Pünktlich zum neuen Jahr konnte ich den ersten Teil vom Bericht über den PyrenäenX, welchen wir letzen Sommer erlebt haben, fertigstellen. Da es von dieser Gegend noch kaum passende Literatur gibt und dieses Gebirge doch einiges zu bieten hat für Mountainbiker, interessiert es vielleicht den einen oder anderen.
Ehrlich gesagt, weiss ich nicht mehr, wer mir den Floh in den Kopf gesetzt hat, möglicherweise war es dieser Forumsbeitrag. Jedenfalls war das Projekt ziemlich schnell, ziemlich weit oben auf meiner todo Liste. Besonders reizvoll war für mich der Gedanke, ein Gebirge von Küste zu Küste queren zu können. Es wurde bald klar, dass die Planung relativ aufwendig werden sollte. Für eine Überquerung der Pyrenäen mit dem MTB, gibt es kaum Literatur, geschweige fixfertige GPS Tracks zu kaufen und so kann man höchstens auf eine Handvoll Reiseberichte im Internet zurückgreifen.
Ziel war es, möglichst viel schöne Landschaft und runter möglichst viele spassige Singletrails zu erleben. Jeden Kilometer aus eigener Kraft erkämpfen ist Ehrensache und das Bike ein paar hundert Höhenmeter tragen zu müssen, ist kein Grund auf die Strasse auszuweichen. Schlussendlich stellte es sich heraus, dass zwei Wochen für eine solche Tour schon etwas gar knapp berechnet ist, zumal wir oftmals nicht wirklich wussten was uns erwarten wird.
Ehrlich gesagt, weiss ich nicht mehr, wer mir den Floh in den Kopf gesetzt hat, möglicherweise war es dieser Forumsbeitrag. Jedenfalls war das Projekt ziemlich schnell, ziemlich weit oben auf meiner todo Liste. Besonders reizvoll war für mich der Gedanke, ein Gebirge von Küste zu Küste queren zu können. Es wurde bald klar, dass die Planung relativ aufwendig werden sollte. Für eine Überquerung der Pyrenäen mit dem MTB, gibt es kaum Literatur, geschweige fixfertige GPS Tracks zu kaufen und so kann man höchstens auf eine Handvoll Reiseberichte im Internet zurückgreifen.
Ziel war es, möglichst viel schöne Landschaft und runter möglichst viele spassige Singletrails zu erleben. Jeden Kilometer aus eigener Kraft erkämpfen ist Ehrensache und das Bike ein paar hundert Höhenmeter tragen zu müssen, ist kein Grund auf die Strasse auszuweichen. Schlussendlich stellte es sich heraus, dass zwei Wochen für eine solche Tour schon etwas gar knapp berechnet ist, zumal wir oftmals nicht wirklich wussten was uns erwarten wird.
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