Obacht!
Du vergeudest mit den beiden Flaschen im Rahmen viel Stauraum. Hast du schon mal über eine Framebag nachgedacht?
@umtreiber liegt wohl einfach daran, dass wir Frauen nicht 21 Tage in einer versifften stinkenden Unterhose/Radhose rumeiern wollen, uns ab und zu die Zähne und den Rest waschen wollen, und überhaupt Wert legen auf soziales Miteinander auf so einer Tour bei dem man nicht wie ein Höhlenmensch rummachen kann. Ausserdem brauchen wir auch noch andere Kleidungsstücke auf die ihr getrost verzichten könnt, sonst beschwert ihr Helden der Schöpfung euch wieder über die ach so ungepflegten fetten Weiber mit Hänget*** usw. weil ihr müsst ja für Körperpflege und halbwegs menschlich aussehen scheinbar nichts tun als euch auf dem taunassen Rasen zu wälzen...Und dabei bin ich schon niemand der nen Fön und irgendwelchen Schminkmist mitschleppen muss, im Gegenteil.
Und nein, so eine Radhose ist nicht am nächsten morgen furztrocken wenn man sie abends um 20 Uhr im Camp wäscht, und doch es ist absolut widerlich in eine nasse Radhose zu steigen und damit rumzufahren.
Werd auch weiterhin an einer vernünftigen Lastenverteilung tüfteln, Lenkerrolle ist gesetzt und geht ja auch. Nur eben nicht mit den zur Zeit käuflichen Modellen. Ansonsten krieg ich für ein langes Wochenende alles in die Lenkerrolle und die Seat-Pack, wenn ich mir da so manchen hier ansehe mit 30l Rucksack und/oder noch 25 Minitäschchen irgendwo festgetüddelt, denke ich dass ich doch schlauer und mit wesentlich weniger Zeugs davor bin.
Mal vom Taschengelaber abgesehen und weil du es hier gerade anführst - die feuchten Klamotten trockenen am besten über Nacht IM Schlafsack. Eine Methode die ich als abendlicher Touren-Duschfuzzi und durchaus sehr viele andere Tourende so handhaben. Ganz ohne etwas körpereigenen Duft geht es auf Tour leider nicht, aber bei entsprechender Körperpflege ist das alles im neutralen Rahmen.Und nein, so eine Radhose ist nicht am nächsten morgen furztrocken wenn man sie abends um 20 Uhr im Camp wäscht, und doch es ist absolut widerlich in eine nasse Radhose zu steigen und damit rumzufahren.
...aber das is Bikepacking, probieren, testen, Fehler machen, draus lernen und anders machen. )
das aus für jede Tour. 
dafür hat meine ganze andere Küche dank viel Titan nur 430Gr inklusive Gas.
Wie wahr
nur wie bei jeder sucht, geht man als abhängiger ungern risiken in der versorgung ein.
Wenn man auch richtig Trails fahren möchte dann ist das ein Problem.
Deswegen gehört es hier auch nicht hin.Der Ansatz '(Ultralight) Bikepacking' ist aber ein anderer
) inkl. nem Ersatzset Radklamotten nebst Regensachen und noch Klamotten abends fürs Camp die ich aber auch noch weglassen könnte (schonmal ne Hose im Busch zerrissen? War am Wochenende einmal kurzfristig fast soweit - wenn man mal wieder "abkürzen" will Querunterholzein 
Schönen Dank, euren blanken haarigen Hintern mag ich dann aber nicht ertragen müssen ) UND Getränken inkl. aller Taschen immernoch nicht auf 8kg gesamt.
...Und das schleppen einige hier die sich UL auf die Fähnchen geschrieben haben alleine im Rucksack PLUS x Taschen am Rad mit
Also warum geißelt ihr euch alle so, indem ihr nix ausser ner Penntüte noch mitnehmt, euch nachts den Arsch abfriert und mit knurrendem Magen schlecht gelaunt bei 5°C und Regen im womöglich kaputten Sommerhöschen durch die Gegend gurkt? Muss irgendein Testosteron-Mangel sein, sonst würd ich es verstehen.
Ich glaub euch ohnehin nicht, dass ihr alle die hier dick die Keule schwingen ach so wenig mitschleppt um eure Männlichkeit "wer kommt am besten mit garnix aus für 3 Tage" zu demonstrieren. Hintenrum wird doch das eine oder andere heimlich still und leise mitgenommen, nur zugeben tuts keiner
Im Übrigen ist das für mich URLAUB, und nicht Kampf um zu zeigen wie dicke erm naja ihr wisst schon ich nun ja so gerne hätte.
