebirgsfeeling im Vinschgau :D


Der Königsförster an einem Waal-Weg.


Gewagten Konstruktionen...


...folgen lauschige Weinlaubengänge.


Der scheinbar endlosen Asphaltstrecke hoch nach St. Martin...


...folgen bergab teilweise flowige, aber auch sehr verblockte Trailabschnitte.


Quo vadis...?
 
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Tag 4: Das Wetter in Nauders ist beständig - schlecht. Also geht es wieder ins Vinschgau. Meinerseits lasse ich heute das Bike stehen und schnalle die Wanderschuhe an. Die übrige Truppe schwingt sich in Morter auf einen Berg. Auf den Bericht bin ich gespannt :).
Da dies kein Wanderforum ist, werde ich nicht über meine Tour berichten, sondern die Gelegenheit nutzen, ein paar Basics unseres Urlaubs darzustellen:


Unsere persönliche Strech-Limo, hier beim Tourstart in Morter. Tolles Teil, 5 Biker samt kompletter Ausrüstung eingeladen, und man sitzt immer noch recht kommod. An dieser Stelle heißen Dank an Karin für das Zurverfügungstellen ihres Fuhrparkes :daumen:.


Unser tägliches Programm nach dem Abendessen: Treff in der Hotelbar zum Smalltalk, Tages-Fotos sichten und zur Planung des darauffolgenden Tages.

An diesem Abend stoßen auch wieder Marco und Thomas sowie Isolde und Bernd, die sich quasi auf der Rückfahrt von einem anderen Urlaubsziel befinden, zu uns.
 
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Tag 5: Das Wetter berappelt sich. Wir bleiben in Nauders und fahren mit der Eierbahn auf den Klasjungerkopf.



Vor dort geht es in rasanter Abfahrt runter zum Plamort, einer - nie benötigten - Panzersperre auf der ital. Seite der Grenze.





Von Plamort aus geht es Richtung Reschenstausee. Wunderbare Ausblicke begleiten uns.




Gipfelglück und Mikrobensuche schließen sich nicht aus ;).

Wir kommen am Reschensee an. Natürlich geht es nicht ohne Höhenmeter. Also rauf zur Melager Alm ins Langtauferer Tal. Nach abenteuerlichen Schiebestrecken weichen wir auf Schotterwege aus.



Auf der Rückfahrt gönnen wir uns auf einer Hotelterrasse ein Eis - Italienbesuch ohne Eisgenuß geht ja gar nicht :cool:.
 
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Tag 4: Auf den Bericht bin ich gespannt :).

.

Nachdem wir Helmut mit seinen eigenen Stöcken den Berg hochgeprügelt haben, nahmen wir Guido in unser Schlepptau und strampelten und schoben über Trails und Wanderwege oberhalb von Morter zur Morterer Leger. Unterwegs ist uns dann leider das übrig gebliebene Mannsbild auch noch abhanden gekommen.



Hier ist unser La Montana(ra) noch dabei und lacht :D




Ankunft Morterer Leger oder Lager .... und wie jetzt weiter :confused:


Auf flowigen Waldtrail bis zum Hasl Hof


Mensch - Butterbrot mit Holundersaftschorle ist ja so lecker


Frisch gestärkt ging es dann über den letzten Teil des Zugtrails (Hallo Blitzfitz - ich hab ihn wiedergefunden) wieder zurück zu den verlorenen Mannsbildern


Im Hotel angekommen, waren dann auch die in Ehrwald rausgeworfenen Herrlichkeiten angekommen. Frauenpowerquote 45%

 
Tag 6: Endspurt. Der Troß teilt sich. Bernd, Thomas und Lissy fahren zur Sesvennahütte und dann durch das Val D'Uina, der restliche Trupp schwingt sich über den Reschenpass und Reschenalm zum Traildorado Grüner See (siehe nachfolgende Bilder).


Startvorbereitungen.


Römische Familienplanung.


Blick von der Reschenalm zum Reschensee.


Flowige Wiesentrails zum Grünen See.


Wurzeltrail am Grünen See.



Das wars. Persönliches Fazit: Eine tolle, gut zueinander passende Truppe, es hat mir sehr viel Spaß gemacht.
Und nun schiebe ich mein Bike aus der Türe und fahre ins Ahrgebirge. Dort sieht es wenigstens einigermaßen nach "Alpen" aus. Man sieht sich! Bis dahin: Ride on!


