Alpine Erfahrung

Ja, das mit der Höhe ist individuell verschieden. Ich war neulich schon eine Woche auf bis auf 3400 oben. Dann habe ich mich mit Freunden getroffen und wir haben die erste Nach auf 2400 geschlafen. Ich war der einzige der nicht gut geschlafen hatte. Die anderen kamen direkt aus Deutschland angereist. Hätte ich so nicht vermutet.
 
Beim klassischen Alpencross sollte Höhe kein allzugroßes Problem darstellen... Man startet ja nicht am ersten Tag auf 3000 Meter, sondern erreicht größere Höhen wenn überhaupt erst nach ein paar Tagen.
Ein wichtiges Thema kommt meiner Ansicht nach in der Diskussion noch zu kurz: alpine Fahrtechnik. Oberhalb der Baumgrenze befahren wir in der Regel sensible Wege. Dort (bzw generell immer!) sollte man auf keinen Fall Kurven abschneiden oder mit blockiertem Hinterrad rum rutschen.
Oft ist es in den Bergen besser zu einfach mal abzusteigen und zu schieben als den Weg zu beschädigen.
Optimal ist es bereits zu Hause die richtige Fahrtechnik zu trainieren.
 
Generell immer sollte man auf keinen Fall Kurven abschneiden oder mit blockiertem Hinterrad rum rutschen.
Oft ist es überall besser einfach mal abzusteigen und zu schieben als den Weg zu beschädigen.

ich hab das mal korrigiert ;)
Hat für mich nichts mit den Alpen oder irgendwelchen speziellen Bergen zu tun, sondern das ist einfach eine Grundregel, die im Mittelgebirge und auch im Flachland genauso gelten sollte.
 
Im Prinzip wurde schon alles gesagt. Wenn man nicht Gefahr laufen will, den teuer bezahlten Alpencross abbrechen zu müssen, sollte man zusammengefasst

1. schon einmal in den Alpen in größerer Höhe sich belastet haben, um sicherzugehen, das man keine besonderen Höhenanpassungsprobleme hat
2. dabei geschaut haben, wie es mit Höhenangst aussieht, damit man auf ausgesetzen Passagen oder Tragen auf Tritten keine Probleme bekommt
3. Trittsicherheit auf steilen, verblockten und gerölligen Passagen erworben haben
4. auf solchem Untergrund und im steilsten Gelände länger (1 Std. ohne Pause!) ohne Probleme um die 20 kg hochtragen können, damit man auf Tragepassagen nicht schlappmacht
5. sich im Klaren sein, dass durch die Steilheit, den Untergrund, das Gepäck, fehlende Pausentage und den "am Stück"-Effekt eine bestimmte Anzahl Höhenmeter ca. doppelt so anstrengend ist wie sie es auf Forstwegtagestouren im Mittelgebirge wären (und entsprechend fit sein)
6. sich im Klaren sein, dass alpine, verblockte Singletrails oft echtes S2 oder gar S3-Niveau aufweisen, was man fahren können sollte - oder mit Bergabtragen rechnen
7. sich im Klaren sein, dass all das auch bei Regen bewältigt können werden muss - man also Vorstehendes nicht nur können sollte, sondern dazu auch noch Reserven haben

Entweder man macht also neben dem allgemeinen Training am besten vorher ein paar hochalpine Wanderungen und MTB-Tagestouren in den Alpen, um diese Erfahrungen zu sammeln. Oder man startet bewusst mit einem leichten Alpencross (selbst wenn man glaubt, man könne mehr) und steigert sich dann auf mittleren und schweren.

Es ist dagegen keine gute Idee, direkt einen schweren AX zu machen, nur weil man glaubt z.B. aufgrund Marathonerfahrungen derartige Höhenmeter fahren zu können.
Ohne deinen letzten Satz wäre ich geneigt gewesen, in fast allen Punkten zu widersprechen. Vielleicht ist es aber ok, auf solche Sachen hinzuweisen, damit man mit Bedacht die richtige geführte Tour wählt (habe da keine Erfahrung).

