Vinschgau News

Muss man nur richtig fahren dann macht die auch spaß. Habs auch erst beim zweiten mal hinbekommen halbwegs gscheide trails zu fahren.
Ob wir die selbe Strecke meinen? Haideralm war eine Art Furche im Waldboden und tw. so schlammig, dass man sich wieder raus ziehen musste. Soviel Speed kann man bei dem uneinsehbaren und schlecht markiertem Zickzack bestimmt schwer aufbauen, um da drüber zu jumpen.

Am Tschilli im S3 Stueck hab ich uebrigens genug Leute schieben sehen. "Flow" ist irgendwie eher geignet eine Fahrt zu beschreiben, als pauschal eine Strecke.
 

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Re: Vinschgau News
Ob wir die selbe Strecke meinen? Haideralm war eine Art Furche im Waldboden und tw. so schlammig, dass man sich wieder raus ziehen musste. Soviel Speed kann man bei dem uneinsehbaren und schlecht markiertem Zickzack bestimmt schwer aufbauen, um da drüber zu jumpen.

Am Tschilli im S3 Stueck hab ich uebrigens genug Leute schieben sehen. "Flow" ist irgendwie eher geignet eine Fahrt zu beschreiben, als pauschal eine Strecke.

Haideralm hab ich beide male ausgelassen.

Das erste mal bin ich alles unter dem Regen gefahren und so wie es im gpsies drinnen ist, das zweite mal hab ich mir dann selber auf der Karte Trails rausgesucht, da gings dann schon viel besser.
 
Am Tschilli im S3 Stueck hab ich uebrigens genug Leute schieben sehen.

Welchen Teil meinst du denn? Offiziell ist hier nirgends von S3 die Rede und falls du folgendes Stück (den "Rockgarden") meinst, der wird auch von den Leuten vor Ort nicht mit S3 beschrieben.
Nur weil es links bissl abwärts geht hat das nichts mit der Schwierigkeit des Trails zu tun - hier ist lediglich die Gefahrenstufe etwas höher.


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Ach, hier fahren im übrigen auch Hardtails mit 24" runter ;-)
(der Bub mit dem blauen Helm z.b.)
 
Haideralm ist mMn weniger nässeempfindlich, als Schöneben. Die Strecken sind allesamt ausgeschildert (gelbe Schilder). Der Haideralm-Trail beginnt linkerhand. Also vom Gasthof bergab links halten, kurz hinter dem nächsten Gebäude.

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Die Ausschilderung ist prima. Wenn man sich eigene Wege sucht, ist man die eigentliche Strecke vielleicht gar nicht gefahren. Die komplette Strecke ist präpariert, inklusive Streckenbegrenzung. Ob perfekt, läßt sich drüber streiten ;)

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Wirklich schlammig, im Sinn von tief kann es dort nur an sehr wenigen Stellen werden. Wenn es nass ist, wird die Strecke jedoch schnell glitschig, weil viele kleine Wurzeln und oft schräg zum Hang. Eng ist es auch häufig. Alles in allem aber noch S2.

Richtig ist allerdings, dass es an der einen oder anderen Stelle etwas mehr Anlauf und/oder Auslauf geben könnte, damit man sich besser herantasten kann.

Bei der European Enduro Series war die schnellste Zeit übrigens unter 10 Minuten, die langsamste noch immer unter 25 Minuten. Die meisten Teilnehmer fuhren so um die 15 Minuten. Die Bedingungen waren dabei auch relativ feucht (Regen an Tagen zuvor).
Der Höhenunterschied beträgt 640 m und die Streckenlänge 3,8 km. Die Werte zeigen also einerseits, dass die Strecke schon selektiv ist, aber auch schnell gefahren werden kann, wenn man es kann. Ich selbst eiere da auch noch viel zu langsam runter.
 