..und ich hoffe natürlich auf die Ergänzungen der anderen Mitfahrer(innen) :).
 
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Zunächst mal vielen Dank an unseren Reiseleiter Helmut für den großartigen Bericht.:daumen::daumen::daumen:

Ich möchte diesen natürlich sehr gerne ergänzen und ich habe unseren erstklassigen Urlaub auch etwas anders strukturiert. Beginnen möchte ich mit unserer Unterkunft:

Nauders Juni 2009 Teil 1

Der Tirolerhof - Beauty- Sport- und Wellness Hotel


Die Tür war zugemauert, hätte aber direkt in unsere Dusche geführt :)


Im Hintergrund die Nauders Burg


Der Eingangsbereich mit der Hühnerbank :cool:



Der Aussenbereich


Die Bar - unser abendlicher Aufenthaltsort (der eine war länger dort :D andere kürzer :)


Das wunderschön erfrischende Hallenbad - Bilder aus der Sauna habe ich mich nicht getraut :rolleyes:


Der pompöse Speisesaal


Das opulente Buffet


Das Helmut und Guido Zimmer

... Fortsetzung folgt ...
 
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Nach meinem ersten Alpenausflug überhaupt :eek: (Reschenseerunde) den ich trotz mangelhafter Bremse und fehlender Gänge (das kommt übrigens davon, wenn man das bike für den Transport komplett auseinander nimmt und 24 Std auf dem Kopf stehend aufbewahrt) einigermaßen gut überstanden hatte, folgte am zweiten Tag eine umfangreiche Restauration des Fahrrads.
So gibt es leider von mir auch keine Bilder von den 2 Touren, da ich am ersten Tag dieses Teletubbie Ding auf dem Kopf hatte, dessen Ergebnisse ich erst noch begutachten und bewerten muss, und am zweiten Tag hatte ich eher die Finger voller Öl und konnte nach diversen manual Downloads und Basteleien die zurückkehrende frierende :frostig: Bande wieder in die Arme schließen, mit Fahrradfahren war leider nix :heul:. So kam wie es am nächsten Tag kommen musste, das Wetter wurde miserabel und wir flüchteten ins Vinschgau. Dort sollte es fahrradtechnisch weiter gehen, denn man/frau wollte nach St.Martin hoch und der arme bereits geschundene Montana sollte mit der Seilbahn :cool: diese 1200 hm bewältigen, aber es kam alles anders :

Nauders Juni 2009 Teil 2

Latsch im Vinschgau – Waalwege und Stadtimpressionen

Unser Wetterfluchtdomizil


So war es geplant, aber wegen dem extrem stürmischen Wind fuhr die Seilbahn leider nicht und es wurde überlegt zunächst mal ein paar Waalwege zu fahren und dann wollten wir weiterschauen :)


Und auf gings . . .


So sahen die Wege aus, die gefährlichen Stellen :eek: hat ja schon der Helmut präsentiert


In irgendwie verständlicher Weise war dort das Fahrradfahren verboten, haben wir aber trotzdem ein paar Meter, was laute Proteste hervor rief.



Nachdem der Montana die lange 1200 hm Asphaltauffahrt begutachtet hatte entschied er sich dagegen und für Cappuccino und eine Latsch Ortsbesichtigung


Also ab …


Denn dort gab es alte und …


… neue Häuser


… lustige Plakate :rolleyes:


Kunst und endlich auch …


…das Cafe Jolly :cool:


...wo es leckeren Latte Macchiato gab :daumen: …


.. und überall waren diese Spiegel und man musste einfach …


Dann traf ich total überraschenderweise Marco und Thomas die gerade Richtung Stilfser Joch und später dann zu uns nach Nauders fahren wollten


Langsam wurde es Abend und ich wartete auf die St.Martin Bezwinger – innen, doch deren Hoch- und Runterfahrt dauerte länger wie erwartet.


So entdeckte ich glücklicherweise noch ein schönes passendes Schild was für manche Alpen Premieren als Leitmotiv gelten könnte ….

... Fortsetzung folgt ...
 
