Vinschgau News

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Re: Vinschgau News
Wie beziehungsweise bis wann und wo kann ich dort noch einen Shuttle bekommen ...

Je nach Auslastung; da hilft nur anrufen.

was muss ich dort an kosten rechnen?

Ca. 12€ pro Person, wenn Shuttle halbwegs gefüllt ist.

Fährt der Shuttle dann nur einmal oder den ganzen Tag?

Nach Bedarf, Verfügbarkeit und Vereinbarung.

Ist es dann auch möglich die drei Sachen nacheinander zu shutteln oder ist es besser noch etwas selbst zu pedalieren?

Mach am Freitag den Sundowner, dann hast Du etwas Guiding (ist nicht verkehrt, wenn man zum ersten Mal da ist) und drei Shuttles. Buchung s. Website.

Mir wurde empfohlen die Panorama Tour in Verbindung mit dem Propain Trail zu fahren

Das würde ich per Seilbahn machen, so lange die Tage noch lang sind. Mit der ersten Nachmittagsbahn nach St. Martin, dann den Panoramaweg + Propain Trail nach Schlanders. Rückweg nach Goldrain auf dem Radweg oder wenn ausreichend Zeit ist hoch zum Eigen-Trail und dann den 4er Panoramaweg nach Morter.
 

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Siehst du eine andere Seite als ich? Da steht weder ein "Wochenprogramm" und der Abschnitt "Shuttleboerse" ist einfach leer.

Hast den Link vergessen zu zitieren der zum "Wochenprogramm" führt - die Beschreibung hab ich jeweils UNTER den Link geschrieben.
Und bei der Börse steht doch eine Nummer, ansonsten sind unter Kontakt noch einige Möglichkeiten hier Kontakt aufzunehmen.

Der Link zum Wochenprogramm führt halt direkt zum Sundowner, da explizit nach Shuttle gefragt wurde.
Das wird halt einmal pro Woche so als "Tour" angeboten.

Hier der Link zum Wochenprogramm, aber oben auf der Seite sollte das doch jeder finden, oder?

http://www.vinschgaubike.com/bikeschule/bike-freeride-programm.php

Und wie oben schon geschrieben - steht übrigens auch auf der Homepage, dass das Vis a Vis Treffpunkt bzw. "Büro" der Bikeschule ist - einfach mal morgens oder nachmittags vorbeischauen und anfragen wegen einem Shuttle.
 
Aktuell gibt es nur das, wo auf der Übersichtskarte die fetten Nummern dabei stehen, die anderen sind derzeit nur Projekt.
Bin nur den oberen Schönebentrail gefahren, weil wir zu Reschneralm wollten. Sehr schöner "naturbelassener" Trail, relativ schmal und sehr abwechslungsreich (wurzelig, kurvig etc). Ich würde ihn nahezu durchgängig als S2 bezeichnen.

Wir waren gestern auf dem 3 länder enduro unterwegs. Schönebentrail hat uns fast am besten gefallen. Kreuzmoostrail war auch ganz nett. Evtl hätte da aber die schwierigere variante dazu mehr zu uns gepasst. Der trail runter zur mutzkopfbahn war sehr lustig. Mehr haben wir aus zeitlichen Gründen leider nicht geschafft, da die bergkastel seilbahn leider direkt vor unserer nase dicht gemacht hat an dem tag.
Danke schon mal für die Infos. :)
Dann wird der schönebentrail auf jeden Fall mit eingebaut.

Gibt es sonst schon Erfahrungen hier?
Scheint noch nicht zum Standard - Programm für Vinschgau - Urlauber zu gehören.
 
Die meisten, die von Vinschgau sprechen, meinen Latsch und Goldrain. Von dort aus ist Nauders halt fast 1h entfernt, daher wirst du in diesem Fred nicht so viele Infos drüber finden. Wie in dem Flyer steht, haben sie erst letztes Jahr mit der Umsetzung angefangen, somit ist es vielleicht auch noch nicht so bekannt, die Lifte sind auch nicht gerade billig. Obwohl auf dem Schönebentrail, trotz Montag und nicht allzu gutem Wetter ganz schön was los war.
 
