Warum wird mir immer eMTB empfohlen - Trendfolger?

Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom ;)

Warum kein E MTB?
- Weil ich keine Knie oder Hüftprobleme hab
- Weil ich fit bleiben will
- Umweltschädigend bei Betrieb und Produktion und Entsorgung
- Wiegt soviel wie drei gute normale MTB´s
- Schweineteuer
- Nach dem Winter ist der Accu schrott und das fällt nicht unter Gewährleistung
- Auf engen Trails problematisch
- Wenn der Accu leer ist, kannste dich vom ADFC holen lassen, weil die Karre so schwer ist
Ja ok, mit 75 denke ich darüber wahrscheinlich anders...
Ich fahre kein eMTB und mir fehlt Fantasie, also kannst du vielleicht einige Punkte erläutern.
- Was hat das eMTB mit Knie und Hüftproblemen zu tun? Pedalierbewegungen machste ja trotzdem noch. Über den Trail fährste genauso im stehen wie beim normalen MTB.
- Was hat das mit der Fitness zu tun? Meinste ein 22 kg Geschoss über den Trail zirkeln ist weniger anstrengend? Frag mal Motorcross- und Endurofahrer (die mit dem 21" Vorderrad) was die so denken.
- Nenn mir mal ein "gutes normales Mtb" für 8 kg. Die, die es da gibt sind jedenfalls teurer als so'n durchschnittliches eMTB.
- Gibt auch unzählige normale MTB die sich im Bereich von 4000 Euro + bewegen. Teuer ist also relativ.
- Warum sollte der Akku nach dem Winter Schrott sein? Wenn man nicht fährt nimmt man das Ding halt mit in die Wohnung. Motorradfahrer bekommen das mit ihrer Batterie ja auch hin.
- Die Problematik mit den engen Trails sehe ich jetzt nicht. Notfalls ist da halt Körpereinsatz gefragt. Wie war das noch mir den nicht anstrengend?
Wo ist das Problem mit der Reichweite? Motorradfahrer bleiben ja auch nicht ständig liegen. Dafür hat man doch ne Anzeige, und später gewöhnt man sich da sicherlich auch dran.

Letztendlich verstehe ich die Ganze Aufregung nicht. Das sind halt motorisierte Sportgeräte. Das Zwischenstück zwischen klassischem MTB und nem Motorcrosser halt. Nur weil manche damit zum Bäcker oder überhaupt mit dem Zweirad fahren, sind echte eMTBs nicht weniger Sportgeräte. Beim klassischen MTB gibt's sone Bäckerradler doch auch. Der Sport mit dem eMTB sieht halt mitunter etwas anders aus als mit dem klassischen MTB.
 
Ich fahre kein eMTB und mir fehlt Fantasie, also kannst du vielleicht einige Punkte erläutern.
Warum nicht? / Gerne

- Was hat das eMTB mit Knie und Hüftproblemen zu tun? Pedalierbewegungen machste ja trotzdem noch. Über den Trail fährste genauso im stehen wie beim normalen MTB.
Welchen Vorteil sollte das E sonst haben, als das Treten zu erleichtern?

- Was hat das mit der Fitness zu tun? Meinste ein 22 kg Geschoss über den Trail zirkeln ist weniger anstrengend? Frag mal Motorcross- und Endurofahrer (die mit dem 21" Vorderrad) was die so denken.
Motocross Fahrer müssen nicht treten...

- Gibt auch unzählige normale MTB die sich im Bereich von 4000 Euro + bewegen. Teuer ist also relativ.
Ja, aber dann haste Carbon und XTR und hast du nicht gesehen. Und kein Alu und Billiganbauteile für 4000 Euro.

- Warum sollte der Akku nach dem Winter Schrott sein? Wenn man nicht fährt nimmt man das Ding halt mit in die Wohnung. Motorradfahrer bekommen das mit ihrer Batterie ja auch hin.
Die neuen Bleiaccus, halten mit viel Glück noch 2 jahre.