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moin!

sehr feiner bericht@eifelwolf.:daumen: schöne bilder

aber herr montana, hast du bei deinem bericht nicht was WICHTIGES vergessen??? vermisse die bilder von dem seeeeehhhrrrr sehr übersichtlichen essen des hotels. ach ja, ging ja nicht. unsere kameras konnten die pixel auf den tellern nicht vergrößern:lol::lol:

:winken:
thomas
 

Unser Mittwoch fing genauso an, wie der Dienstag, Regenwetter in Nauders, also ging es wieder ab ins Vinschgau. Das war schon extrem seltsam, 50 – 60 km Autofahrt und statt Regen und kalt war es sommerlich sonnig und kräftig heiß. Helmut brauchte heute wohl etwas Abwechslung, die Asphalt Tortur hoch nach St.Martin brachte ihn dazu heute per Pedes die Gegend zu erkunden. Montana wollte die Mädels natürlich nicht alleine lassen und war bereit Alles zu geben, es sollte von Morter aus auf 'ne Alm gehen und das erschien machbar, jedoch ….


Nauders Juni 2009 Teil 3

Morter im Vinschgau – 550 hm mit eisernem Willen dann ging nix mehr


Iris, Karin und Lissy wohl gelaunt und extrem fit…


Orientierungsphase 1 …


… Phase 2 . . .


… Phase 3 …


… es ging immer weiter hoch…


… und weiter hoch …


Der Weg wurde immer steiler und noch schwieriger …


… endlos ging es immer weiter nach oben und es war heiß :rolleyes:


… die Vegetation wurde immer spärlicher …

[
…nach 550 hm fragte ich die Damen wie lange es noch so weiter gehen würde, die Antwort war entmutigend: ... " wir haben gerade die Hälfte" :eek:, darauf war für Montana der Ofen aus und nach einer längeren Pause entschloss er sich wieder ins Tal zu fahren … :


… bewundernswert tapfer fuhren die Damen weiter :daumen: …


…jetzt wurde mir alles klar, das klingt nach hoch, daher flüchtete ich flott ins Eiscafé nach Morter :cool:


... lecker erfrischend und belebend :daumen: …

[
.. Helmut war auch zurück und wir warteten geduldig auf unsere Mädels …


… es wurde noch ein paar Morter News gesichtet


… und das war unser langanhaltender Warteblick.

Irgendwann waren dann die tapfereren bikerinnen geschafft aber glücklich zurück. Erstaunliche Leistung und sehr bewundernswert :daumen: Dann fuhren wir gemeinsam wieder zurück ins immer noch verregnete Nauders

... Fortsetzung folgt ...
 
hallo Nauderer,
bis jetzt gabs erstmal Zweisamkeit (2,5-samkeit...der Hund :D)...und schon stehen die Berichte hier in Reih und Glied.
Ich kann da eigentlich nichts zu sagen, weil ich nichts zu motzen habe.
Danke an die Eifeler Reiseleitung.
Danke an die nette Zimmergenossin...immer gerne wieder!
Danke an unsere Alpen-Jungfrau, der immer wieder alleine zurückblieb um unser Alpencross-Training nicht zu behindern.
Danke an, die Teilzeit-Strohwitwe, die ebenfalls immer tapfer die 1000HM-am-Stück-Grenze knacken wollte.
Schön war es, wir haben das Beste draus gemacht.

Ich habe was gelernt...es dauert immer ca. 1,5h länger als geplant bis man zurück ist!
 
Hallo Urlauber!

Schön zu hören, dass ihr wohlbehalten zurück seid :D

Hatten ja schon gedacht, ihr seid auf Tauch-Urlaub umgestiegen :)

schöne grüße
sun909
 

Am Mittwochabend komplettierte sich dann unsere Reisegruppe, Marco und Thomas kamen wie geplant nach Nauders, dazu noch zwei Gäste Isolde und Bernd. An diesem Abend gab es dann auch ein extrem übersichtliches Mahl. Für mich persönlich reichte das dicke aus, aber wer richtig Hunger hatte, der blieb hungrig. Für den nächsten Tag wurde dann die Eierbahn in die Höhe zum Klasjungerkopf geplant, jedoch kam es wieder anders. Karin hatte sich den Fuß verknackst und mich zog es irgendwie zum Wasser, ist ja auch klar bei bisher 99,9 % See- bzw. Meerurlauben.

