[Video] Der Mountainbiker und die Stadt - Teil 3: Fixies & Singlespeeder

Ich werde aus dem Artikel nicht schlau..
(geht es jetzt um den Hersteller, das weiße Rad, Fixies, die Meinungsverschiedenheiten zwischen Bikern oder?)

Aber ich bin auch definitiv für ein Gebrauchtes!
Die sind schicker und individueller. Von der Stange kann jeder eins kaufen.

Meins:
 
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mir geht es da ziemlich genau so wie in dem Text beschrieben. Bin zwar vom Herzen her Mountainbiker aber eigentlich täglich zur uni mit dem singlespeeder unterwegs



ein Fixie wäre mir persönlich auch zu unsicher, da ich als mountainbiker eine eher aggressive Fahrweise hab, und schon einige Situationen hatte wo ich über die zwei bissigen Felgenbremsen froh war...
 
Bin schon länger auf der Suche nach so nen Ding. Aber der Preis ist doch etwas außerhalb meines Budges ...
Gibts da günstige Alternativen ?? so bis max 400 - 500 €
 
Netter Artikel. Nur ne Kleinigkeit, aber eine Sache fiel mir doch auf: im Artikel wird mehrfach betont, dass die Haftung der Rennradreifen auf trockener Straße gut ist. Soll das implizieren, dass es bei nasser Straße schlechter ist? Eigene Erfahrung aus dem Test? Klar, allgemein natürlich - jeder Reifen haftet bei nasser Straße schlechter ;) ... Aber dass ein Slick / dünner Rennradreifen bei Nässe Nachteile gegenüber einem breiteren Reifen, ggf. mit Profil, besitzt, kann ich aus eigener Erfahrung nicht bestätigen. Mit dem Rennradreifen ist man (auf nassem Asphalt) nicht weniger sicher unterwegs als mit den MTB Reifen (Vergleichsmaterial: Conti Grand Prix 24 mm, namenloser Kenda Cityreifen 1.95, Maxxis Larsen TT 2.0, Schwalbe Fat Albert 2.25)

Edit: Und noch was zum Thema "die blöden Rennradfahrer sind sich zu fein für Radwege"...

Es gibt also wirklich keinen Grund für die werten Herren Rennradfahrer, ständig auf der Straße unterwegs zu sein anstatt den schön angelegten Fahrradweg zu benutzen.

Hab früher genauso gedacht. Allerdings glaube ich, dass es in vielen Fällen einen ganz banalen Grund für dieses wirklich auf den ersten Blick unnötige Gehabe gibt. Als MTB-only-Fahrer denkt man da aber nicht unbedingt dran; ich kam auch erst darauf, als ich mit strukturiertem RR-Training anfing...

Ganz einfach: Viele Rennradfahrer achten beim Training stark auf den Geschwindigkeitsschnitt (die Durchschnittsgeschwindigkeit). Beim MTB ist das nicht so sinnvoll, da selbst wenn man nur simple Strecken aus reiner Trainingsabsicht (keine schwierigen Trails etc) befährt, die Untergründe doch so stark wechseln, dass ein Vergleich schwieriger wird. Anders beim Rennrad: Hier ist es immer Asphalt, also sind die Schnitte durchaus vergleichbar (wenn man Steigungen usw. berücksichtigt).

Was passiert nun auf dem Fahrradweg? Viele Fahrradwege sind von Bordsteinkanten unterbrochen, etwa an einmündenden Straßen. Kommt man da problemlos mit dem Rennrad drüber? Ja natürlich, aber halt nicht mit 35 km/h, wie im Artikel genau richtig geschildert. Wenn man nun aber wegen Bordsteinen ständig auf <20 km/h abbremsen muss, zerstört das einem halt den Schnitt. Je nach Trainingsintention kann das den Sinn des Trainings schon stark schmälern.