- Die Problematik mit den engen Trails sehe ich jetzt nicht. Notfalls ist da halt Körpereinsatz gefragt. Wie war das noch mir den nicht anstrengend?
Probeirs aus

Wo ist das Problem mit der Reichweite? Motorradfahrer bleiben ja auch nicht ständig liegen. Dafür hat man doch ne Anzeige, und später gewöhnt man sich da sicherlich auch dran.
Ok in dem punkt hast du recht - nimmste alt nen Ersatzaccu mit

Letztendlich verstehe ich die Ganze Aufregung nicht. Das sind halt motorisierte Sportgeräte. Das Zwischenstück zwischen klassischem MTB und nem Motorcrosser halt. Nur weil manche damit zum Bäcker oder überhaupt mit dem Zweirad fahren, sind echte eMTBs nicht weniger Sportgeräte. Beim klassischen MTB gibt's sone Bäckerradler doch auch. Der Sport mit dem eMTB sieht halt mitunter etwas anders aus als mit dem klassischen MTB.
Ja klar, der Trend...
Wieso gehen Leute Joggen und kucken sich das nicht im fernseher an?
Ah tschuldigungm heute hat man ja ein Smartphone.
 
In 5 von 5 Geschäften haben mir Verkäufer bei der Frage nach einen AllMtn. - mit einer Gegenfrage "Warum nicht dem Trend folgen und ein eMTB kaufen?" geantwortet.

Ganz einfacher Grund: E-Bikes haben bessere Margen als normale Bikes, zu deutsch: Der Händler und der Hersteller verdienen mehr dran.

Hat der CEO von Scott im Interview so gesagt - 10 % E-Bikes machen 25 % des Umsatzes aus.

Und aus genau diesem Grund wollen die Händler jedem ein Moped andrehen, der nicht bei drei auf den Bäumen ist.

Rätsel gelöst. Thread kann zu.
 
Das mit den hoeheren Margen liest sich einleuchtend...
Wie geschrieben - ich mache nicht dem Eindruck eines altenden Briefmarkensammlers im Radstore - aber die Junxs dort quatschen ja nur nur von eBikes.

Ich tendiere aber weiterhin zu einem Oldschool Drahtesel
 
Warum nicht? / Gerne

- Was hat das eMTB mit Knie und Hüftproblemen zu tun? Pedalierbewegungen machste ja trotzdem noch. Über den Trail fährste genauso im stehen wie beim normalen MTB.
Welchen Vorteil sollte das E sonst haben, als das Treten zu erleichtern?
Echt jetzt? Du bist mit dem E bergauf bei gleicher Anstrengung deutlichst schneller unterwegs. Auf nem flachen Wurzeltrail wird man sicher ebenfalls schneller sein.

Motocross Fahrer müssen nicht treten...
Richtig, und trotzdem müssen die Kerle fitt sein. Und anstrengend ist das auch noch. In die Pedale treten ist halt nicht alles.

Ja, aber dann haste Carbon und XTR und hast du nicht gesehen. Und kein Alu und Billiganbauteile für 4000 Euro.
Krass alter, Billigteile? Haste dir son E-Genius 720 mal angeguckt? Fox 34 Performance, Fox Nude, Maxxis Minion DHF... Alles Billigscheiß. :spinner:
Ok, hast nur ne Deore Bremse dran, dafür mit 200er Scheiben vorne und hinten. Die Unterschiede zu ner XT halten sich bekanntlich in Grenzen. Mal abgesehen davon, dass es E-Motor und Akku auch nicht umsonst gibt.

Die neuen Bleiaccus, halten mit viel Glück noch 2 jahre.
Blei Akkus? Von was für E-Bikes redest du eigentlich? Das sind in den meisten Fällen garantiert stink normale Li-Io Akkus.

Ist ja nicht so, dass man auf biegen und brechen son Teil fahren muss. Aber dass es Leute gibt, die nicht mal anerkennen, das ein eMTB ein Sportgerät wie jedes andere auch ist?
Hat halt einfach nur ne etwas andere Ausrichtung als ein normales MTB.
 
Jemand der sich eher spontan am Wochenende aufs Rad bewegt (2-3 Ausfahrten pro Woche)
Jemand der sich aber auch gerne anstrengt um sich als Belohnung auf der Almhütte ein kühles Bier gönnt.
Jemand der max. S2 Trails fährt und das aber eher bedacht und langsam - also nicht auf Speed.
Umgebung Berge - Anstiege bis 800hm -1200hm sind absolutes minimum - 90% der Wege starten gleich steil.

So ein Typ will sich nun ein neues Rad bis 4500€ kaufen...
Bisherigen Beratungen - Kauf eines eMTB weil es im Trend ist und man sowieso damit alles machen kann was man auch mit einem Klassischen bisher gemacht hat.


 
Kauf eines eMTB weil es im Trend ist und man sowieso damit alles machen kann was man auch mit einem Klassischen bisher gemacht hat.