Nauders Juni 2009 Teil 4

Montana's 2 Seenrunde

Es ging los Richtung Reschenpass …


… vorbei an netten Skulpturen …


… ganz weit bis nach Italien :eek:


... endlich in Südtirol


… klarer Weise war ich ermächtigt :D


… und bald war ich am Reschensee …


... und in Graun …


… und am Turm ohne Wasser :rolleyes:


… im See standen so komische große Töpfe :daumen:


… was ein Glück das ich auf einem MTB unterwegs war :D


… aber auf dem Weg zum Haidersee war dann doch kurz ratlos :confused:


…die Häuser wurden immer zerfallener und endlich war ich dann am momentan schöneren der beiden Seen …


... dem Haidersee …


... das Wasser lud zum Baden ein, ich verzichtete jedoch …


… und erfrischte mich anders :)


… an spritzendem Wasser vorbei ging es zurück zum …


… Reschensee …


… dort sah ich noch ein Bild aus längst vergangenen Zeiten :cool: oder war ich das gar nicht …


Tschüss Südtirol und …


… ab ging’s über die Grenze und prompt fing es wieder zu regnen an, unglauglich …

Die Hochfahrer –innen waren auch wieder zurück und später gab es dann im Hotel ein ganz tolles Galadinner für uns. Wer richtig Hunger hatte (siehe Textanfang) war wieder fehl am Platz :rolleyes: aber es war schon richtig lecker.

... Fortsetzung folgt ...
 
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An unserm letzten kompletten Tag in Nauders teilte sich unsere Gruppe. Lissy, Thomas und Bernd wollten in die absolute Höhe und die Sesvenna Hütte und das Val d'Uina aufsuchen, eine große Herausforderung mit ca. 2100 hm. Helmut schlug als leichtere Variante (800 hm) einen Ausflug zur Reschenalm und zurück über die Grünseetrails vor. Das erschien mir sehr reizvoll und so war es dann auch und es blieb auch so.

Nauders Juni 2009 Teil 5

Reschner Alm und Grünsee


Iris, Karin und Helmut am Start …


Der Reschensee etwas von oben betrachtet …


… und etwas weiter oben …


… zwischendurch gab es einen Roadbookabgleich, denn …



… wir waren ja im Höllental :eek: …


… so hätten wir auch hoch gekonnt…


… aber es funktionierte auch bestens mit dem bike, so langsam habe ich mich irgendwie an die Aufstiege gewöhnt :cool: …


… dann waren wir fast ganz oben …


… und hatten unser Ziel erreicht :daumen: …


… und eine Pause mit lecker Essen und Trinken verdient …


… danach ging’s noch etwas weiter in Höhe …


… bis fast an die Baumgrenze …


… die Iris vor ´nem Bunker der plötzlich auftauchte oder war es eine alte Grenzstation …


… danach ging es wieder in die Tiefe zunächst über herrliche Wiesennorthshores …


… und die genialen Grünseetrails …


… garniert mit ein paar kniffligen Wurzelpassagen …


… zum wunderschönen Grünsee …


… unser Wegweiser zum …


… perfekten Schotterdownhill, :daumen: dieser spuckte uns unvermutet kurz vor Nauders wieder aus …

Fazit dieser Tour: Für mich hat sich unser gemeinsamer Urlaub alleine für diese Tour (besonders downhill) gelohnt und nun weiß ich auch, was das VOTEC kann und das sich die Mühe mit diesem Gefährt Berge zu erklimmen 100%ig lohnt, schade nur, dass dieser Groschen nicht schon am Anfang des Urlaubs gefallen war, :rolleyes: bergauf tut sich das bike und sein Fahrer doch etwas schwer und der menschliche Anteil dieses Gespanns gibt dann leider auch zu leicht auf :D

Zurück in Nauders war dann Relaxen (Sauna und Schwimmbad) und Souvenir kaufen angesagt und dann saßen wir schon wieder beim Abendessen und während diesem erschien auch unsere Höhentruppe geschafft aber glücklich zurück. Ich hoffe schwer, dass wir auch von diesem Megaevent einen Bericht zu lesen und Fotos zu sehen bekommen.

... Fortsetzung folgt ...
 