Wobei Reschen/Nauders sich wohl so langsam dem unteren Vinschgau anpasst und somit für mich (leider) uninteressant geworden ist...
Wenn man sich schon über die Runde gondeln lässt, sollte natürlich der Trail vom Plamort nicht fehlen, an dem im Frühsommer noch gebaut wurde.
 
will denn niemand mehr selbst den berg rauffahren?
ja, die Tendenz zum Shutteln nimmt IMHO prozentual massiv zu, wobei es natürlich auch immer mehr (hängt mit Sicherheit mit der vermehrten Möglichkeit zum Shuttlen zusammen) Biker gibt.
Ich persönlich meide Regionen mit laufenden Liften (deshalb lege ich meine Urlaube auch immer in den Frühsommer bzw. Herbst) und sonstigen Shuttelangeboten, was allerdings immer schwieriger wird, denn in solch "voll erschlossenen Gebieten" macht es mir nicht wirklich viel Spass hochzutreten.
 
die Lifte sind auch nicht gerade billig.

24 Euro für die Tageskarte inkl. Bikemitnahme für alle 3 Länder Enduro Lifte finde ich nicht teuer.
Wer länger da bleibt zahlt anteilig noch weniger.

Aber sonst scheint es halt wirklich so zu sein, dass es noch 1-2 Jahre braucht um sich nen Namen zu machen.
Liest sich auf jeden Fall so als ob da richtig Potential dahinter steckt.


Die shuttle Diskussion ist irgendwie hinfällig. Vinschgau hat doch schon ne recht lange shuttle-"tradition".
Das hat man in den meisten anderen Alpenregionen lange nicht so gut ausgebaut. Die meisten kommen gerade wegen dieser Möglichkeiten hier her.

Und wer das nicht braucht, hat doch sooo viele Alternativen in den Alpen.
Ich versuche auch jedes Jahr noch ne zusätzliche Alpentour mit wenig /keiner Liftunterstützung zu schaffen. Und ich habe da keine Probleme ausreichend Tourengebiete zu finden.
(Schwieriger ist da schon ne gute Tour mit Hüttenübernachtungen zu organisieren)
 
Gottlob findet man in Nauders auch immer noch Touren, die recht einsam sind, Mitte Juli sind wir auf einer Tour nicht einer Menschenseele begegnet. Und zu den neuen Endurotrails gibt es ja immer noch Alternativen, die nicht ausgeschildert sind. Ich finde die Entwicklung auch sehr schade, kann aber natürlich auch die Einheimischen verstehen, die von dem Kuchen ein Stück abhaben wollen.

Ansonsten halte ich es wie burki111. Sooo viele Alternativen gibt es da nicht, wenn man nicht 3 Stunden hinter der Autobahnausfahrt ins letzte Tal fahren will, sonden was sucht, wo man schnell hinkommt. Gerade aus Bayen ist halt Nauders eine super Entfernung für ein verlängertes Wochenende.
 
@Pfadfinderin obervinschgau - ist ja quasi um die ecke von nauders von mals zu planeiler alm und dann weiter hoch und hinter ins tal. traumhaft schön, nette auffahrt, nicht zu anstrengend und man ist ganz alleine. ist wirklich toll, wenn man das naturerlebnis sucht.
 
Hallo zusammen,

Wir möchten bei unserem diesjährigen Alpencross durch das Vinschgau fahren. Wir fahren 3. Tag von Nauders über den Schlingenpass ins Vinchgau und am 5. Tag aus dem Vinschgau ins Ultental (St Nickolaus). Wir würden gern am Tag 4. im Vinschgau ein paar schöne Trails fahren. Hat jemand eine Idee wo man übernachten kann und welche Trails(flowig) wir auf dem Weg Richtung Meran einbauen können.

Danke & Gruß Christoph
 
Wieso wollt ihr denn bis Meran und nehmt nicht einen der "Standardübergänge" - Tarscherpass oder über die Naturnseralm?
Die Frage des Übergangs grenzt die Übernachtung ein, grenzt die Trails ein...
 
Hat von euch schon jemand Erfahrungen mit dem 3 Länder- enduro am Reschenpass gemacht?
Speziell ein best-of oder trails, die man an einem Tag schaffen kann.
http://www.nauders.com/enduro
Ich komme grad von dort und erlaube mir mal ein Urteil.
Die ganze Sache hat viel Potential, ist aber noch nicht fertig. Hier im Forum würde ich vorschlagen, für die 3 Länder-Enduro-Trails einen eigenen Thread aufzumachen.

