Stoll M1 im Test: Das Schweizer Edelgefährt unter der Lupe

Nobel geht die Welt zugrunde! Ein Blick auf das neue Stoll M1 lässt Bikerherzen höher schlagen. Laminierter Rahmen, SRAM XX1 Eagle in Gold, Anbauteile von Newmen, Bike Ahead und Duke – Bling-Bling-Faktor? Gigantisch hoch! Alles, was irgendwie edel erscheint, ist am neuen Stoll verbaut. Das Marathon-Fully soll bei Rennen eine äußerst gute Figur abgeben und gleichzeitig bei langen Touren ein treuer Begleiter sein. Hier ist unser Test.


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Ist irgendwie nicht meins, aber es scheint sich recht spaßig zu fahren, High-End ist es eh, und das scheint auch auf den Service zuzutreffen.
 
Wer hat denn dieses Bike "gezeichnet"? Das Auge fährt doch auch mit. So ein häßliches Rad habe ich lange nicht gesehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe das Rad einmal live in komplett schwarz also ohne Decals gesehen bzw. in der Hand gehabt. Was mich echt beeindruckt hat und das wurde nicht im Text erwähnt, ist die Oberflächenstruktur des Carbon. Sehr sehr edel und die Anmutung genial. Das ist schon was anderes als ich es bisher an Bikes gesehen habe. Ich habe es auch mit den blauen Aufklebern gesehen. Da wäre mein Tipp: bitte weglassen. Denn die machen das bike optisch billig. Die sind nicht sauber in der Oberflächenstruktur integriert. Da wirkte es neben meinem Epic s works wie nicht fertig und hatte was von einem Vorserienmodell.
Kommt es mit nur so vor oder ist der sattelstützenauszug extrem? Wie viel war er im Test bei dem Fahrer?
 
vs

Ein wenig mehr sollte ein geländegängiges Zweirad schon aushalten. Imho.

Vom Prinzip gebe ich Dir recht, was aber eher dem meist begrenzten Budget (auch bei mir) geschuldet ist.
Wenn das Teil belastungsgerecht funktioniert, darf es auch als "richtiges MTB Teil" bei nicht normaler Belastung schnell brechen.
Geht hat bei solchen High Tech Teilen dann halt enorm ins Gewicht bei artgerechtem Einsatz ;-)
 
An den Bike Ahead darf man keine Schraubgriffe montieren
Bist du dir da ganz sicher?
Ich habe an meinem nämlich Schraubgriffe montiert und der Lenker hat dort extra NSA-Applikationen, damit ein minimales Anzugsmoment reicht...
Ansonsten hat mein BA-Lenker schon den ein oder anderen Sturtz klaglos überstanden und wer sein Rad bis aufs letzte Gramm ausreizt, der sollte das Risiko eben kennen. Und wie ebenfalls schon kommentiert: auch ein massiverer Carbonlenker muss das nicht zwingend überstehen, die Lenker sind eben nicht für eine extreme Belastung von der Seite ausgelegt.

Zum Stoll-Rad selbst:
Ich hätte das Glück bei einem Stoll-Testtag bei Bike Ahead vor Ort sein zu können und zum einen die Räder und zum anderen auch Thomas Stoll live erleben zu können. Einerseits war es wahnsinnig überzeugend, mit welchem Einsatz sich Thomas Stoll hier wirklich um alle und alles gekümmert hat und zum anderen, wie gut die Bikes tatsächlich funktionieren!
Ich fahre verschiedene Bikes einer wie oben so schön genannten „amerikanischen Boutiquenmarke“ in der Topversion und günstiger sind die auf dem Papier auch nicht. Allerdings halt komplett von der Stange.
Würde man bei deren Händlern nicht entsprechend Rabatt auf die Räder bekommen (oder diese vergleichsweise „günstig“ gebraucht kaufen können), dann hätten die kaum noch ein Argument für sich.
Immerhin bekommt man bei einem Stoll ein komplett individuelles Bike, beim dem neben der Ausstattung sogar das Carbonlayup auf einen angepasst wird. D.h. je nach Körpergewicht werden halt ein paar Lagen Carbon mehr oder eben weniger verbaut um das Gewicht des Rades wirklich zu optimieren. Das in Verbindung mit der ordentlichen Fertigung in Europa (Rahmen in D, Anbauteile teilweise in D und dem Aufbau in der Schweiz) spricht an sich schon für ein solches Bike. Da kann man eben sicher sein, dass nicht zig fehlerhafte Rahmen mal eben im Meer versenkt werden um sich die Entsorgung zu sparen.