Organisiert man selbst, ist bei der richtigen Einstandstour (z.B. Joe-Route) all das kaum erforderlich. Eine Tour in den Alpen ist wirklich kein Höchstrisikounternehmen.

Vielleicht mal meine eigene Story. Ich bin auf meine erste Tour (12 Tage) ohne auch nur einen Tag mit dem Radl vorher in den Alpen gewesen zu sein. Die Anstiege haben mich tatsächlich erschreckt, aber nach dem ersten Berg wurde es zu Gewohnheit. Fahrtechnik, Fehlanzeige, wurde aber nach ein paar Tagen besser (Radl hatte 70 mm Elastomere an der Front, wurde nach Dauerregen aber zum Starrbike). Mehrtägiger Dauerregen ohne gescheite Regenkleidung kann frustrierend sein, aber ich habe unterwegs aufgerüstet. Rucksack hatte Minimum 10 kg. Mein Kumpel hatte noch ne Jeans dabei und ein paar Turnschuhe am Rucksack baumeln.
Wegen zuviel Restschnee (es war Mitte Juni) konnten wir nach Aussage Einheimischer nicht über den Krimmler Tauern und haben deswegen auch einen alternativen Weg genommen (mussten die fertige Tour aus dem Magazin massiv umplanen). Wir waren naiv, aber nicht dumm. Kompletter (kurzer) Bericht dazu ist auch auf meiner Seite (Tour 1997).

Alles zusammen habe ich auf dieser ersten Tour so viel Erfahrung gesammelt, wie bei keiner anderen. Man muss nicht alles vorab kalkulieren, sich unterwegs aber zu helfen wissen und auf hohes Risiko verzichten.

Sehr wichtig nach diesen Erfahrungen finde ich die mentale Stärke, also der Wille, die Tour zu machen. Damit übersteht man so Einiges. Sonst hätten wir sicherlich abgebrochen.
Außerdem ist es gut, wenn einer im Team die Führung hat. Das fehlte bei mir bei den ersten Touren, weshalb es immer mal wieder zu Auseinandersetzungen im Team kam.

Gruß,
Daniel
 
Sehr wichtig nach diesen Erfahrungen finde ich die mentale Stärke, also der Wille, die Tour zu machen. Damit übersteht man so Einiges.

Ihr hattet Glück. Ansonsten habt ihr genau die gleichen Fehler gemacht wie die Leute die deswegen in Bergnot geraten. Nur soviel: Eine klitzkleine Verletzung reicht aus und die mentale Stärke ist futsch.....im Dauerregen ohne Regenkleidung und Jeans aus Baumwolle.
 
Im Prinzip wurde schon alles gesagt. Wenn man nicht Gefahr laufen will, den teuer bezahlten Alpencross abbrechen zu müssen, sollte man zusammengefasst

1. schon einmal in den Alpen in größerer Höhe sich belastet haben, um sicherzugehen, das man keine besonderen Höhenanpassungsprobleme hat
2. dabei geschaut haben, wie es mit Höhenangst aussieht, damit man auf ausgesetzen Passagen oder Tragen auf Tritten keine Probleme bekommt
3. Trittsicherheit auf steilen, verblockten und gerölligen Passagen erworben haben
4. auf solchem Untergrund und im steilsten Gelände länger (1 Std. ohne Pause!) ohne Probleme um die 20 kg hochtragen können, damit man auf Tragepassagen nicht schlappmacht
5. sich im Klaren sein, dass durch die Steilheit, den Untergrund, das Gepäck, fehlende Pausentage und den "am Stück"-Effekt eine bestimmte Anzahl Höhenmeter ca. doppelt so anstrengend ist wie sie es auf Forstwegtagestouren im Mittelgebirge wären (und entsprechend fit sein)
6. sich im Klaren sein, dass alpine, verblockte Singletrails oft echtes S2 oder gar S3-Niveau aufweisen, was man fahren können sollte - oder mit Bergabtragen rechnen
7. sich im Klaren sein, dass all das auch bei Regen bewältigt können werden muss - man also Vorstehendes nicht nur können sollte, sondern dazu auch noch Reserven haben

