Towsen Titan Reparatur und Aufbauthread

Also ICH würde gerne lesen wie es weiter geht.
Vielleicht sind hier einfach zu wenig Ingenieure am Start, aber reparabel ist eigenlich alles - es kommt nur auf den Aufwand an. Man muss nicht gleich immer alles zerreden, wie es hier gerne gemacht wird. Im Sommerloch scheint das ganz besonders stark der Fall zu sein.
Alleine das Wort "FEM-Analyse" erinnerte mich mit Schaudern wieder an meine Studienzeit . :)
 
Ich glaube nicht, dass man hier kein Interesse zeigt, bloß darfst du uns eine gewisse Skepsis nicht absprechen, wenn Experten wie Edelziege oder Rewel nur im Tausch von Rohren Erfolg sehen. Und ja, ich will Bilder von dem mit 150.000 Volt behandelten Rahmen sehen und lese auch gerne weiter.
 
mich würde es auch interesssiern unabhängig davon ob es hält oder nicht. würde halt mal sehen wie sowas mit dem zulaufen sich optisch bemerkbar macht. ob nachher noch was zu sehen ist. denke aber das titanium ein relativ gutmütiges material ist und es bei einem towsen rahmen doch recht viel material in den rohren ist. leicht waren die rahmen ja nie.
 
Klar, ich bin auch erstmal skeptisch, vorsichtig, aber vor allem auch neugierig. Von daher spreche ich das auch keinem ab. Ich hatte nur irgendwie erwartet dass hier auch etwas Aufgeschlossenheit herrscht. Vor allem da die wenigsten hier überhaupt jemals von dem angewandten Verfahren gehört haben.

Rewel oder Edelziege werden sich übrigens auch keine 1,5 Millionen teure Anlage hinstellen, die 3000 Euro pro Tag im Betrieb kostet, nur um Titanrahmen zu reparieren ohne ein Rohr tauschen zu müssen.

Und ja, der Austausch von Rohren mag der bessere Weg sein. Die Reparatur wurde ja auch bei Rewel angefragt und mit 350 Euro beziffert. Anscheinend hat dort keiner gerufen "da ist grundsätzlich was faul bei dem Rahmen". Aber vielleicht repariert Rewel alles, egal ob es was bringt oder nicht.
 
Ich frage mich ob ich meine getätigten Arbeiten überhaupt weiter dokumentieren soll. Ich dachte es gäbe hier Technikbegeisterte die mal etwas über den Tellerrand schauen möchten.

Auf alle Fälle dokumentieren! Es geht ja hier nicht um normales Schweißen. Insofern darf man das - meines Erachtens - nicht mit normalen Schutzgaßschweißen vergleichen. Ich kenn mich mit Schweißen ja auch nicht wirklich aus...

Kannst du noch etwas mehr über das Schweißverfahren und deinen Hintergrund sagen? Was macht ihr normalerweise mit der Anlage?

Ich gehe mal davon aus, dass du den Rahmen schon Instand gesetzt hast?

Hast du dir mal Gedanken gemacht, die Sattelstütze durch eine Art Insert zu verstärken? Ich glaub Edelziege verlängert auf diese Art Gabelschäfte.

P.S. Arbeite auch bei einer Forschungseinrichtung, allerdings auf der Bauseite :D
 
Hallo zusammen,

es lag und liegt mir fern, irgendetwas mieszumachen. Zudem bin auch ich von Natur aus wunderfitzig und für "bekloppte" Ideen immer zu haben - solange diese mit stark überwiegender Wahrscheinlichkeit nicht dazu führen, dass jemand sich oder andere ernsthaft gefährdet. Ich verfüge über keinerlei eigene Schweißerfahrung und bin auch ansonsten in handwerklicher Hinsicht eher unbeleckt. Dennoch - oder gerade deswegen - erscheint es mir nicht unangemessen, das Vorgehen des Threaderstellers mit Sorge zu sehen. Mit dem mutwilligen Füllen eines angeblich existenten Sommerlochs hat dies rein überhaupt nichts zu tun.