Wer also die Möglichkeit hat, der sollte sich mal auf so ein Rad setzen und sich sein eigenes Urteil bilden und nicht anhand von ein paar Bildern und Zahlen ein Urteil fällen!
Ein Stoll kommt bei mir definitiv in die Auswahl für das nächste Bike!
 
Ich habe das Rad einmal live in komplett schwarz also ohne Decals gesehen bzw. in der Hand gehabt. Was mich echt beeindruckt hat und das wurde nicht im Text erwähnt, ist die Oberflächenstruktur des Carbon. Sehr sehr edel und die Anmutung genial. Das ist schon was anderes als ich es bisher an Bikes gesehen habe. Ich habe es auch mit den blauen Aufklebern gesehen. Da wäre mein Tipp: bitte weglassen. Denn die machen das bike optisch billig. Die sind nicht sauber in der Oberflächenstruktur integriert. Da wirkte es neben meinem Epic s works wie nicht fertig und hatte was von einem Vorserienmodell.
Da bin ich ganz bei Dir!
Die Besonderheit ist ja dass es aus der Form kommt und nur entgratet wird, aber ansonsten nicht nachbearbeitet.
Ein ehrlicher Rahmen sozusagen...

Was die Decals angeht, könnte ich mir da gut die Art vorstellen wie es bike ahead eben auch bei den anderen Teilen macht.
Ein in die Form gefrästes Logo, das sich dann erhaben am Rahmen zeigt.
Das würde dann auch nochmal die Produktionsweise unterstreichen (nicht verschliffen, nicht lackiert).

Kommt es mit nur so vor oder ist der sattelstützenauszug extrem?
Das ist mir bei den Stoll Bikes auch schon aufgefallen. Extrem kurzes Sitzrohr. So kann man natürlich auch den leichtesten Hardtailrahmen bauen... :D
 
Thomas Stoll verbaut beste Teile bis ins letzte Detail. Unaufgefordert. Mein persönliches Paradebeispiel: Bei welchem anderen Hersteller findet man eine Carbon-Aheadkappe von einem italienischen Edelhersteller, die im Netz alleine fast 20€ kostet?!
Das wär das Erste was bei mir runterfliegen würde.
So krasse ästhetische Verwirrungen kann man doch garnicht haben, dass man bei all der feinen UD Oberfläche, dezenten Newmenlogos und zurückhaltenden bike ahead Markenkennzeichen die Carbon Ti in 3K-Gewebe und laut schreienden Markenlogos verbaut... :ka:

Aber ja, die war teurer als die Meisten bei anderen Bikes verbauten. :D
 
Hallo Leute,
ganz kurz die Info zu unserem Lenker und der von Euch angesprochenen Unsicherheit, ob Schraubgriffe montiert werden dürfen.

Hier ein ganz klares JA zu normalen Schraubgriffen. Die sind erlaubt und schützen natürlich auch zusätzlich das Lenkerende.

Was bei einem normalen Lenker bei uns nicht erlaubt ist, sind Barends oder Schraubgriffe mit Barends (z.B. Ergon).
Hierfür können wir jedoch eine im Lenkerende verstärkte Version anbieten. Dies muss bei Bestellung angegeben werden und
kostet keinen Aufpreis.

Ansonsten stehe ich natürlich auch für Fragen zur Verfügung.
 
