Abgefahren! PeakShaper: Nützliches Trailtool für unterwegs

Abgefahren! PeakShaper: Nützliches Trailtool für unterwegs

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In unserer Artikelserie "Abgefahren!" findet ihr regelmäßig kurze Vorstellungen von neuen, spannenden Produkten, die wir für euch bereits ausprobiert haben. Heute: Der PeakShaper. Den PeakRider hatten wir euch bereits vor einiger Zeit vorgestellt – jetzt gibt es unseren ersten Eindruck vom neuen Trailpflege-Werkzeug in dieser Ausgabe von Abgefahren!

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Abgefahren! PeakShaper: Nützliches Trailtool für unterwegs
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von piilu

Hilfreich
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Macht an sich ein sehr guten Eindruck. Nur drei Dinge frage ich mich.
1. Ist es bei den Preis wenigstens komplett in DE gefertigt?

2. Aus was für ein Material Ist die Klinge normaler Stahl oder Edelstahl?

3. Unabhängig davon ob jetzt Edelstahl oder Stahl Ist die Klinge Lackiert (Vil. Klarlack)

Ansonsten könnte der Schweißer ja zumindest mal die Anlauffarben beseitigen...
 
Alles was recht aber 149.- gehts noch? Kommt jetzt die schlechte Jahreszeit wo ihr jeden D...k testen müsst weil sonst keine Themen mehr übrig sind?
Die alte Harke von der Oma den Stiel abgesägt und unten ne Schraube durch (auch mit Flügelmutter) Preis null Oma ist froh dass die Harke wieder in Betrieb und passt auch so in den Rucksack.
Echt für so einen Quatsch seid ihr eigentlich viel zu gut.
 
Macht an sich ein sehr guten Eindruck. Nur drei Dinge frage ich mich.
1. Ist es bei den Preis wenigstens komplett in DE gefertigt?

2. Aus was für ein Material Ist die Klinge normaler Stahl oder Edelstahl?

3. Unabhängig davon ob jetzt Edelstahl oder Stahl Ist die Klinge Lackiert (Vil. Klarlack)

Ansonsten könnte der Schweißer ja zumindest mal die Anlauffarben beseitigen...

Zu Punkt 2: Wenn ich die Schweißnaht und das Material betrachte, handelt es sich um Edelstahl. Man hätte natürlich die Naht noch etwas mit der Drahtbürste verschönern können. Lackierung halte ich bei dem Einsatz für unangebracht, schließlich ackert man mit dem Gerät im Boden mit Steinkontakt etc.

Ansonsten kann ich nur lachen über Leute wie RomainK der glaubt das Trails vom Himmel fallen und sein Argument noch nebenbei sexistisch unterlegt....jämmerlich
 
Selbst wenn das Teil nur 5€ Kosten würde, täte ich mir das Ding nicht in den Rucksack packen. Wenn du da drauf fällst hilft der beste Protektorrucksack nichts.
 
Anscheinend denken immer noch viele Mountainbiker, dass die Trails/Wege die Trailfee bringt.
Viel Spaß weiterhin beim naiven Trail-Genuss.

Deshalb bleiben mittlerweile die Trail‘s geheim


Ihr redet von Trails, die extra für's biken angelegt sind oder?

Was mir im Forum extremst fehlt: dass die Leute darüber nachdenken, dass es woanders komplett anders sein kann, als vor ihrer Haustür. Ich stelle mir vor, dass man z.B. Deister (Müllbeutel: Standort Hannover?) seinen Spaß eher aus Speed, Anliegern und Sprüngen generieren muss, weil es einfach keine langen verblockten Natursteige gibt. Da würden mir Bremswellen und Löcher auch auf den Sack gehen.

Jemand der Berge vor der Türe hat, nimmt die Erosion als Herausforderung: mehr Wurzeln, mehr Anspruch. Steil und ausgewaschen? Warum nicht! Warum sollte da jemand ausrücken und Löcher auffüllen oder Steine beseitigen? Zumal ich gerade nicht wüsste, wie man einen Wurzelteppich pflegen möchte (außer mit Wucht darauf einzuschlagen und sie raus zu nehmen ;) ). Da sehe ich das größere Problem im Frühling, wenn sie fast komplett zuwuchern, wenn sie zu wenig genutzt werden. Oder nach einem Winter wie dem letzten, wenn durch Schneebruch und Lawinen eigentlich gar kein Trail mehr da ist, den man pflegen könnte...

Meine Erfahrung: Ich kann mich nicht erinnern hier (außer auf den Bike-Trails) jemals wen mit einer Schaufel auf dem Trail getroffen zu haben. Auch gab es nie Spuren, dass jemand einen Trail "gerichtet" oder "wiederhergestellt" hätte. Was ich jedoch schon häufiger beobachtet habe: Kicker, die von irgendwelchen Deppen an die dümmstmöglichen (weil uneinsichtige Landung) Stellen gesetzt werden.

Entweder kann ich den Trail noch fahren, oder ich muss es eben bleiben lassen. Stattdessen kommen dann die Leute, die alternative Linien in den unberührten Waldboden ziehen, weil sie die steile ausgewaschene Stelle, die Spitzkehre, die Steinstufen, etc. technisch nicht bewältigen können. Statt "no dig, no ride" würde ich hier bei uns also eher "no skills, no ride" propagieren :D

Aber der Thread war jetzt eh gut: ich hab nen Klappspaten bestellt und bin top motiviert, einige dieser eingefahrenen/eingebauten Chicken Runs wieder rückgängig zu machen. Auch ne Art von Pflege für den ursprünglichen Trail :daumen:
 
Zu Punkt 2: Wenn ich die Schweißnaht und das Material betrachte, handelt es sich um Edelstahl. Man hätte natürlich die Naht noch etwas mit der Drahtbürste verschönern können. Lackierung halte ich bei dem Einsatz für unangebracht, schließlich ackert man mit dem Gerät im Boden mit Steinkontakt etc.

Ansonsten kann ich nur lachen über Leute wie RomainK der glaubt das Trails vom Himmel fallen und sein Argument noch nebenbei sexistisch unterlegt....jämmerlich

uuuu sexistisch.....
Jetzt habe ich Dummerchen gedacht, dass Trails schon immer da waren - danke Dir für die Erkenntnis.

Aber warum muss man den Trails fegen und kehren?
Man könnte ja auch - ganz verwegen - einfach so fahren. Auf bestehenden Wege, ohne Anlieger in den Wald zu zaubern.
Aber das wäre zu viel verlangt.
Und für die Wegpflege, die ich im Rahmen von Arbeitseinsätze leiste, wäre so ein Ding unnütz.
 
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