Start in Nauders mit der Bergkastelbahn, dann auf Forststraße rüberqueren zur Plamort (Trail soll nächstes Jahr entstehen), dann auf Plamort-Trail und Bunkertrail runter nach Reschen.
Dann mit der Schönebenbahn rauf (leider hat die Mittagspause, die man, wie man sehen wird, leider meist erwischt). Runter auf dem Schönebentrail (98, 99). Dann steht man wieder an der Talstation. Nun, wenn Zeit und Kondition für die lange Runde reichen, entlang des Seeufers auf der Via Claudia südwärts nach St. Valentin, dort in die Seilbahn zur Haideralm. Runter auf dem Haideralmtrail (90, ist der schwerste von allen). Dann steht man wieder vor der Talstation.
Um nun streckentechnisch weiter zu kommen, entweder wieder entlang des Seeufers zurück zur Talstation Schönebenbahn, oder nochmal mit der Haideralm-Seilbahn rauf und oben rum zur Bergstation Schöneben queren (Forststraße runter, Teerstraße rauf), oder von der Bergstation Haideralm zur Talstation Schönebenbahn abfahren (fast komplett Asphalt). Die X-Verbindung zwischen diesen beiden Bahnen (92, 93, 94, 95) fehlt halt leider noch und wird wohl nicht vor Sommer 2016 fertig.
Beide Trails runter von der Haideralm und von Schöneben fand ich schwer und nicht wirklich massenkompatibel. Halte mich für einen sicheren S2-Fahrer, hatte aber bei beiden Trails einige Stellen, wo ich Mühe hatte, die Konzentration hoch zu halten. Es sind nicht einzelne Stellen superschwierig, aber in der Summe ist jeder einzelne Trail ziemlich fordernd. Beim Haideralmtrail würde ich soweit gehen zu sagen, dass dieser flüssig nur von wenigen Bikern zu fahren ist. Wir haben jedenfalls an jeder Forststraßenkreuzung die Arme ausgeschüttelt und mal tief Luft geholt...
Nun gondelt man noch ein letztes Mal mit der Schönebenbahn hoch und fährt den bereits bekannten Trail diesmal nur zur Hälfte ab, ehe die Transferstrecke (Querung) zur Reschner Alm beginnt. Hier sind dann einige Kilo- und Höhenmeter auf Teer und Schotter bergauf zu bewältigen. Nach der Reschneralm wird's landschaftlich mit offenen Hochmooren und Almweiden superschön und alsbald beginnt der 3-Länder-Trail rüber zum Mutzkopf. Viele Wurzeln, für die man entsprechende Geschwindigkeit braucht. Zögerliche Fahrweise ist Gift. Dann noch die landschaftlichen Highlights Grünsee und Schwarzsee, ehe man sich am Mutzkopf für eine der vier vorhandenen Abfahrten entscheiden muss. Richtig einfach ist keiner (am ehesten noch der Kreuzmoos und der untere Family Trail), nochmal die volle Konzentration benötigt der Elven Trail. Mir hat der Green Trail gut gefallen, aber auch der verzeiht keine Unaufmerksamkeit.
Wer dann immer noch nicht ausgepowert ist, kann ja nochmal mit dem Sessellift hochfahren und auf einem anderen Trail wieder runter.

Summa summarum würde ich sagen: 3-Länder Enduro hat sehr viel Potential, ist ein mutiger touristischer Ansatz, ist aber das Gegenteil vom Flowtrail Konzept. Nirgendwo wirklich leicht, rollen lassen, Landschaft schaun, Natur genießen (evtl an der Plamort mal kurz halten und "die Seele baumeln lassen"). Immer volle Aufmerksamkeit, Konzentration, entschiedene Linienführung, Geschwindigkeitswahl, Bremseinsatz, usw. Also für weniger geübte Rider der volle Stress.
Die Beschilderung ist vor allem an den Überführungspassagen miserabel (nicht wirklich existent). Die Seilbahnen haben Betriebszeiten, die nicht wirklich an den Bedürfnissen der anvisierten Zielgruppe orientiert sind.
Es fehlen die leichteren Trails, um das Projekt für eine breitere Zielgruppe interessant zu machen.
Die Trailbauer haben sich offensichtlich an ihren Erfahrungen für die Streckeneinrichtung von Enduro Rennen orientiert. Kann man machen, macht aber dann nur die Enduro Racer glücklich. Gerne wird hier von Naturtrails gesprochen, aber das stimmt nicht. Weit über die Hälfte der Trails sind in den Wald hinein gebaut. Zwar ohne schweres Gerät, aber gebaut sind sie trotzdem.