Als geradezu beängstigend empfinde ich im vorliegenden Fall das - vorsichtig formuliert - sehr selbstbewusste Auftreten von Tommi74. Es mag durchaus so sein, dass REWEL und GEBLA im Gegensatz zu dem zuvor namentlich genannten Herrn nicht über die finanziellen Mittel verfügen, das hier in Rede stehende Equipment anzuschaffen und zu unterhalten. Auf der anderen Seite sollte aber auch nicht vergessen werden, dass es sich bei den hinter diesen beiden Firmen stehenden Leuten nicht um irgendwelche Gelegenheitsschrauber, sondern um Profis handelt, die seit vielen Jahren tagtäglich Fahrradrahmen bauen und reparieren, um damit ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Die von solchen Fachleuten vorgebrachten Bedenken als experimentierfreudiger Hobbybastler einzig und allein mit dem Argument vom Tisch zu fegen, dass diese auf untaugliche Gerätschaften zurückgreifen, empfinde ich als höchst befremdlich. Vielleicht sind die fraglichen Maschinen tatsächlich das absolute Nonplusultra. Ohne die nötigen Erfahrungen wird man jedoch kaum in der Lage sein, deren Potential auszuschöpfen.

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich als technischer Laie vermag mir beim besten Willen nicht vorzustellen, dass sich der Rahmen nach Durchführung der Reparatur stabiler als im Neuzustand präsentiert. Und selbst in diesem kam es offenbar immer wieder zu strukturellen Schäden. Da winkt jemand meines Erachtens jemand nicht nur mit dem Zaunpfahl, sondern gleich mit dem kompletten Zaun...

Viele Grüße und einen schönen Abend!


Volker
 
Viele Grüße und einen schönen Abend!


Volker

Hallo Volker,

so wie er schreibt, kennt er sich anscheinend mit dem Equipements aus und weiß daher um die Möglichkeiten und Grenzen dieser Anlage. Dazu kommt noch, dass er sich anscheinend mit dem MTB etwas auskennt und auch um die Gefahren einer Reparatur weiß. Daher gehe ich davon aus, dass er entsprechend Umsichtig auch den Rahmen dann nutzen wird.
 
Tolle Idee!

Wenn man so ein Equipment nutzen kann, warum nicht einfach mal probieren. Und wenn ich überlege, wieviel Leute mit gerissenen Manitous durch die Gegend fahren (mich eingeschlossen), kann ich die ganze Aufregung nicht verstehen.
Der Riß am Zuganschlag ist allerdings wirklich nicht einfach zu deuten. Aufgrund des Rissverlaufs und der Lage tippe ich aber auch auf eine Überlagerung der Ursachen.

Eine Frage habe ich aber noch zur Reparatur. Du wirst ja mit deiner Höllenmaschine die Risse wahrscheinlich sehr Positionsgenau aufschmelzen. Aber den makroskopischen Rissen gehen ja immer mikroskopische vorraus. Wie willst du mit denen umgehen? Kannst du vorher vielleicht noch ne Farbeindringprüfung (Dye Check)machen. Du wirst zwar nicht den ganzen Riss aufzeigen können, aber vielleicht hättest du mehr Gewissheit zum Rissverlauf.

Gruß
Björn
 
Tolle Idee!

Wenn man so ein Equipment nutzen kann, warum nicht einfach mal probieren. Und wenn ich überlege, wieviel Leute mit gerissenen Manitous durch die Gegend fahren (mich eingeschlossen), kann ich die ganze Aufregung nicht verstehen.

Das sehe ich genauso!