Welchen Teil meinst du denn? Offiziell ist hier nirgends von S3 die Rede und falls du folgendes Stück (den "Rockgarden") meinst, der wird auch von den Leuten vor Ort nicht mit S3 beschrieben.
Nur weil es links bissl abwärts geht hat das nichts mit der Schwierigkeit des Trails zu tun - hier ist lediglich die Gefahrenstufe etwas höher.
Schau doch einfach auf die Karte, die Wege sind doch alle getagged am Hang. Und wenn du der Meinung bist es ist fehlerhaft, waere es nicht verkehrt, dass mit dem Mapper zu diskutieren und eventuell zu berichtigen.

All zu flowig scheint es deiner Gruppe aber auch nicht vorzukommen, oder warum begehen die die Stelle auf dem Foto?
 
Die Ausschilderung ist prima. Wenn man sich eigene Wege sucht, ist man die eigentliche Strecke vielleicht gar nicht gefahren. Die komplette Strecke ist präpariert, inklusive Streckenbegrenzung. Ob perfekt, läßt sich drüber streiten ;)
Die Schilder zeigen am Forstweg manchmal an, wo es wieder in den Wald geht. Dass macht die Streckenfuehrung im Wald aber nicht einsehbarer. Vielleicht bin ich ueberaengstlich, aber ich heize ungern irgenwo runter, wo ich nicht sehen kann, was in 20m auf mich zu kommt. Und dass ist fuer mich der Hauptunterschied zu den wirklich spassigen Trails wie Tschilli et al..
 
Liebe Leuts, jetzt geht das schon wieder los. :)

Genau wie das Madritschjoch oben nie und nimmer S4 ist, ist auch der kleine Rockgarden niemals S3, egal was in der OSM gemapped ist. Wenn das irgend jemand auf S2 runter mappt ist es sowieso gleich wieder auf S3.

Beim Rockgarden kann man einfach auf welcher Linie auch immer mehr oder minder immer geradeaus durch fahren ohne irgendwas zu tun.

Der Rest vom ganzen Spaß ordnet sich bei S1 ein, wer das nicht fahren kann sollte vllt. noch nicht in den Alpen Urlaub machen. Und die 20m Rockgarden kann man ja wohl kurz durch schieben, wenn es einem zu schwer ist.
 
Der Prof nimmt jedem die schöne Illusion :D

Ne also der Rockgarden im Tschilli ist wirklich max S2. Das erste Mal wollte ich da auch nicht so recht, musste mehrmals den Fuß runternehmen, dann nochmal den Gaul hochgeschoben und dann gings wie von allein runter (hatte damals noch das Nerve).
 
Die Schilder zeigen am Forstweg manchmal an, wo es wieder in den Wald geht. Dass macht die Streckenfuehrung im Wald aber nicht einsehbarer. Vielleicht bin ich ueberaengstlich, aber ich heize ungern irgenwo runter, wo ich nicht sehen kann, was in 20m auf mich zu kommt. Und dass ist fuer mich der Hauptunterschied zu den wirklich spassigen Trails wie Tschilli et al..

Bist Du bestimmt nicht. Viele Strecken muss man sich erst erarbeiten, also 2-3 mal fahren, einzelne Varianten probieren etc.. Wenn man als durchschnittlich Biker (so wie ich mich einschätze) blind runter ballern könnte, wäre es auch keine geeignete Wettkampfstrecke für ein Endurorennen. Du hast aber vollkommen Recht, dass Tschilli und Co. da anders sind. Allerdings ist auch dort schon beim 2. Versuch das Tempo deutlich höher. Jedes Jahr erneut.

Und da Du ja viel im Harz unterwegs bist: Der Einstieg am Beerenstieg ist S3, der Rest auch S2.
 
...die Schwierigkeitsangaben nach STS dienen weniger um über tatsächliche Schwierigkeiten zu informieren, mehr dem Ego.

Das wäre S3, wer das, außer an einer Kehre unterhalb des Ratschillhofes, am Latscher Sonnenberg findet, bitte melden...

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Hallo Leute,
ich finde die Diskussion zu den S2 und S3 Einstufungen durchaus interessant.

Hierzu mal eine Frage an die Profis. Bin bei meinem letzten Vinschgau Aufenthalt folgende Strecken gefahren: Madritschjoch einschließlich 36er, Piz Umbrail, Tibettrailin Kombination mit Piz Chavalatsch und Abfahrt Richtung Glurns und Göflaner Schartl.