Das sind doch mal Angaben!
Vielen Dank und Respekt für diese klare und eindeutige Aussage. Das gibt es ja nicht mehr so häufig.
 
Hallo Leute,
ganz kurz die Info zu unserem Lenker und der von Euch angesprochenen Unsicherheit, ob Schraubgriffe montiert werden dürfen.

Hier ein ganz klares JA zu normalen Schraubgriffen. Die sind erlaubt und schützen natürlich auch zusätzlich das Lenkerende.

Was bei einem normalen Lenker bei uns nicht erlaubt ist, sind Barends oder Schraubgriffe mit Barends (z.B. Ergon).
Hierfür können wir jedoch eine im Lenkerende verstärkte Version anbieten. Dies muss bei Bestellung angegeben werden und
kostet keinen Aufpreis.

Ansonsten stehe ich natürlich auch für Fragen zur Verfügung.

Die Anleitung für meinen Lenker liegt leider gerade an meinem Arbeitsplatz, aber ich bin mir ganz sicher das Schraubegriffe und Barends nicht erlaubt sind. Habe meinen auch erst vor zwei Wochen montiert
 
Mich würde mal bei aller sicherlich berichtigten Lobhudelei über den exklusiven Service und die Individualität sowie bei völlig emotionsloser zur Kenntisnahme des aufgerufenen Preises interessieren, wie sich die Betreuung seitens des Herstellers in einem Reklamations- und/oder Gewährleistungs- oder sonstigen Schadensfall darstellt. Muss das Bike dann vom Käufer wieder zurück in die Schweiz gebracht oder geschickt werden? Oder gibt es einen Abhol- und Bringservice? Denn genauso exklusiv wie das Bike selbst ist ja auch die Herstellerfirma. Wie ist das geregelt und wie schnell ist das Bike wieder zurück beim Käufer?
 
Mich würde mal bei aller sicherlich berichtigten Lobhudelei über den exklusiven Service und die Individualität sowie bei völlig emotionsloser zur Kenntisnahme des aufgerufenen Preises interessieren, wie sich die Betreuung seitens des Herstellers in einem Reklamations- und/oder Gewährleistungs- oder sonstigen Schadensfall darstellt. Muss das Bike dann vom Käufer wieder zurück in die Schweiz gebracht oder geschickt werden? Oder gibt es einen Abhol- und Bringservice? Denn genauso exklusiv wie das Bike selbst ist ja auch die Herstellerfirma. Wie ist das geregelt und wie schnell ist das Bike wieder zurück beim Käufer?

In der Schweiz gibt es tatsächlich eine Service-Tour sowie einen Bring- und Holservice. In Deutschland gibt es das nicht, stünde aber halt auch einfach in gar keinem Verhältnis. Mal 700km (ein Weg) zum Kunden fahren weil das Bike einen Service braucht - ja ne ist klar. Bisher hatte ich keine Defekte, aber generell würde man das meiste wohl einfach auf dem Postweg erledigen. Wir waren uns damals z.B. wegen Vorbaulänge nicht sicher und hätten wir da noch eine andere gewollt, hätten wir das so gelöst. Wer gar nicht selbst schrauben kann braucht bei einem Stoll wie bei jedem anderen Rad halt einen lokalen Händler, der dann hilft. Das gute dabei: Man kann diesen nach Fähigkeit auswählen und nicht danach ob er die gewünschte Radmarke führt.
 