@ Threadstarter: Kannst Du bitte mal ein paar Details zu dem Gerät posten? Ich zitier mich mal selber:

Klingt für mich nach einer Elektronenstrahlquelle. Kannst Du mal etwas erläutern, was dieses Gerät so kann?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sag mal Volker, was soll das? Du brauchst mir keine Sachen in den Mund zu legen die ich nicht gesagt habe, und auch sonst frage ich mich was du geraucht hast :dope:

- solange diese mit stark überwiegender Wahrscheinlichkeit nicht dazu führen, dass jemand sich oder andere ernsthaft gefährdet.

Na sie mal an, dann sind wir uns ja sogar ähnlich. Hab ich eigentlich irgendwo behauptet damit nen Megavalanche fahren zu wollen oder denkst du nur digital (alles oder nichts)?

Es mag durchaus so sein, dass REWEL und GEBLA im Gegensatz zu dem zuvor namentlich genannten Herrn nicht über die finanziellen Mittel verfügen, das hier in Rede stehende Equipment anzuschaffen und zu unterhalten.

Hab ich das gesagt? Sie brauchen die Gerätschaften schlichtweg nicht. Ich würde denen auch nicht empfehlen es anzuschaffen. Und das Gerät ist auch nicht mein Eigentum.

Auf der anderen Seite sollte aber auch nicht vergessen werden, dass es sich bei den hinter diesen beiden Firmen stehenden Leuten nicht um irgendwelche Gelegenheitsschrauber, sondern um Profis handelt, die seit vielen Jahren tagtäglich Fahrradrahmen bauen und reparieren, um damit ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.

Woher denkst du eigentlich zu wissen, was ich tagtäglich bin oder mache? :daumen:

Die von solchen Fachleuten vorgebrachten Bedenken als experimentierfreudiger Hobbybastler einzig und allein mit dem Argument vom Tisch zu fegen, dass diese auf untaugliche Gerätschaften zurückgreifen, empfinde ich als höchst befremdlich.

Hab ich auch nicht gesagt. Macht dir das Spaß sowas zu verzapfen? Soll ich mich jetzt wirklich selbst zitieren? Ok. Bitteschön
„Und ja, der Austausch von Rohren mag der bessere Weg sein.“

Vielleicht sind die fraglichen Maschinen tatsächlich das absolute Nonplusultra.

Nee, nicht vielleicht. Sicher! Zum Beispiel schweißt man damit Turbinenschaufeln aus Titan. Reparaturschweißungen übrigens auch. Überhaupt ist es das nonplusultraverfahren für alle Refraktärmetalle. Oft sogar das einzig mögliche.

Ohne die nötigen Erfahrungen wird man jedoch kaum in der Lage sein, deren Potential auszuschöpfen.

Und du weißt sogar wieviel oder wie wenig Erfahrung ich habe….Respekt :daumen:

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich als technischer Laie vermag mir beim besten Willen nicht vorzustellen, dass sich der Rahmen nach Durchführung der Reparatur stabiler als im Neuzustand präsentiert.

Nee, ich auch nicht. Wennes stabiler als im Neuzustand wird dadurch, dann wäre ich jetzt steinreich.
Es wird vermutlich auch nicht gleich stabil wie im Neuzustand.
Und?
Hast du Rahmen aus Alu? Du weißt dass die nicht dauerschwingfest sind? Fährst du das alte Geraffel trotzdem?
Oder womöglich mit nem gebraucht gekauften Alu-Lenker? DAS nenne ich mal gefährlich im Vergleich zu meinem Vorhaben. Da kündigt sich ein Defekt erstens etwas weniger an, und hat zweitens „etwas“ schlimmere Folgen.

Und selbst in diesem kam es offenbar immer wieder zu strukturellen Schäden.

Durch falsche Montage.... (und wieso "immer wieder" ? Es gibt an deinem Rad kein Teil dass nicht schonmal nem anderen kaputt gegangen ist....)

Da winkt jemand meines Erachtens jemand nicht nur mit dem Zaunpfahl, sondern gleich mit dem kompletten Zaun...