Ich würde auf jeden Fall wieder kommen, wenn das X zwischen Haideralm und Schönebenbahn fertig ist, sowie die Verbindung von der Bergkastel-Bergstation Richtung Plamort.
Gegenwärtig sind es noch zu viele Kilometer auf Forst- und Teerstraßen mit Transfercharakter und zu wenig Kilometer auf Trails. Und diese vernichten hauptsächlich Höhenmeter auf der ziemlich direkten Linie, anstatt die Landschaft mal auf einem Höhenweg zu erfahren.
 
Wieso wollt ihr denn bis Meran und nehmt nicht einen der "Standardübergänge" - Tarscherpass oder über die Naturnseralm?
Die Frage des Übergangs grenzt die Übernachtung ein, grenzt die Trails ein...



Danke für die Info!

Dann fahren wir von Nauders nach Naturns (über Uina Schlucht und Morta Waalweg). Und nächsten Tag über die Naturnser Alm ins Ultental.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein schönes Stück vom Sonnenberg X am Schluss, da wo der 11-er beginnt ist wegen Frostarbeiten geschlossen. Da muss man 200 Höhenmeter auf Asphalt verlieren :(
Zum Tibettrail - da wo es von 13 auf 10 geht ... geht leider nicht, da Bäume auf dem Trail umgefallen sind. Also auf 13 runter und dann der Fluss entlang (ist eigentlich nicht neu, aber es gibt alten GPS Spuren im Netz)

Hallo,

hat jemand aktuelle Infos?
Gibt es zur Zeit weitere Wegsperrungen wegen Holzarbeiten etc. im Vinschgau?

Gruß
 
Ich komme grad von dort und erlaube mir mal ein Urteil.
Die ganze Sache hat viel Potential, ist aber noch nicht fertig. Hier im Forum würde ich vorschlagen, für die 3 Länder-Enduro-Trails einen eigenen Thread aufzumachen.

Start in Nauders mit der Bergkastelbahn, dann auf Forststraße rüberqueren zur Plamort (Trail soll nächstes Jahr entstehen), dann auf Plamort-Trail und Bunkertrail runter nach Reschen.
Dann mit der Schönebenbahn rauf (leider hat die Mittagspause, die man, wie man sehen wird, leider meist erwischt). Runter auf dem Schönebentrail (98, 99). Dann steht man wieder an der Talstation. Nun, wenn Zeit und Kondition für die lange Runde reichen, entlang des Seeufers auf der Via Claudia südwärts nach St. Valentin, dort in die Seilbahn zur Haideralm. Runter auf dem Haideralmtrail (90, ist der schwerste von allen). Dann steht man wieder vor der Talstation.
Um nun streckentechnisch weiter zu kommen, entweder wieder entlang des Seeufers zurück zur Talstation Schönebenbahn, oder nochmal mit der Haideralm-Seilbahn rauf und oben rum zur Bergstation Schöneben queren (Forststraße runter, Teerstraße rauf), oder von der Bergstation Haideralm zur Talstation Schönebenbahn abfahren (fast komplett Asphalt). Die X-Verbindung zwischen diesen beiden Bahnen (92, 93, 94, 95) fehlt halt leider noch und wird wohl nicht vor Sommer 2016 fertig.
Beide Trails runter von der Haideralm und von Schöneben fand ich schwer und nicht wirklich massenkompatibel. Halte mich für einen sicheren S2-Fahrer, hatte aber bei beiden Trails einige Stellen, wo ich Mühe hatte, die Konzentration hoch zu halten. Es sind nicht einzelne Stellen superschwierig, aber in der Summe ist jeder einzelne Trail ziemlich fordernd. Beim Haideralmtrail würde ich soweit gehen zu sagen, dass dieser flüssig nur von wenigen Bikern zu fahren ist. Wir haben jedenfalls an jeder Forststraßenkreuzung die Arme ausgeschüttelt und mal tief Luft geholt...
Nun gondelt man noch ein letztes Mal mit der Schönebenbahn hoch und fährt den bereits bekannten Trail diesmal nur zur Hälfte ab, ehe die Transferstrecke (Querung) zur Reschner Alm beginnt. Hier sind dann einige Kilo- und Höhenmeter auf Teer und Schotter bergauf zu bewältigen. Nach der Reschneralm wird's landschaftlich mit offenen Hochmooren und Almweiden superschön und alsbald beginnt der 3-Länder-Trail rüber zum Mutzkopf. Viele Wurzeln, für die man entsprechende Geschwindigkeit braucht. Zögerliche Fahrweise ist Gift. Dann noch die landschaftlichen Highlights Grünsee und Schwarzsee, ehe man sich am Mutzkopf für eine der vier vorhandenen Abfahrten entscheiden muss. Richtig einfach ist keiner (am ehesten noch der Kreuzmoos und der untere Family Trail), nochmal die volle Konzentration benötigt der Elven Trail. Mir hat der Green Trail gut gefallen, aber auch der verzeiht keine Unaufmerksamkeit.
Wer dann immer noch nicht ausgepowert ist, kann ja nochmal mit dem Sessellift hochfahren und auf einem anderen Trail wieder runter.