Bei Einzelteilen ist der Service problemlos auf dem Postweg möglich. Mir war mal - keine Ahnung wie - eine Speiche des Vorderrades vom biturbo RS (haar)angerissen, angerufen, Bild geschickt, 2 Tage später hingefahren (240km), neues Vorderrad bekommen. Letztes Jahr leichtes Spiel im Hinterrad, Ganzes Rad Vormittags bei bike ahead abgestellt und nach Kundentermin in der Nähe am Nachmittag abgeholt - Achse gewechselt; alles jeweils kostenfrei (war mir schon fast irgendwie peinlich, schließlich hat man ja auch paar Strecken gemacht mit dem Ding), und gut, man muss sich natürlich auch bei so einem Teil irgendwie auf das ganze einlassen, heißt also einmal im Jahr auf der Durchreise oder für einen Tag in dem wirklich sehr schönen Osterfingen die Durchsicht machen lassen, wenn man das so wie ich nicht allein hinbekommt, aber hey, wann kommt man schon mal in die Nähe solcher Menschen wie den Thomas Stoll oder den Christian von bike ahead, klar leben die davon, aber irgendwie leben die glaubwürdig vordergründig noch immer für den Sport.

Und das Rad selbst: nur soviel, bin im Oktober nochmal im Harz den Pfarr - und den Butterstieg mit einem 601 - so gut ich konnte - runtergeballert und hatte einen 100kg - Typen mit einem T1 am Hinterrad, war schon beeindruckend (und so schlecht fahr ich nun auch nicht mehr;-), wie spielend der da damit runter kam.

Da lässt sich sicherlich immer viel schreiben, um sich eine eigene Meinung zu bilden muss man eben einen dieser Testtage nutzen - und dann vielleicht mal einen Urlaub streichen oder das Sparschwein oder die LV oder....
 
Definitiver Kaufkandidat, Preis/Leistung besser als bei manchen/allen Amis. Aber was ist Garantieleistungen auf den Rahmen; gibts Cash Replacement? Mir ist klar, dass der Rahmen höchsten Fertigungsansprüchen standhalten muss, aber er ist und bleibt extremer Leitbau. Aus diesem Grund bevorzuge ich einen Mainstreamrahmen, um nicht nach ein paar Jahren auf einen 4K € Haufen zu hocken.
 
Gefallen tut es mir nicht sonderlich, zu langweiliges grau, kantig, zu große Laufräder ;).
Aber schön, dass es so individuelle Aufbauten bzw Rahmen nach Maß (noch bzw wieder) gitb :daumen:.
Preis geht dafür auch ganz in Ordnung.

Aber, dass alle Anbauteile und Konfigurationen möglich sind bzw dass darauf rücksicht genommen wird, finde ich jetzt nicht so das Alleinstellungsmerkmal (eher die Möglichkeit, dass man mit dem Chef persönlich Testfahrten machen kann :wink:und dann der Rahmen angepaßt wird bzw die Dämpfer- und Gabeleinstellungen 8-)). Denn, wenn ich mir, egal bei welchem Hersteller, einen Rahmen kaufe, kann ich mir die Anbauteile ja auch selbst aussuchen; und mit ein wenig Geduld dann bei Angeboten günstig zuschlagen.
 
Definitiver Kaufkandidat, Preis/Leistung besser als bei manchen/allen Amis. Aber was ist Garantieleistungen auf den Rahmen; gibts Cash Replacement? Mir ist klar, dass der Rahmen höchsten Fertigungsansprüchen standhalten muss, aber er ist und bleibt extremer Leitbau. Aus diesem Grund bevorzuge ich einen Mainstreamrahmen, um nicht nach ein paar Jahren auf einen 4K € Haufen zu hocken.

Das Hardtail ist tatsächlich extremer Leichtbau - das Fully hingegen könnte lt. Thomas (und ich habe keinen Grund, dieser Aussage zu mißtrauen) noch deutlich leichter, ist aber auf dem Einsatzzweck (All Mountain) entsprechende Stabilität ausgelegt. Es gibt ja nun auch andere, genau so leichte Rahmen auf dem Markt (Scott Spark z.B.), allerdings hat man bei denen halt 150g des Gewichtes als Lack, welcher der Stabilität sicher nicht sonderlich hilft ;)