Und sogar die Profis von REWEL übersehen das Gewinke...krass oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Tommi74,

es freut mich aufrichtig, dass Du Dich so intensiv mit meinem Posting auseinandergesetzt hast. Mir fehlt - obwohl (oder vielleicht wieder einmal gerade weil) ich nicht zum Genuss berauschender Substanzen neige - leider sowohl die Zeit als auch die Muße, hinsichtlich aller angesprochenen Punkte eine Duplik zu verfassen. Zwei Themen möchte ich jedoch exemplarisch herausgreifen:

Hab ich das gesagt?

Ja, im Prinzip schon. Du sprichst einerseits vom absoluten Nonplusultraverfahren und andererseits davon, dass sich die beiden genannten Betriebe - ich zitiere - "keine 1,5 Millionen teure Anlage hinstellen, die 3000 Euro pro Tag im Betrieb kostet". Da drängt sich die von mir vorgenommene Interpretation doch geradezu auf, meinst Du nicht?

Hast du Rahmen aus Alu? ... Oder fährst Du [Erg. d. Autors] womöglich mit nem gebraucht gekauften Alu-Lenker?

Beide Fragen muss ich mit einem Nein beantworten.

Ich finde Dein Experiment wie gesagt ausgesprochen spannend und ich bin - auch das hatte ich bereits angedeutet - schon sehr neugierig, wie es weitergehen wird. Da kommt wohl nicht zuletzt der Verfahrenstechniker aus meiner Zeit an der RWTH Aachen in mir durch. Obwohl mir durchaus bewusst ist, dass neben dem Binärsystem weitere Zahlensysteme existieren, erlaube ich mir allerdings, Deinem augenscheinlich ziemlich ausgeprägten Selbstbewusstsein nicht gänzlich vorbehaltlos gegenüberzustehen.

Viele Grüße und eine gute Nacht!


Volker
 
Zuletzt bearbeitet:
Endlich, Tommi74! Ich hatte schon befürchtet, dass man von Deinem geplanten Feldversuch nichts mehr hören würde.
Lass Dich dabei bitte nicht beirren oder gar ärgern. Das Dir zur Verfügung stehende technische Verfahren übersteigt das Verständnis von den allermeisten von uns. Umso mehr kann man auf die Resultate des ganzen Unterfangens gespannt sein.
Von meiner Seite deshalb: hau rein!
 
selbst wenn der rahmen danach nur noch für gemütliche touren zu gebrauchen ist,
wäre das doch immer noch besser als ihn in die tonne zu kloppen
und wenn selbst das nicht mehr gehen sollte,
war es zumindest den versuch wert ;)
 
nur noch für gemütliche touren zu gebrauchen

Ist das nicht genau das Problem? Wie will man denn sinnvoll abschätzen, was das gute Stück (noch) aushält?

Im Idealfall wird man sagen können, dass die Reparatur in optischer Hinsicht ein Erfolg war. Über die strukturelle Integrität des Werkstücks sagt das doch aber nur sehr bedingt etwas aus. Oder ist im Anschluss an die Behandlung eine (gestern von Tria angesprochene) Farbeindringungsprüfung respektive eine Röntgen- oder Ultraschalluntersuchung des Rahmens geplant?

Naja, Versuch macht ja bekanntlich solange kluch, bis man dumm dreinschaut. Ich bin gespannt, wie's weitergeht...
 
Naja, Versuch macht ja bekanntlich solange kluch, bis man dumm dreinschaut. Ich bin gespannt, wie's weitergeht...

Jetzt hör doch mal endlich auf :rolleyes:

Wenn du dich weder mit Schweißen noch mit der Maschine auskennst, dann musst du doch nicht die ganze Zeit unterschwellig behaupten, was er für einen Scheiß machen würde.

Er weiß um die Möglichkeiten der Maschine. Er weiß, dass das ein Versuch ist. Er weiß, dass er den Rahmen oft kontrollieren muss. Er weiß, dass er nichts heftiges mehr damit fahren sollte.