Summa summarum würde ich sagen: 3-Länder Enduro hat sehr viel Potential, ist ein mutiger touristischer Ansatz, ist aber das Gegenteil vom Flowtrail Konzept. Nirgendwo wirklich leicht, rollen lassen, Landschaft schaun, Natur genießen (evtl an der Plamort mal kurz halten und "die Seele baumeln lassen"). Immer volle Aufmerksamkeit, Konzentration, entschiedene Linienführung, Geschwindigkeitswahl, Bremseinsatz, usw. Also für weniger geübte Rider der volle Stress.
Die Beschilderung ist vor allem an den Überführungspassagen miserabel (nicht wirklich existent). Die Seilbahnen haben Betriebszeiten, die nicht wirklich an den Bedürfnissen der anvisierten Zielgruppe orientiert sind.
Es fehlen die leichteren Trails, um das Projekt für eine breitere Zielgruppe interessant zu machen.
Die Trailbauer haben sich offensichtlich an ihren Erfahrungen für die Streckeneinrichtung von Enduro Rennen orientiert. Kann man machen, macht aber dann nur die Enduro Racer glücklich. Gerne wird hier von Naturtrails gesprochen, aber das stimmt nicht. Weit über die Hälfte der Trails sind in den Wald hinein gebaut. Zwar ohne schweres Gerät, aber gebaut sind sie trotzdem.

Ich würde auf jeden Fall wieder kommen, wenn das X zwischen Haideralm und Schönebenbahn fertig ist, sowie die Verbindung von der Bergkastel-Bergstation Richtung Plamort.
Gegenwärtig sind es noch zu viele Kilometer auf Forst- und Teerstraßen mit Transfercharakter und zu wenig Kilometer auf Trails. Und diese vernichten hauptsächlich Höhenmeter auf der ziemlich direkten Linie, anstatt die Landschaft mal auf einem Höhenweg zu erfahren.

Bezüglich 3 LE, war gestern am Reschen, haben auch viel mit dem Liftpersonal gequatscht.

Zu mittag wenn ich mehr Zeit hab, schreib ich ein paar Zeilen.

Hab dein Beitrag schnell überflogen, Schöneben-Haideralm geht auch ohne Mühe ;)

Les mir aber zu Mittag alles genau durch.

Gesendet von meinem GT-I9505 mit Tapatalk 2
 
Zu Naturns schau doch mal bei Sentres, da sind die Südtirolbiketouren eingestellt.
z.B. https://www.sentres.com/de/mountainbike/biken-am-naturnser-noerdersberg.

Achtung Geschmackssache: Ich würde eher bis Goldrain fahren (von Glurns Zugtrail) und dann Tarscherpass. Auf jeden Fall erspart man sich die Hälfte des Gegurkes von Burgeis -> Naturns (Flow-Trail hin oder her - Flow heisst: es geht immer mal wieder bergauf;-). Und auf der Karte sieht es hinterher viel runder aus. Und im Ultental verliert man auch weniger Höhe. Und wenn man Lust hat kann man je nach AlpX Planung auch noch weiter
 
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