Wegen Crash Replacement bin ich momentan tatsächlich überfragt - ich erwarte allerdings irgendwie auch keine Vergünstigungen als "Belohnung" dafür, dass ich meine Ausrüstung kaputt kriege. Und wäre tatsächlich ein Qualitätsproblem am Rahmen ursächlich gewesen greift ja schließlich die Garantie. Am Ende ist das eine Mischkalkulation und ich zahle als vorsichtiger Fahrer die Rahmenbrüche anderer Kaputtnicks anteilig mit, was ich nicht unbedingt brauche ;)

Was die Optik angeht - ich hatte damals vor allem das Yeti SB100 im Blick was ich verdammt schön finde und das Stoll war tatsächlich etwas "meh" für mich. In Natura macht es allerdings (für mich) einen deutlich anderen Eindruck - die eher brutalistische Linienführung bleibt aber natürlich :)
 
Wegen Crash Replacement bin ich momentan tatsächlich überfragt - ich erwarte allerdings irgendwie auch keine Vergünstigungen als "Belohnung" dafür, dass ich meine Ausrüstung kaputt kriege. Und wäre tatsächlich ein Qualitätsproblem am Rahmen ursächlich gewesen greift ja schließlich die Garantie. Am Ende ist das eine Mischkalkulation und ich zahle als vorsichtiger Fahrer die Rahmenbrüche anderer Kaputtnicks anteilig mit, was ich nicht unbedingt brauche ;)

Soll nicht heißen, dass ich einen Rahmen kaputt machen will...ich will bloß für die Eventualität gerüstet sein. :cool:
 
Hallo zusammen,
kurz vor Weihnachten noch die eine andere Antwort auf offene Fragen: :daumen:

Lenkerendstopfen würden wohl schützen. Wiegen fast nix und kosten nur ein paar Cent ;)

Lenkerstopfen waren selbstverständlich montiert. Beim Sturz haben wir diesen aber verloren und aufgrund des eingerissen Lenkers, konnten wir keinen neuen mehr draufstecken. In einem Post oben von @aheadcomposites wurde zudem erläutert, dass evtl. Schraubgriffe das Lenkerende entsprechend schützen könnten!

"SRAM XX1 Eagle in Gold" kann ich da beim besten Willen nicht sehen. Sonst schöner Test, auch wenn das Rad nicht mein Fall wäre.

Das stimmt - sorry! :wut: Da ist mir beim Schreiben wohl irgendwas mit der goldenen Eagle durch den Kopf gegangen. Am Bike war natürlich keine goldene verbaut.

@Toobold: Mein Bike mit Syntace Vector Carbon (mit Endstopfen) ist ohne mich drauf auf einen Untergrund aus schönen runden Kieselsteinen gefallen und ebenfalls eingerissen. Und der ist nicht wirklich ein Leichtgewicht für einen Carbon Lenker. Wie schwer soll der Lenker also sein, dass er bei so einem Fehler nicht kaputt geht? Ich würde den Kommentar an Eurer Stelle entfernen.

Natürlich kann ein Lenker bei einem Sturz kaputt gehen - das kommt vor. Zugegebenmaßen mir ist das allerdings in der im Test geschilderten Form zuvor noch nie passiert. Dünnwandige Lenker sind dafür auch sicher anfälliger als dickere Modelle. Grundsätzlich denke ich, dass es unsere Pflicht als Redaktion ist auch solche Dinge in einem Testbericht zu erwähnen. Solche Vorfälle nicht zu erwähnen oder diese Stellen zu entfernen, passt nicht zu unserer Philopsophie wie wir Bikes testen. Wenn ein Produkt gut ist, wird darüber entsprechend berichtet, wenn etwas kaputt geht oder das Produkt eben nicht genial ist, dann muss das ebenfalls erwähnt werden.

Ich hoffe ich konnte den einen oder anderen Punkt klären!
Frohe Weihnachten Euch allen! :)
 
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Soviel zum Lenker, laut meiner Anleitung Keine schraubgriffe erlaubt

Lenker habe ich im November gekauft
 

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