Du als Wirtschaftsingenieur solltest doch wissen, dass man Fortschritt nicht nur am Computer berechnen kann, sondern auch in die Praxis bringen muss. :rolleyes:

Ansonsten würden wir noch mit klappernden Kisten fliegen :o
 
Erst einmal eine kleine Parameterstudie, schliesslich will ich nicht tiefer als die 1,8 mm Wandstärke einringen (und so ne Anlage schweißt auch 300mm "tiefe" Aluklötze in einem Durchgang, die davor aufm Boden sind gerade mal 50 mm dick)

Hast du mal ein Bild von der ganzen Anlage? Anscheinend wird ja das Werkstück auf dem Werkzeugtisch bewegt...

Hast du auch mal ein Photo von den Probestücken?
Evtl. auch ne Mikroskopaufnahme eines Schnittes?
Wie schaut nach dem schweißen das Materialgefüge aus?
Wie sind bei solchen Schweißungen Belastungsprüfungen ausgegangen?
 
Sehr Interessantes Projekt, hast du den jemanden der Titan Schweißen kann?
Was ich dir so schon sagen kann ist das du von der Methode mit einfach drüber Braten Abstand nehmen solltest weil du damit in aller Regel nicht durch das Material durch kommst, dann ist der riss zwar außen weg aber innen hat sich nichts getan.
Am besten die enden der Risse mit einem kleinen Bohrloch entlasten dann gegebenenfalls etwas auf schleifen oder Sägen so das der Schweißer auch eine vernünftige wurzel hin bekommt.
Das kann dann der Kollege aber besser sagen wie der das braucht, zudem solltest du unbedingt drauf achten nicht mit Schutzgas zu sparen am besten in einem entsprechenden Kasten Schweißen (d.h nicht nur von außen das Rohr muss auch innen mit Sgas geflutet werde) weil Titan sehr empfindlich auf Anlaufen reagiert da ist eigentlich alles über Strohgelb schon Ausschuss.
Technisch ist das jedenfalls kein Problem, wenn du keinen Schweißer zur Hand hast würde ich mich mal nach Firmen ausschau halten die im bereich Luft und Raumfahrt bzw natürlich Bikebau Schweißen da hast du dann auch Schweißer die ein vernünftiges Ergebnis abliefern, ich darf in dem bereich leider nur Edelstahl schweißen und kenne leider auch keinen Betrieb der Titan verarbeitet aber vielleicht hilft dir das ja schon mal etwas weiter falls nicht schon bekannt.


Sehe grad das du es Maschinell schweißen willst? dann kannst du das meiste oben wieder vergessen, würde mich aber Interessieren wie die Maschine das so hin bekommt, kann mir das nicht so recht vorstellen das es bei solchen formen richtig gut funktioniert, das ist ja kein gerader Block da muss man ja auch um die Kurve.
 
Zuletzt bearbeitet:
liest man den Thread von Anfang an, wird eigentlich alles aufbauend erklärt, auch, dass eben nicht "drübergebraten" wird.

@Tommi74: sehr sehr interessante Geschichte. Bleib bitte dran und lass Dir die Aktion nicht madig reden. Und immer schön weiter berichten, bitte!!!

Gruß, Gerrit
 
Ich hab jetzt extra deine Freds nochmal durchgelesen... Du hast Recht. Es war Verfahrenstechniker...

Auch das ist nur teilweise korrekt. Der Bezug zur Verfahrenstechnik geht auf mein Bergbau-Studium an der RWTH Aachen (Fachrichtung "Aufbereitung, Veredelung und Entsorgung" (der Lehrstuhl heißt heute "Institut für Aufbereitung und Recycling", beispielsweise in Clausthal macht man seinen Master-Abschluss hingegen in "Umweltverfahrenstechnik und Recycling")) zurück. Inzwischen betrachte ich Vorgänge wie den hier in Rede stehenden jedoch unter anderen Gesichtspunkten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten