zuki
Principia
- Registriert
- 19. Juli 2008
- Reaktionspunkte
- 1.121
Unweit der A1 Richtung Hamburg liegt das beschauliche Quakenbrück. Hier wollte ich nun meine neueste Errungenschaft der dänischen Marke Principia abholen. Für diejenigen, die mit der Marke nicht viel verbinden können sei gesagt, dass Principia in den 1990er Jahren für Aluminiumrahmen in Perfektion stand. Es gab Jahre in denen in der Triathlon-Elite nahezu jeder zweite Starter mit einem Principia-Renner seine Kilometer herunter spulte.
Mit dem Carbonboom kam das Ende hochpreisigen Alurahmen und die Gründer von Principia sahen sich gezwungen die Marke und Produktion an den dänischen Fahrradkonzern HF Christiansen zu verkaufen. Immerhin blieben so die dänischen Wurzeln, samt Designer erhalten. HF Christiansen bedient derzeit etwa 25% des dänischen Marktes mit Fahrrädern aller Art.
Nun also hat Principia nach einem Jahr des darbens und der Umstrukturieren eine Vertretung in Deutschland. Ich bin den Mountainbikes der Dänen seit der Gründung vor 24 Jahren verbunden und als Betreiber der Seite Principia-MTB.de hat mich der Geschäftsführer von HF Christiansen in Deutschland, Uwe Köbbing, zum Besuch eingeladen. Also habe ich diesen Termin gleich mit der Abholung meines neuen Principia Evolve verbunden.
Bei einer Tasse Kaffee konnte ich mich von der Qualität der 2014er Schmuckstücke überzeugen. Uwe führte mich durch den Showroom, der für mich einem Paradies gleich kommt. Speziell das Topmodell Revolution unter den Rennrädern, ist ein echter Traum. Die Designer haben in Kooperation mit DT SWISS einen Rahmen entworfen, der die Steckachsen in 12mm und 15mm aus dem MTB Bereich aufgreift. Die Laufräder wurden von DT Swiss speziell für diesen Einsatz optimiert.
Als Mountainbiker ließen mich die Scheibenbremsen an dem Renner vom Cross Schlammschlachten träumen. Das wäre eine dann echte Cyclocross Luxusmaschine.
Aber genug der Träume. Auch die anderen Räder können sich sehen lassen. Im MTB-Segment überzeugen die beiden Evoke Modelle vom Preisleistungsverhältnis. Die Team Variante ist höherwertig ausgestattet als das Grundmodell. Der Rahmen überzeugt durch seine hochwertige Verarbeitung und die durchdachten Details wie innenverlegte Züge und für die Tuningfraktion nicht zu verachten: Endlich wieder BSA Innenlager.
Das Flagschiff unter den stollenbereiften Rädern ist jedoch das Modell Revolt. Diesen klassisch, noblen Flitzer kann man wahlweise mit einer XTR oder XX1 Ausstattung erwerben.
Es war jedenfalls schön zu sehen, dass Principia lebt. Mehr noch, mit Uwe Köbbing neue Schwung in Deutschland erhält. So gibt es dann also eine weitere Alternative, jenseits der für viel Geld und ganzseitiger Werbung gekauften Schummel-Hochglanzmagzin-Tests und Versendergroßserien.
Revolution
Evoke Team
Evoke
Mit dem Carbonboom kam das Ende hochpreisigen Alurahmen und die Gründer von Principia sahen sich gezwungen die Marke und Produktion an den dänischen Fahrradkonzern HF Christiansen zu verkaufen. Immerhin blieben so die dänischen Wurzeln, samt Designer erhalten. HF Christiansen bedient derzeit etwa 25% des dänischen Marktes mit Fahrrädern aller Art.
Nun also hat Principia nach einem Jahr des darbens und der Umstrukturieren eine Vertretung in Deutschland. Ich bin den Mountainbikes der Dänen seit der Gründung vor 24 Jahren verbunden und als Betreiber der Seite Principia-MTB.de hat mich der Geschäftsführer von HF Christiansen in Deutschland, Uwe Köbbing, zum Besuch eingeladen. Also habe ich diesen Termin gleich mit der Abholung meines neuen Principia Evolve verbunden.
Bei einer Tasse Kaffee konnte ich mich von der Qualität der 2014er Schmuckstücke überzeugen. Uwe führte mich durch den Showroom, der für mich einem Paradies gleich kommt. Speziell das Topmodell Revolution unter den Rennrädern, ist ein echter Traum. Die Designer haben in Kooperation mit DT SWISS einen Rahmen entworfen, der die Steckachsen in 12mm und 15mm aus dem MTB Bereich aufgreift. Die Laufräder wurden von DT Swiss speziell für diesen Einsatz optimiert.
Als Mountainbiker ließen mich die Scheibenbremsen an dem Renner vom Cross Schlammschlachten träumen. Das wäre eine dann echte Cyclocross Luxusmaschine.
Aber genug der Träume. Auch die anderen Räder können sich sehen lassen. Im MTB-Segment überzeugen die beiden Evoke Modelle vom Preisleistungsverhältnis. Die Team Variante ist höherwertig ausgestattet als das Grundmodell. Der Rahmen überzeugt durch seine hochwertige Verarbeitung und die durchdachten Details wie innenverlegte Züge und für die Tuningfraktion nicht zu verachten: Endlich wieder BSA Innenlager.
Das Flagschiff unter den stollenbereiften Rädern ist jedoch das Modell Revolt. Diesen klassisch, noblen Flitzer kann man wahlweise mit einer XTR oder XX1 Ausstattung erwerben.
Es war jedenfalls schön zu sehen, dass Principia lebt. Mehr noch, mit Uwe Köbbing neue Schwung in Deutschland erhält. So gibt es dann also eine weitere Alternative, jenseits der für viel Geld und ganzseitiger Werbung gekauften Schummel-Hochglanzmagzin-Tests und Versendergroßserien.
Revolution
Evoke Team
Evoke


Das Knacken hatte ich so zum Glück bei meinen Bikes nie erlebt. Wenn auch davon gehört!
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