So einfach ist das... ;)

PS: Wenn man ein Rad nur im normalen Verkehr benutzt, also um von A nach B zu kommen, halte ich es für selbstverständlich, die Radwege zu nutzen und an Bordsteinen halt abzubremsen. Auch mit dem Rennrad. Wie ganz richtig im Artikel beschrieben, die Reifen sind dafür keine Ausrede...
 
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also ich find 1400,- für die kiste übertrieben.
aber vielleicht hab ich auch irgendwas übersehen?

ausserdem für ein "stadtrad" schon wieder zu teuer, weil die klaugefahr zu hoch ist, bzw. der verlust wenns wirklich weg ist.
für die stadt braucht man imho ein bike das man auch mal 2-3 std. aus den augen lassen kann.
 
@moutainlion: Grüße, auch ich will ein gebrauchtes Peugeot Rennrad zu einem Fitnessbike im Singlespeed-Look auf-/umbauen. Möchte aber eine "Sachs Torpedo"-3-Gang-Nabe verbauen. Ist das möglich? Passt diese in ihrer Breite zwischen die Ausfallenden?
 
Günstige Alternativen?
Entweder ein altes Rennrad oder Treckingrad etc nehmen - alles unnötige abschrauben, bissl Antrieb basteln, anderen Lenker dran, neue Reifen und alles aufpolieren und/oder umlackieren. (das is auf jeden Fall auch ökologisch sehr korrekt...)
Oder einfach mal nach "fixie" googeln - gibts z.B. eines von Norco für 300? und bis 400? noch viele andere...


Edit: Wie lang bleiben diese Bremsflanken eigentlich so schön schwarz?
Sind die Keramikbeschichtet oder so?
 
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ich plane auch, in den nächsten drei wochen ein günstiges fixie zu besitzen, anstatt ständig mein cc-hardtail mit schwalbe kojaks umzubauen... allerdings wirds ein rad mit flipflop-nabe, um dann doch eher "nur" mit ssp unterwegs zu sein.
ich war im laufe meines studiums öfter auf der bahn und hab stürze (gottseidank nur beim zusehen) und deren beiden hauptursachen (starrer gang, fehlende bremsen) erlebt, das muss ich im straßenverkehr nicht haben.
aber generell mag ich die formen, den style und das fahrgefühl sehr: geht im vergleich zu leichten mountainbikes mit entsprechend breiter bereifung wirklich ab wie schmitz´ katze und fährt sich weitaus entspannter als ein rennrad.
 
- ich glaub die Diebstahlsicherheit kommt zum großen Teil nicht von der Unauffälligkeit, sondern einfach davon, dass es nicht leicht zu verkaufen ist. Potentielle Käufer sind dann oft selbst Enthusiasten und ich glaub wenn mein Radl in Bratislava zum Verkauf stünde, würden viele Verdacht schöpfen. Einzelstücke sind halt schwierig zu veräußern.

- breite Lenker kommen bei Fixies in Mode? Hab ich noch nicht gemerkt. Meine 58cm lass ich mir zwar nicht nehmen, mehr brauch ich aber auch nicht, und es ist doch eine typische Breite, in der Spiegel von Autos voneinander entfernt sein können, also oftmals wären mir 60 schon im Weg.
Ein bisschen kommt halt das BMX-herumgespringe in Mode, wird aber imho immer eine Randerscheinung bleiben. In Wahrheit schauen ja selbst die besten Fahrer völlig lächerlich aus gegenüber den Skills von BMXern (auf BMX Rädern). Und die edlen Tricks (Keo-Spin, No-Handed-Wheelies) gehen mit stabilen, aber klassischen Rädern genauso.

- Singlespeeder sind für mich nicht mit Fixies zu vergleichen, ehrlichgesagt tun mir die Benutzer fast leid. Das Fahrgefühl ist ein gaaaaanz anderes mit einem Fixie, bin beides gefahren. Und wenn man Fixies mal beherrscht sind sie imho sicherer als Singlespeeder, jedenfalls definitiv nicht gefährlicher.