...außer technische Trails fahren.

Korrigiert mich, aber die E-Unterstützung gibt es doch nur, wenn man selber ein bißchen alibimäßig die Beine bewegt, richtig? So...jetzt habe ich also ein 22 kg schweres Bike mit einer elendsschlechten Gewichtsverteilung und einem überproportional langen Hinterbau - und das auf einem Trail, auf dem ich nicht viel treten kann. Weil Steine. Oder Wurzeln. Oder ultrasteil und verwinkelt.

Na vielen Dank.
 
Ich glaub hier sind echt zu wenig Motorradfahrer unterwegs. Das Potential von nem guten eFully wird hier ziemlich verkannt.

@mtb-runner
In deinem Fall ist es doch ganz einfach.
Wenn du es geil findest deine Anstiege da aus eigener Kraft hoch zu fahren und strampeln bis zur Kotzgrenze für dich dazu gehören, dann kauf dir ein normales MTB. Ist hier übrigens positiv zu verstehen.

Wenn du einfach nur fett Gaudi, hoch wie runter, haben willst, kauf dir zb das E-Genius von Scott.

Vielleicht leihst du dir auch erstmal ein eMTB und ein normales MTB jeweils für ein Wochenende aus und machst den vergleich.

Und damit hier keine falschen Gedanken aufkommen, ich hab mich bisher immer beim ersten Punkt wiedergefunden. Ich erkenne aber schon das Potential von gut gemachten eMTB zum Spaß haben.
 
...außer technische Trails fahren.

Korrigiert mich, aber die E-Unterstützung gibt es doch nur, wenn man selber ein bißchen alibimäßig die Beine bewegt, richtig? So...jetzt habe ich also ein 22 kg schweres Bike mit einer elendsschlechten Gewichtsverteilung und einem überproportional langen Hinterbau - und das auf einem Trail, auf dem ich nicht viel treten kann. Weil Steine. Oder Wurzeln. Oder ultrasteil und verwinkelt.

Na vielen Dank.

Ein gut gemachtes eMTB wird den Schwerpunkt irgendwo in der Nähe vom Tretlager haben. Ich sehe da nicht so das Problem mit der Gewichtsverteilung.
Das mit dem Treten kann ich auch nicht so recht nachvollziehen. Wenn ich nicht treten muss, gehts meist bergab. Da sorgt mein Gewicht und das des Rades schon dafür, dass es Fahrt aufnimmt. Ist es flach oder nicht übermäßig steil, kann ich doch kurz zwei drei Kurbelumdrehungen im stehen machen, um in Fahrt zu kommen?
Klar sind irgendwo bei der Trailbreite Grenzen gesetzt, aber ich bitte dich, notfalls fährt man halt breitere Trails. Irgendwann liegen die Trails halt nicht mehr im Einsatzgebiet von sonem eMTB. Ich beschwere mich doch auch nicht, dass mein CC Hardtail nicht für Downhillstrecken geeignet ist. :ka:

Leute ihr müsst mal etwas fantasievoller sein, was man mit sonem Teil so anstellen kann, anstatt es gleich zu verteufeln...
 
Na ja, die regelmäßigen User hier wissen bereits, dass ich deutlich auf die 70 zugehe.
Ich bewege immer noch gerne meinen motorlosen Fuhrpark und mir hat auch noch kein Händler ein e-Bike angeboten. Ich denke man muss dazu schon einen relativ ratlosen Eindruck machen.
Trotz meiner E-Bike Abstinenz muss ich doch gegen einige Meinungen hier argumentieren.
Wer glaubt, dass man mit einem E-Bike irgendetwas nicht oder schlecht fahren kann, der soll sich mal die einschlägigigen Videos ansehen und ich denke die Meinung wird sich deutlich verändern. Bin selber lange mit einem Trial-Motorad NTP-Pokal, DM und auch den einen oder anderen WM-Lauf gefahren. Die Dinger wiegen ja deutlich über 60 kg. Auch hier rate ich mal zur Sichtung der einschlägigen Video´s.
Gewicht ist sicher innerhalb einer Fahrzeugklasse ein Kriterium, der Einfluss wird aber weit überschätzt.
Wer also Spaß an dem Gedanken hat seinen Lieblingstrail oder Downhill - öfter als mit Muskelkraft möglich - fahren zu wollen, der soll sich so ein Teil kaufen. Gerade in diesem Jahr ist der Wettbewerb durch einige neue und sehr gute Motorenkonzepte stärker geworden und man kann relativ leichte und durchzugstarke E-Bikes kaufen. Hier rate ich jedem Gegner des E-Bikes zu einer Probefahrt in einem knackigen Gelände und wenn man dann einfach schräg an einem steilen Wurzelhang hoch fährt an dem man sonst nach den ersten Metern gescheitert wäre oder einen steilen Trail mit Wurzel- und Felsstufen..... Ich kann euch sagen so ein Teil ist ein gefährliches Suchtmittel :dope:
Ich lehne E-Bikes noch hauptsächlich ab weil ich für meine Tagesstrecken einen Reserveakku im Rucksack mitschleppen müsste und weil ich wenig Downhill fahre. Mir tun die Jungs bei uns am Berg schon etws leid, die ihre schweren Teile x-mal den Berg rauf schieben um dann wieder runter zu ballern.
Also entspannt euch, wir werden den Trend nicht aufhalten und wer so ein Ding mag und Strecken fährt auf denen er sein Bike nicht tragen muss und die Energie im Akku für die Aktivitäten locker reicht, der soll sich ruhig mit dem Gedanken anfreunden und vor allen Dingen mal ausgiebig probefahren.
 