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Tja, das war im Prinzip unser tolle Urlaub in Nauders, bleibt noch zu erwähnen was wir versäumt haben. Irgendwie sind meine Vorschläge das Nauderer Nachtleben zu besuchen auf taube Ohren gestoßen :rolleyes: oder waren wir einfach abends (mit einer Ausnahme :D) einfach viel zu müde.

Nauders Juni 2009 Teil 6

Die verpassten Möglichkeiten


…die Almbar war direkt in unserem Hotel…


… die Traktorbar lag direkt gegenüber unsern Zimmern…


… die Yeti Bar war auch nicht weit entfernt …


… Ok, bis zum Monkey Pub wäre es etwas weiter gewesen …



… und hier hätten die richtigen und hungrigen Sportler ordentlich satt werden können, nicht wahr Marco und Thomas :lol: …


Fazit dieses Urlaubs: Es hat mir ausgezeichnet gefallen. Noch mal vielen Dank für die Organisation und Reiseleitung, Helmut. Danke schön auch an Karin für das zur Verfügungstellen ihres wirklich komfortablen Busses. Und danke an Iris, Lissy für die angenehme Begleitung und Unterhaltung. Natürlich auch an die später dazu gekommenen Thomas, Marco, Bernd und Isolde. Ich werde diese Woche wohl nie vergessen und nun weiß ich auch warum sich etwas MTB Training lohnt und werde das auch (in Maßen) umsetzen.

Und zum Schluss (sie wollte es ja schriftlich) :

Lissy, Du bist die tapferste Mountainbikerin aus unser Region, die ich kenne :daumen:
Gratulation zu dieser enormen Leistung
:daumen:
Die Anderen waren auch natürlich nicht schlecht und dem armen armen Montana meilenweit überlegen.

Aber beenden möchte ich diesen mächtigen Erguss :D positiv und nach vorne schauend: Sehr gerne wieder, in welcher Form auch immer. :)

Viele Grüße an alle

Guido

... E N D E ...
 
Tag 6: Sesvenna-Gruppe

Puh - erstmal die Planungsphase ... fahren wir... fahren wir nicht ... fahr ich mit :confused: ... aber ich konnte nicht anders... ich wollte die Uina mit eigenen Augen sehen!

Also früher aufstehen, Kohlenhydrate bunkern, Bike checken, ...

von Nauders, am Rechen- und Haidersee vorbei nach Burgeis, dann ab nach Schlinig .... 1. Etappenziel:





Vermutlich hatte sich Thomas schon 2 Portionen Kaiserschmarrn gegönnt, da er stundenlang :lol: auf der Hütt`n auf mich warten musste.

So - und die hab ich mir verdient: Sesvennanudeln - lecker!


Frisch gestärkt ging es weiter über die Schneefelder, durch Gebirgsbäche und an Murmeltieren vorbei


Und dann das - endlich:




Passt doch farblich echt gut....


Thomas nicht verzweifeln, das Schieben hat bald ein Ende :lol:


Siehst Du! Nun noch eine tolle Abfahrt


Zurück ging es dann ab Sur En bis Martina und über die Norbertshöhe nach Nauders. Dort wartete ein übersichtliches Menü und eine neugierige TTL-Reisegruppe.

Wie heißt das? Königsetappe? Das war`s für mich .... 73,5 km ... 2050 HM und ich grinse immer noch!

DANKE Thomas und Bernd .... und an den Rest der Truppe für die Motivation.
DANKE Helmut .... für die super Organisation und die Bildreportagen ... freu mich schon auf eine Foto-CD :D
DANKE an meine Zimmergenossin Karin.... freu mich schon auf den AlpenX mit Dir ... und natürlich auch für den Shuttlebus
DANKE an alle die dabei waren ... wir hatten viel Spaß (auch ohne Nauderer Nachtleben)


 
Schöne Bilder. :daumen:Ein paar wenige erinnern mich an meinen bikeurlaub vom letzten Jahr im Vischgau. Wir sind ebenfalls zum Rechenpass hochgeradelt.Ne tolle Gegend.
 
Klasse Berichte :daumen:

Da kriegt man richtig Lust auf (endlich) Urlaub :)



Aber wer raucht eigentlich diese schrecklichen Menthol-Zigaretten?
 
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