- wegen Bremsen bin ich mir nicht sicher, wie es ausschaut. In AUT ist es ziemlich sicher auch mit einer Bremse problematisch, weil im Gesetzestext von "2 unabhängigen Bremseinrichtungen" die Rede ist, wurde aber nicht durchjudiziert. In DE kann ich mich nur erinnern, dass vor einem guten Jahr oder so einmal die Meldung kam, dass der Aspekt einer Strafe, die sich auf die Bremsen bezogen hat, fallen gelassen wurde mit dem Hinweis auf starren Antrieb + Vorderbremse. Weiß aber nichts von anderen Urteilen. Also ob die Argumentation im Falle eines zB Unfalls mit Personenschaden wirklich bis zum obersten Gerichtshof angenommen wird, weiß ich nicht - vielleicht wisst ihr da mehr? (da ihr es ja schreibt)

- in Sachen Radweg kommt es sehr auf den Ort an. Wenn der Radweg gut angelegt+sicher ist und wenige Radler bzw. große Breite sowie kaum problematische Querungen -> benutzen. Ansonsten kann die Beurteilung aber oft anders aussehen. Wenn man übrigens mal in Malmö, Lund oder Kopenhagen die Radwege angeschaut hat, kann man über die in Wien eh nur noch weinen.

- jedenfalls kann man Fixiefahren nur jedem begeisterten Radler empfehlen, schön wie gar nix! Aber bitte keine zu schwere Übersetzung, Fixie-Fahren bedeutet etwas höhere Trittfrequenz, daran gewöhnt man sich und man beginnt es zu lieben. 42/18 wird für viele passen und ist 100x lustiger als 48/16 oder was man sonst so oft bei Anfängern und mäßig sportlichen Leuten sieht und sich nur wundern kann...

- wenn man einen alten Rahmen als Fixierahmen wählt: wenn es kein Bahnrahmen ist unbedingt auf die Tretlagerhöhe achten. Rennradrahmen mit überdurchschnittlich niedrigem Tretlager sind fürn Fixie-Umbau nix.

Mein Radl, etwas außergewöhnlich mit Scheibenbremse:
attachment.php


http://nyx.at/bikeboard/Board/showthread.php?80740-5-Monate-19-Tage-und-15-Stunden

Hier vor 2 Jahren im Einsatz:
 
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es gibt kein diebstahlsicheres stadtrad. das fixie, besonders in der von dir (nuts) beschriebenen kategorie, ist jedenfalls keines. die begehrlichkeiten werden schon alleine durch den trend bestimmt. in frankfurt hört man bezüglich unerlaubter entwendungen häufiger von in-fixies, als von edelmtbs.

und wenn ich mir schon ein teures fixie von der stange kaufen sollte, dann lieber so etwas:

colnago-super-1.jpg


das wird aufgrund der decals auch noch schneller geklaut...
 
Ein paar Dinge finde ich an der Sache durchaus bedenklich: Leute die nie was mit Radfahren am Hut hatten kaufen sich so ein (mittlerweile, leider) Modeaccessoir. Sogar das richtige Schloss (Stichwort Kryptonite Evo Mini) wird zum Trend-Gadget. Das ganze ist nicht nur albern, sondern gefährdet auch noch den fahrtechnisch ungebildeten Fahrer selbst und andere, weil Fixie fahren eben doch was anderes ist.
Um schnell in der Stadt zu sein kann man sich auch einfach ein gutes altes Rennrad für 100-200? kaufen. Für die Sicherheit beim Bremsen einfach den Lenker umdrehen und absägen. Eine Gangschaltung hat man dann auch noch und ist richtig schnell unterwegs. Weiterer Vorteil: Das Ding kann man auch noch schön zum Trainieren verwenden.
 
... Zur allgemeinen Information gleich vorneweg: Fixies werden seit einiger Zeit Bahnräder genannt, die einen starren Antrieb (also ohne Freilauf) haben. Der Fahrer muss also ständig mittreten. ...