Mit den E-Bikes wird doch einfach nur wieder die nächste Sau durchs Dorf getrieben. Es ist trendig, die Margen stimmen und der Markt hat noch Potenzial. Ist doch klar, dass die Bike-Shops so was verkaufen wollen und das extrem forciert wird.

Im Prinzip ist ein E-Bike aus meiner Sicht eigentlich eine gute Sache, solange es Leute aufs Rad bringt, die deswegen evtl. mal ihr Auto stehen lassen, oder weil sie körperliche Einschränkungen haben, die ein Fahren mit normalen Bikes nicht möglich machen.
Hierbei denke ich aber in erster Linie an City-Bikes oder sportliche Tourer für den Weg zum Einkaufen oder zur Arbeit.

Ein E-MTB ist für mich dagegen fast ein Widerspruch in sich selbst und irgendwie auch kein Fahrrad mehr im klassischen Sinne und hier genau müsste man rein begrifflich eigentlich schon viel deutlicher unterscheiden. Nur weil es mehr oder weniger wie ein Fahrrad aussieht, ist es noch lange keins. Die Bezeichnung „Pedelec“ oder wie das früher mal hieß „Fahrrad mit Hilfsmotor“, also MoFa gefällt mir da schon besser, denn dabei denkt niemand mehr an ein herkömmliches Fahrrad.

Da wir aber ja in einer modernen Spaßgesellschaft leben, verkauft man uns das nun als trendy und alle finden es klasse, denn man muss ja mit der Zeit gehen. Gerade aber durch die vielen E-MTBs sehe ich in naher Zukunft große Probleme auf uns zukommen. Auf den heimischen Trails, die ohnehin schon stark frequentiert sind, tauchen jetzt immer mehr E-MTBs auf, deren Fahrer mit Full-Face-Helmen und voller Sicherheitsmontur einfach nur verstörend auf andere Waldbesucher wirken. Die Grenze zum Motocross ist nicht mehr weit und das ist meines Erachtens wirklich ein Problem, denn auf den Trails hat man jetzt auch bergauf immer genug Qualm auf der Kette, um alles schön zu zerfahren und der Dreck nur so durch die Gegend fliegt. Mit dieser Entwicklung werden wir es bald mit noch mehr Trailsperrungen zu tun haben, da bin ich mir sicher. Nicht das wir uns falsch verstehen. E-Bikes sind in vielerlei Hinsicht eine gute Sache, aber eigentlich haben Motorfahrzeuge im Wald nichts zu suchen und das sollte auch für E-MTBs gelten.
 
Mit den E-Bikes wird doch einfach nur wieder die nächste Sau durchs Dorf getrieben. Es ist trendig, die Margen stimmen und der Markt hat noch Potenzial. Ist doch klar, dass die Bike-Shops so was verkaufen wollen und das extrem forciert wird.

Im Prinzip ist ein E-Bike aus meiner Sicht eigentlich eine gute Sache, solange es Leute aufs Rad bringt, die deswegen evtl. mal ihr Auto stehen lassen, oder weil sie körperliche Einschränkungen haben, die ein Fahren mit normalen Bikes nicht möglich machen.
Hierbei denke ich aber in erster Linie an City-Bikes oder sportliche Tourer für den Weg zum Einkaufen oder zur Arbeit.