Meinem persönlichen Empfinden nach war das Madritschjoch bis zur Zufallhütte auf jeden Fall nicht S3 - maximal die ersten 50 m, also der direkte Einstieg. Auf dem 36 nach dem Stausee gibt es dann schon einige sehr knifflige Stellen, die sicher S3 sind.

Piz Umbrail ist ja schon fast ein Flowtrail - auf jeden Fall nicht über S2

Tibbettrail bis auf die Spitzkehren eigentlich auch nie über S2. Und richtig schwierig sind eigentlich auch maximal 5 Spitzkehren im Waldstück, wobei eigentlich fast alle fahrbar sind.

Piz Chavalatsch hat im oberen Bereich schon ein paar knifflige Stellen, wobei eigentlich alles fahrbar ist. Vielleicht ein paar wenige S3 Stellen.

Göflaner Schartl fand ich persönlich mit am schwierigsten. Es gibt dort im oberen Bereich wo es felsig und teilweise sehr eng ist (links und rechts Fels), doch ein paar sehr anspruchsvolle Stellen, sehr eng und schmal und sehr hohe Absätze. Ich denke dort gibt es die eine oder andere S3 Passage wobei mit etwas Mut eigentlich alles fahrbar ist.

Wie ist Eure Einschätzung? Würde mich mal interessieren.
 
Profi? Naja, mal mein Senf.

Der 36er hat nach dem Stausee (z.b. bei der "Treppe" mit Geländer) an mehreren sicher S3. Da gibt es dann noch zwei/drei Ausstiege die man auch an S4 ranschieben kann.

Tibet bin ich gerade erst wieder gefahren. Der wird auch im Wald immer leichter weil ausgefahren und sauber. S3 an manchen Stellen (Spitzkehren mit ein wenig Kram drin), Großteil S2.

Piz Chavalatsch direkt nach dem Gipfel ist sehr schmal, sacksteil und absturzgefährdet, allerdings nicht lange. Da würde ich S3 geben. Für S4 ist's dann doch nur "runterrollen", das reicht nicht. Ich meine auf der Richtung zum Glurnser Köpfel hin. Auf dem Weg dorthin gibt es dann ein paar vereinzelte kurze S3 Stücke mit recht viel Aussicht.

Göfflaner Scharte hat aus meiner Sicht zwei/drei S3 Passagen (eine kurz vor dem Abzweig "Kreusjöchl"?). Wenn man dann runter ins Martelltal fährt ist das sacksteile Ding da runter vor allem wegen der Steilheit und damit nicht wirklich einfacher Spitzkehren an nicht gerade wenig Stellen S3.
 
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...die Schwierigkeitsangaben nach STS dienen weniger um über tatsächliche Schwierigkeiten zu informieren, mehr dem Ego...

...was schade ist; eine einigermaßen objektive Klassifizierung des Schwierigkeitsgrades würde bei der Tourenplanung insbesondere dort helfen, wo es eben nicht unzählige Möglichkeiten gibt und die geplante Trailabfahrt dann gern mal in eine Schiebeorgie ausartet.
 
Ich habe mit meinem Bikebuddy die Erfahrung gemacht das ein Abändern meist nichts bringt, das es zumeist schnell wieder nach oben korrigiert wird. Warum auch immer. In meinem Umfeld stolpern sehr viele Leute und ich bin mir sicher das wir alle zusammen eine sehr konsistente Bewertung hin kriegen. Immer mal wieder mit internen Diskussionen, aber am Ende doch meist mit begründetem Konsens.

Einmal haben wir auf Gran Canaria einen S3 auf S1 abgestuft (gell @rayc). Da war es aber dann schnell klar das der Trail verfallen war und dann wieder neu angelegt wurde. Auch sonst wurde da auf den Kanaren (TF, GC, LP) manches angeglichen, wobei es dort zumeist recht gut passt und ich keine Ahnung habe wie es inzwischen getagged ist.