Aus dem Satz werde ich nicht schlau.
Bahnraeder haben schon immer einen starren Antrieb, nicht erst seit einiger Zeit. Freilauf und Bremsen sind aus gutem Grund auf der Bahn verboten.

Die Gleichsetzung von Fixies und Bahnrad finde ich daneben.
Ein Bahnrad ist dann ein Bahnrad, wenns auch auf der Radrennbahn bewegt wird.
 
Stadtrad? Wohl eher Hipsterrad. Auch wenn es sich noch so schön fährt, für den echten Stadteinsatz braucht man was ganz anderes. Insbesondere nichts, was über 100 Euro wert ist. Auch will ich breite Reifen nicht missen. Straßenbahnschienen, grobes Kopfsteinpflaster und übelste Schlaglochpisten sind wohl in den meisten West-Städten Alltag. Viel Spaß mit 23mm.
 
Ein weiterer philosophischer Artikel über Grundsätzlichkeiten das Radsports. Herzlichen Glückwunsch.

Und so lustig Fags on Fixies auch ist, so engstirnig ist auch das Fazit:
Mit einem Old-School-Rennrad/New-School-SSP-Fixie mag man vielleicht auf den Radwegen einigermaßen zurecht kommen (Gefahr durch langsamere Radfahrer und blinde Fußgänger mal ausgeklammert).
Aber mit einem richtigen Rennrad (Nein lieber nuts, das auf deinem Testrad sind noch lange keine richtig schmalen Rennradreifen) eine richtige RR-Tour auf Radwegen zu leisten, ist dämlich und wird vor allem die Laufräder über kurz oder lang in Mitleidenschaft ziehen.

PS: Ja, ich besitze alle hier genannten Radgattungen selbst...
 
@ aka
vom Prinzip her sind sie aber nun mal gleich... nur das eine wird eben auf der Straße bewegt. Hört sich blöd an, ist aber so.
 
..sehr interessanter Bericht..
denn auch ich werde mir ein FIXIE zulegen..
allerdings sind die GESCHMÄCKER unterschiedlich, das ist auch gut so..
..denn eigentl. sollte das Fixie oldschool sein, oder aus alten teilen, wie auch immer,
z.Zt. strebe ich dann aber doch dazu mein "cube-Triathlon" Rennrad zum "fixie" umzubauen,
dann aber mit Freilauf und Bremsen, ABER auch das kann sich noch ändern, mal sehen ?!
ps. ich schraube eigentl. selber gern,ABER hier bei mir in Berlin gibt es ein wirkl. tollen FixieBikeHändler www.cicli-berlinetta.de
d.h. vielleicht kaufe ich mir auch dort eins,
denn der nimmt oldschoolMARKEN-Rennräder und baut diese echt SCHÖN zu fixie´s um.. ein Traum !!!

:daumen:
 
ich finds schon immer witzig wie manche immer pauschal genau wissen was für andere gut ist und nicht.
ich fahr im sommer in der stadt täglich 16km mein singlespeed mit 2 bremsen (gut das sind abzüge im style und plus in sachen sicherheit) ein alter colnago-umbau mit 28' 25mm breiten Reifen. Im Winter fahre ich bei jedem Wetter diesselbe Strecke mit meinem 92er wheeler mtb umbau ebenfalls Singlespeed ggf. auch mit spike reifen wenn es schneit.

und da frage ich, was soll daran ungeeignet sein?

Leute die pauschal gegen kryptonite in der arschtasche und rechtes hosenbein hochgekrempelt typen lästern, sollten sich mal überlegen wie weit sie vom hinterm jägerzaun stehenden deutschen spiesser entfernt sind (oder vom pauschalveruteilenden wanderer auf'm trail)?

in diesem sinne, leben und leben lassen.
 