Ein E-MTB ist für mich dagegen fast ein Widerspruch in sich selbst und irgendwie auch kein Fahrrad mehr im klassischen Sinne und hier genau müsste man rein begrifflich eigentlich schon viel deutlicher unterscheiden. Nur weil es mehr oder weniger wie ein Fahrrad aussieht, ist es noch lange keins. Die Bezeichnung „Pedelec“ oder wie das früher mal hieß „Fahrrad mit Hilfsmotor“, also MoFa gefällt mir da schon besser, denn dabei denkt niemand mehr an ein herkömmliches Fahrrad.

Da wir aber ja in einer modernen Spaßgesellschaft leben, verkauft man uns das nun als trendy und alle finden es klasse, denn man muss ja mit der Zeit gehen. Gerade aber durch die vielen E-MTBs sehe ich in naher Zukunft große Probleme auf uns zukommen. Auf den heimischen Trails, die ohnehin schon stark frequentiert sind, tauchen jetzt immer mehr E-MTBs auf, deren Fahrer mit Full-Face-Helmen und voller Sicherheitsmontur einfach nur verstörend auf andere Waldbesucher wirken. Die Grenze zum Motocross ist nicht mehr weit und das ist meines Erachtens wirklich ein Problem, denn auf den Trails hat man jetzt auch bergauf immer genug Qualm auf der Kette, um alles schön zu zerfahren und der Dreck nur so durch die Gegend fliegt. Mit dieser Entwicklung werden wir es bald mit noch mehr Trailsperrungen zu tun haben, da bin ich mir sicher. Nicht das wir uns falsch verstehen. E-Bikes sind in vielerlei Hinsicht eine gute Sache, aber eigentlich haben Motorfahrzeuge im Wald nichts zu suchen und das sollte auch für E-MTBs gelten.
Hi "Geplagter"
auch wenn ich gerade ein Loblied auf die E-Bikes gesungen habe, so bin ich doch absolut deiner Meinung und habe mich auch lange so positioniert aber ich denke wir werden den Lauf der Dinge nicht aufhalten. Wie sich das mal zukünftig auf unseren Sport auswirkt, dass wird sich zeigen und es wird sicher auch Nachteile für die klassischen Selbertreter mit sich bringen.
Es sind aber die gleichen Nachteile wie sie sich durch den Wildwuchs beim Streckenbau und durch den rücksichtslosen Umgang mit den Wanderen längst eingestellt haben.
 
Hi "Geplagter"
auch wenn ich gerade ein Loblied auf die E-Bikes gesungen habe, so bin ich doch absolut deiner Meinung und habe mich auch lange so positioniert aber ich denke wir werden den Lauf der Dinge nicht aufhalten. Wie sich das mal zukünftig auf unseren Sport auswirkt, dass wird sich zeigen und es wird sicher auch Nachteile für die klassischen Selbertreter mit sich bringen.
Es sind aber die gleichen Nachteile wie sie sich durch den Wildwuchs beim Streckenbau und durch den rücksichtslosen Umgang mit den Wanderen längst eingestellt haben.

Das ist alles richtig, es bedeutet aber nicht, dass man tatenlos zusehen muss, wenn rücksichtslose oder egoistische Menschen durch ihren "Spaß" dazu beitragen, dass andere Gruppen deswegen Probleme haben. Den Lauf der Zeit werden wir sicher nicht aufhalten, aber ich scheue mich nicht, wenn ich auf sogenannte Mountainbiker treffe, die fette Bremsspuren hinterlassen, illegale Rampen oder sonstwas bauen, diese darauf anzusprechen und ihnen klar zu machen, dass sie mit ihrem Verhalten nicht gerade zu mehr Akzeptanz beitragen.
 
Ibike, sonst nichts! Klar ist es toll, trocken nach Hause zu kommen, um dann entspannt ins Fitness-Studio zu gehen. Ich bevorzuge auf jeden Fall das gnadenlose Auspowern und das fette Grinsen im Gesicht, wenn ich daheim ankomme - nach dem Duschen natürlich.
Wenn man mal auf dem Radweg fährt wird einem ja bald schlecht, mit I-Antrieb ist man ja fast schon ein Sonderling.
Sportlich aussehende Menschen sieht man mit Ebike eher selten.

Aber jedem Tierchen sein Pläsierchen...
 
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