In den Vogesen gibt es allerhand S4 (Col de la Schlucht z.B.) welches auf ganzer Länge im OSM auf S4 ist und wo ich allerdings nur an einem Stück mit dieser Wertung rausrücken würde. Entsprechend umtaggen (das S4 Stück lassen, Rest S3) würde vllt. klappen, aber da echtes S3 sowieso schon so schwer ist, dass nur wenige Leute das fahren ist es Wurst, weil genau diese Leute schauen sich auch mal S4 an um zu schauen was da noch so geht. :)
 
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...was schade ist; eine einigermaßen objektive Klassifizierung des Schwierigkeitsgrades würde bei der Tourenplanung insbesondere dort helfen, wo es eben nicht unzählige Möglichkeiten gibt und die geplante Trailabfahrt dann gern mal in eine Schiebeorgie ausartet.
..ist aber leider nicht nur hier im Forum so.

Es gibt die Übertreibungen, da wird ein ausgesetztes S2 schnell mal zur S3. Wobei die STS keinen Gefahrenanteil enthält. Oder aber die Ego-Übertreibungen, wer fährt hier nicht flüssig auf S3? (Vorsicht Ironie). Das liegt zum einen daran, dass die STS im unteren Bereich, in dem wir uns hauptsächlich bewegen zu wenig Grade aufweißt und es somit nur sehr schlecht gelingt à la Klettern oder Kajak eine vernünftige Einteilung der meistbefahrenen Trails zu machen. Andererseits eben das Ego, ich halte mit für keinen schlechten Techniker, aber S3 wäre schon ein Wort, geschweige denn komplette Abfahrten. Und würde behaupten, abgesehen von ganz wenigen Einzelstellen, bin ich noch nie S3 gefahren. Hier im Forum fährt (die vorzugsweise männliche) Kundschaft offenbar locker auf solchen Trails.

Es gibt die Untertreibungen, die waren schon im ersten Moserguide reichlich vorhanden. Das lapidare mosersche "fahrbar" ist schon fast schon legendär. Dann die vielen flow-Varianten die einem angeboten werden. Da wird ein verblockter oder wurzeliger Trail schnell mal zu Flowtrail um zu demonstrieren, ich Autor, bin so ein toller Maxe, ich fahr' das auf der linken Arschbacke herunter. (Zum eigentlichen Verständnis des Begriffs Flow habe ich mich oben schon ausgelassen...)

Von daher vertraue ich maximal der eigenen Einschätzung und in Ausnahmefällen den Aussagen von Leuten, die ich kenn, von denen ich weiß wie sie fahren und die mich kennen. In fremden Gegenden taste ich mich an den jeweiligen Schwierigkeitsbegriff des jeweiligen Autors langsam von unten her heran. Immer in der Hoffnung, dass der wenigstens konstant ist. Manchmal sucht man dann allerdings auch etwas nach den tatsächlichen Schwierigkeiten. Oder man erfährt, weshalb französiche Mountainbiker technisch so gut sind - familièr kann schon fordernd sein...
 
Schau doch einfach auf die Karte, die Wege sind doch alle getagged am Hang. Und wenn du der Meinung bist es ist fehlerhaft, waere es nicht verkehrt, dass mit dem Mapper zu diskutieren und eventuell zu berichtigen.

All zu flowig scheint es deiner Gruppe aber auch nicht vorzukommen, oder warum begehen die die Stelle auf dem Foto?

Bzgl. Karte (weiß jetzt auch nicht welche du genau meinst, da gibt es zahlreiche) schau mal unten was Prof schreibt.
Und ja es ging in dieser Gruppe nicht "all zu flowig" zu wie du schreibst - wahr auch ein Anfänger/Fortgeschritten Fahrtechnik Kurs :-P


Liebe Leuts, jetzt geht das schon wieder los. :)

[...] ist auch der kleine Rockgarden niemals S3, egal was in der OSM gemapped ist. Wenn das irgend jemand auf S2 runter mappt ist es sowieso gleich wieder auf S3.

Beim Rockgarden kann man einfach auf welcher Linie auch immer mehr oder minder immer geradeaus durch fahren ohne irgendwas zu tun.