Entweder man macht also neben dem allgemeinen Training am besten vorher ein paar hochalpine Wanderungen und MTB-Tagestouren in den Alpen, um diese Erfahrungen zu sammeln. Oder man startet bewusst mit einem leichten Alpencross (selbst wenn man glaubt, man könne mehr) und steigert sich dann auf mittleren und schweren.

Es ist dagegen keine gute Idee, direkt einen schweren AX zu machen, nur weil man glaubt z.B. aufgrund Marathonerfahrungen derartige Höhenmeter fahren zu können.


Also sowas wirst du kaum einfach so bei einem normalen gebuchten AX kriegen. Tragesücke, S3 etc sicher alles vereinzelt aber nicht als Tagesanforderung. Ein stinknormaler geführter AX stellt definitiv nicht solche Anforderungen, der wäre schlicht und ergreifend für 95% aller Teilnehmer nicht durchführbar.
 
Also sowas wirst du kaum einfach so bei einem normalen gebuchten AX kriegen. Tragesücke, S3 etc sicher alles vereinzelt aber nicht als Tagesanforderung. Ein stinknormaler geführter AX stellt definitiv nicht solche Anforderungen, der wäre schlicht und ergreifend für 95% aller Teilnehmer nicht durchführbar.
Geht ja in dem thread auch eher um selbsorganisierte Unternehmungen und damit verbundene Gefahren. Was kommerzielle Touren angeht, geb ich Dir recht, obwohl es auch da Ausnahmen gibt (z. B. Achim Zahn, der hatte schon wilde Dinger in den Westalpen bei seinen geführten Touren dabei wie Colle del Carro oder Col de Riedmatten).
 
Geht ja in dem thread auch eher um selbsorganisierte Unternehmungen und damit verbundene Gefahren. Was kommerzielle Touren angeht, geb ich Dir recht, obwohl es auch da Ausnahmen gibt (z. B. Achim Zahn, der hatte schon wilde Dinger in den Westalpen bei seinen geführten Touren dabei wie Colle del Carro oder Col de Riedmatten).
im zitierten post schreibt er speziell was man braucht für einen geführten ax. sicher gibts auch anfordernde geführte touren, die starten dann aber auch nicht mit komplett unbekannten teilnehmern.
 
Ihr hattet Glück. Ansonsten habt ihr genau die gleichen Fehler gemacht wie die Leute die deswegen in Bergnot geraten. Nur soviel: Eine klitzkleine Verletzung reicht aus und die mentale Stärke ist futsch.....im Dauerregen ohne Regenkleidung und Jeans aus Baumwolle.
Ließ vielleicht mal meinen ganzen Bericht. Wir hatten kein Glück, eher ziemliches Pech. Ich mache das jetzt seit 20 Jahren und hatte nie wieder so schlechtes Wetter. Eigentlich haben wir damals alles richtig gemacht. Und keiner ist mit Jeans gefahren
gefahren. Das war die Abendgarderobe im Rucksack. Die Regenjacke kam auch ziemlich schnell dazu. Trotzdem braucht man schon einen ganzen Schuss Motivation, um auf der ersten Tour drei bis vier Tage Dauerregen zu ertragen. Höchster Punkt war knapp 2000, also völlig unkritisch. Den hohen Pass haben wir extra ausgelassen.

Das Masseninternet, um die Leute verrückt zu machen, kam zum Glück erst ein paar Jahre später.

Vielleicht hat ja noch jemand der Erfahreneren hier irgendwelche Anekdoten vom "ersten Mal", die zum Thema passen?
 