Ich und viele andere aus meiner Gegend fahren mit dem Rennrad aus gutem Grund auf der Straße, zum einen sind die örtlichen Radwege vom Träger nur für 12-15km/h ausgelegt, zum anderen sind dort oft keine konstanten Trainingsleistungen/Geschwindigkeite möglich, da man dauernd wegen verschiedener Situationen (Hund läuft ohne Leine neben Fußgänger die nichts checken, unsicheren Radfahrern, fahren mit dem Rad in der Mitte eines fast zu schmalen Radweges) wodurch man fast anhalten muss.
In den Dörfern/Städten geht es auf den Radwegen wegen Ausfahrten dauernd hoch und wieder runter, so etwas macht echt Spaß wenn man mit Rennradgeschwindigkeit fahren will ,dazu kommen Autofahrer die viel zu schnell und unvorsichtig in den Kreuzungsbereich hineinfahren (normalerweiße muss man vor der Radwegmarkierung halten, schauen und wenn es die Situation zulässt weiter in den Kreuzungsbereich hineinstoßen).
Es macht auch keinen Spaß/Trainingseffekt wenn man mit dem Rennrad nur mit 15km/h dahinrollt, im Schnitt fährt man eher die angesprochenen 35 km/h und mehr (so eine Rennfeile wiegt auch nur seine 6-8l kg ;) )

Jedenfalls sind diese Dinge die Auslöser dafür warum zumindest in meinen Breitengraden Rennradfahrer oft auf der Straße fahren, es kommt uns nicht nur bequemer vor, sondern auch sicherer.

ich komme aus einer ländlichen Region, wo es die Umstände zulassen fahre ich natürlich Radweg, doch zumindest Innerorts geht das oft nicht, denn dort sind die Radwege gepflastert und das macht mit den superschmalen Rennradreifen echt keinen Spaß, dies ist neben den oben genannten Punkten mit das Hauptkriterium warum ich zumindest innerorts den Radweg oftmals nicht nutze, ich erhöhe hier auch meinen Speed, damit ich im Verkehr mitschwimmen kann und keine Behinderung darstelle, auserorts wechsel ich in der Regel wieder auf den Radweg.


p.s. passt wie die Faust aufs Auge, ich verkaufe gerade ein Rennrad :D.

http://bikemarkt.mtb-news.de/bikemarkt/showproduct.php?product=381513
 
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Leute die pauschal gegen kryptonite in der arschtasche und rechtes hosenbein hochgekrempelt typen lästern, sollten sich mal überlegen wie weit sie vom hinterm jägerzaun stehenden deutschen spiesser entfernt sind (oder vom pauschalveruteilenden wanderer auf'm trail)?

in diesem sinne, leben und leben lassen.

Wenn ich ein paar trendsüchtige Fashionvictims, die durch ihre wenig vorhandene Fahrtechnik eventuel noch sich und andere im Straßenverkehr gefährden kritisiere, dann hat das nichts mit Spießertum zu tun. Jeder soll seine Passion fürs Radfahren ausleben können wie er will. Fixi, Rennrad, Singlespeed, Mountainbike, bmx mir egal, aber es soll dann bitte auch ums Radfahren gehen, nicht ums cool rüber kommen. Und ganz ehrlich,wenn man nichts damit zu tun hat trotzdem einen auf Kurier zu machen mit Schirmmütze und Krypto hinten drann ist einfach nur super albern.
 
naja, man muss kein kurier sein um eine umhängetasche zu tragen und ein krypto hilft nicht nur den kurieren...

ich denke es profitiert jeder davon, wenn räder wieder 'trendiger' werden und mehr status bekommen und vllt dadurch der ein oder andere sein auto stehen lässt. das hat mit fasionvictim nichts zu tun.

nebenbei, da ich ja ganzjahresradler bin, im frühling wenn es warm wird, fallen fixie fahrer am wenigsten mit mangelnder fahrtechnik und umsicht auf, da gibts ganz andere leute die plötzlich auf den strassen auftauchen (ich sag nur trekking-rad vom aldi mit gefühlten 5000 anbauteilen am rad).

ich find's super das räder wieder stylisher sind und dass es dazu auch hier beiträge gibt und über den tellerrand geschaut wird.
 
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