Der Rest vom ganzen Spaß ordnet sich bei S1 ein, wer das nicht fahren kann sollte vllt. noch nicht in den Alpen Urlaub machen. Und die 20m Rockgarden kann man ja wohl kurz durch schieben, wenn es einem zu schwer ist.

Danke dass das jemand bestätigt ;-)


..ist aber leider nicht nur hier im Forum so.

Es gibt die Übertreibungen, da wird ein ausgesetztes S2 schnell mal zur S3. Wobei die STS keinen Gefahrenanteil enthält. Oder aber die Ego-Übertreibungen, wer fährt hier nicht flüssig auf S3? (Vorsicht Ironie). Das liegt zum einen daran, dass die STS im unteren Bereich, in dem wir uns hauptsächlich bewegen zu wenig Grade aufweißt und es somit nur sehr schlecht gelingt à la Klettern oder Kajak eine vernünftige Einteilung der meistbefahrenen Trails zu machen. Andererseits eben das Ego, ich halte mit für keinen schlechten Techniker, aber S3 wäre schon ein Wort, geschweige denn komplette Abfahrten. Und würde behaupten, abgesehen von ganz wenigen Einzelstellen, bin ich noch nie S3 gefahren. Hier im Forum fährt (die vorzugsweise männliche) Kundschaft offenbar locker auf solchen Trails.

Daher auch meine Anmerkung zur o.g. Stelle.
Wenn hier plötzlich gesagt werden würde "Rockgarden S3" würde das dazu führen, dass vielen denken könnten - "ich kann S3 locker fahren" und dann auf der Tour doch plötzlich ins schwitzen kommen, wenn der Trail wirklich mal S3 ist!

P.s.: Wenn ich mir einen Tour oder Mehrtages-Tour zusammenstecke und hier im Forum nachfrage, geb ich immer explizit an "S2 fahrbar (kurze Stellen S3, evtl. auch zum Schieben möglich) aber eher S1-S2".
 
Nein, natürlich nicht. Man sollte meine Worte nie auf die Goldwaage legen. Aber das es in den Alpen nun mal gerne steil, ausgesetzt, geröllig und grob wird erschließt sich, oder?
Wenn man also in den Alpen nicht nur explizit geshapte "Flowtrails" fahren will sollte man, sofern man nicht Forstwege schrubben will, aus meiner Sicht absolut sicher auf echtem S1 unterwegs sein, sonst hat man doch nur mehr Angst als Spaß.

Hier noch zwei Bilder von den Stellen die ich oben nannte.

Schartl: (sieht deutlich einfacher aus, wie so oft)


Madritsch: (vor allem rutschig)
 
Das ist aus meiner Sicht beides S3. Oben etwas schwerer als unten. Madritsch ist, wenn trocken und unrutschig schon fast die Frage ob S3. Aber es ist halt immer rutschig wenn ich da war.

PS: Du brauchst die Bilder nicht mitquoten, oder?

PSS: Ich habe beim letzten mal übrigens bei beidem gekniffen und stehe dazu. Madritsch bin ich aber schon mal.
 
Da bin ich ja beruhigt. :bier:
Mit a bissel Übung sollte S2 bei mir gehen aber das wäre schon ne Überwindung.

PS: Habe ich irdendwie nicht rausbekommen die Bilder.

PSS: Müsstest Du mit der Austattung (Vollhelm und Protektoren) aber schon fahren, gell. Regen und Rutschig gilt als Ausrede/Ausnahme. :dope: (Spass!)
 
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Ja! Los! Eine Diskussion was man als Schutz anziehen darf oder nicht! Unbedingt!
Scroll zurück. Hatten wir schon. MIR ist mein Kiefer lieb. Darf jeder machen wie er will. EOT für mich zu dem Thema.
 
Meine Guete, da fuehlen sich ja einige herausgefordert :)
Ich wollte das Stueck am Tschilli nicht selbst klassifizieren, sondern lediglich auf die Frage antworten, wo ich öfters Leute hab schieben sehen. Und auf der OSM ist das S3 Stueck sicher schneller zu finden als wenn ich mit "an der dritten Tanne rechts" anfange.
 
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