@Fubbes
Wenn Ihr spontan die Tour umplanen konntet, hattet Ihr euch ja zumindest vorher mit Alternativen vertraut gemacht, nehme ich an? Viele haben nur den Plan A im Kopf und können nicht improvisieren. Anstatt eine sinnvolle (zahmere) Alternative zu wählen ist es dann oft eine Alles-oder-Nichts Entscheidung (weiterfahren oder komplett aufgeben). Wenn dann noch Gruppendynamik dazukommt (keiner will das Weichei sein), wirds auch schnell mal heikel.
Ihr hattet zu diesem Zeitpunkt zwar noch keine Alpine Erfahrung, aber genügend gesunden Hausverstand, das ist allemal viel wert.
Ohne jemanden verrückt machen zu wollen:
Bei faz.net ist aktuell ein Bericht über tödliche Bergunfälle in den Alpen. Allein 7 Tote nur an diesem Wochenende.
 
Wenn Ihr spontan die Tour umplanen konntet, hattet Ihr euch ja zumindest vorher mit Alternativen vertraut gemacht, nehme ich an?
Nein, der Besitzer eines Radlgeschäfts hat's uns erklärt. Ich habe zwar immer Karten dabei (auch heute noch), aber die Umfahrung war zu großräumig. Bei der Planung hatte ebenfalls keiner von uns mit so etwas gerechnet.
Ohne jemanden verrückt machen zu wollen:
Bei faz.net ist aktuell ein Bericht über tödliche Bergunfälle in den Alpen. Allein 7 Tote nur an diesem Wochenende.
Machst du nicht. Das waren vermutlich keine Radlfahrer. Ich halte Mountainbiken für einen der ungefährlichsten extremeren Bergsportarten, weil man normalerweise nicht in unwegsamstem Gelände oder Eis unterwegs ist (einige, die diesen Thread verfolgen mal ausgenommen ;) )
Oben wurde ja schon geschrieben, das vielleicht mehr Radlfahrer bei der Anreise mit dem Auto verunglücken, als beim Biken.
 
Waren viele Wanderer dabei auf zwar ausgesetzten, aber nicht extremen Touren. Ist dann vermutlich auch viel Pech dabei. Aber auch wieder ein Toter ohne Ausrüstung im Klettersteig. Das war dann leider nicht nur Pech.
Und die Klettersteige werden ja mittlerweile auch schon von bikern unsicher gemacht...
 
Gruppenzwang!? Kenn ich zum Glück nicht. Wenn ich was nicht will oder eine andere Ansicht hab dann ist und bleibt das auch dabei. Mir ist da auch egal was andere dann sagen.
Mein Freundeskreis hat sich dran gewöhnt, andere haben ein Problem damit.

Noch dazu hänge ich an meinem Leben, deshalb hab ich auch das Motorrad fahren aufgeben. Das war das einzige wo ich beim fahren keinen selbsterhaltungstrieb hatte. Da bin ich auf unbekannten Strecken auch mal blind anderen Fahrern hinterher ohne das ich wusste was kommt. Ich wusste damals nur das ich dem Fahrer vor mir vertraue , das ist dann genau das was einem umbringen kann.
Egal ob mit dem Motorrad , beim wandern oder biken.

Selber denken, nicht nur auf andere hören und auch mal eine andere Meinung haben und eventuell mal durchsetzen ist da deutlich intelligenter.
 
@Hofbiker
Nur lernt es heute scheinbar nicht mehr jeder seine eigene Meinung zu haben und diese auch mal durchzusetzen. Da hat mich meine Zeit beim Bund geprägt.
Als Mannschafter hab ich mich öfter gegenüber meinem vorgesetzten durchgesetzt.
War zwar nicht immer einfach aber wenn ich einer anderen Ansicht war habe ich es vorgetragen und oft war das gut so.
Kam zwar nicht jeder drauf klar aber trotzdem hatte ich ein sehr gutes ansehen bei meinen vorgesetzten und damit ein gutes Leben beim Bund.

Genauso halte ich es heute auch bei meinem Arbeitgeber.
Klappt prima.
 
Eine nüchterne, sachliche und analytische Diskussion ist mir bei der Entscheidungsfindung allemal lieber als eine emotional aufgeladene bei der irgendjemand versucht seine Meinung durchzudrücken.
 
Mal den Teufel nicht an die Wand. Ich könnte wetten, unter den paar hundert ist gerade mal ein Biker, und gar keiner davon auf einem AlpenX. Das würde man hier sofort in tausend Threads und Nachrichtenmeldungen mitbekommen.

Das ist wahr, mir sind spontan auch keine tödlichen Ausgänge bekannt. Unerfreuliche Abbrüche aber ohne Ende. Sei es wegen Erschöpfung, Verletzung, Wetter oder Materialdefekt.
Davon erfährt man aber meist nichts, weil es nicht in den Medien landet und sich der Betroffene normalerweise damit nicht im Internet brüstet.
 
Eine nüchterne, sachliche und analytische Diskussion ist mir bei der Entscheidungsfindung allemal lieber als eine emotional aufgeladene bei der irgendjemand versucht seine Meinung durchzudrücken.
Geht mir genauso. Dafür braucht es aber auch kompromissfähige Leute, die bereit sind, eigene Positionen aufzugeben. Zudem ist es in einer Notsituation meist hektisch, da hat keiner Muße, einen Debattierclub zu eröffnen. Am besten läuft es meiner Erfahrung nach, wenn sich die Teilnehmer etwas besser kennen und sich auf einen "Anführer" einigen, der das letzte Wort hat. Dieser sollte sich seine Position allerdings auch verdient haben (z. B. durch viel Erfahrung, soziale Intelligenz...) und von allen akzeptiert sein. Bei geführten Touren ist das naturgemäß der Guide, bei selbstorganisierten Unternehmungen sollte eine ähnliche Struktur bereits im Vorfeld klar sein, um Rebereien zu vermeiden. Nichts ist nerviger, als in einer Notsituation auch noch Kompetenzgerangel oder Hahnenkämpfe zu erleben.
 
Geht mir genauso. Dafür braucht es aber auch kompromissfähige Leute, die bereit sind, eigene Positionen aufzugeben. Zudem ist es in einer Notsituation meist hektisch, da hat keiner Muße, einen Debattierclub zu eröffnen. Am besten läuft es meiner Erfahrung nach, wenn sich die Teilnehmer etwa besser kennen und sich auf einen "Anführer" festlegen, der das letzte Wort hat. Dieser sollte sich seine Position allerdings auch verdient haben (z. B. durch viel Erfahrung, soziale Intelligenz...) und von allen akzeptiert sein. Bei geführten Touren ist das naturgemäß der Guide, bei selbstorganisierten Unternehmungen sollte eine ähnliche Struktur bereits im Vorfeld klar sein, um Rebereien zu vermeiden. Nichts ist nerviger, als in einer Notsituation auch noch Kompetenzgerangel oder Hahnenkämpfe zu erleben.
Klingt fast so wie es beim Bund ist 8-)

Zumindest bei uns war das so.
Bei anderen laufen die auf Befehl über die Klippe wie die Lemminge.

Wir hatten auch schon den Fall das der eigentliche Führer vor Ort, Offizier, vom Rangnidrigerem Hauptfeldwebel abgelöst wurde. Geht dann ganz schnell wenn der andere in Moment genau weiß wie zu handeln oder was zu machen ist.
 
unterm allalinhorn...
hat mit alpinen gefahren eigentlich nix zu tun...
eher mit ,,möchte gern ,,
wirklich gefahren sind die sicherlich das allerwenigste...:ka::ka:

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