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Wir sind hier im Wissenschaftsforum? Ok. Dann schreibt hier keiner mehr was ohne entsprechende Belege. Deal?und du hast das anhand welcher wissenschaftlich nachprüfbaren versuche nachgewiesen?
Ich kann Deinen anekdotischen Versuchsaufbau nicht nachstellen, da ich kein 14kg HT zur Verfügung habe. Ich bin mir aber sicher, dass ein 10 kg HT deutlich schneller bergauf geht als sowohl ein schwereres HT als auch Fully. 1 kg ist dabei halt 1kg Unterschied. Je mehr Unterschied, desto mehr merkt man das natürlich. Je mehr Anteil am Systemgewicht das ist, desto mehr merkt man das natürlich.bist du vielleicht mal auf die idee gekommen, dass bei denen andere kriterien gelten als beim hobbysportler? und dass hier mehrfach genannt wurde, dass das gewicht einen einfluss hat, aber in dem fall nicht den überwiegenden. du vergleichst ein fully mit einem gravel bike. mit 4kg gewichtsunterschied. das ist äpfel mit birnen vergleichen. ich hab ein HT das 1kg mehr wiegt als mein leichtbaufully. ich bin mit dem HT bergauf trotzdem schneller. und jetzt? deiner logik folgende, müsst eich ja langsamer sein...
Reden wir hier von XC-Touren? Wie dem auch sei, im Allgemeinen sehen Leute dicke Reifen und meinen die allein sind schuld an ihrer Misere. Dabei ist der Rollwiderstand im Vergleich zu anderen Größen nicht so relevant wie gemeint. Wie dem auch sei #2, mir geht es ums Bergauf-Schnaufen. Da ist man nicht schnell und der Roll- sowie Luftwiderstand spielen praktisch kaum eine Rolle. Beides steigt mit der Geschwindigkeit, das Eine linear, das andere im Quadrat.Den erhöhten Rollwiderstand von Reifen merkt man vor allem auf einer längeren XC-Tour recht schnell und wird keinesfalls überschätzt.
Ich hab keine Ahnung wovon Du sprichst. Ich trete auch mit dem Fully nicht "von hinten". Ich kann mich auch auf dem Fully nach vorne lehnen.Bergauf von hinten zu treten ist da zum Beispiel ungünstig.
1. Das mit der Potenz bei sich drehender Masse bei Laufrädern ist ein Mythos, der von einem Ingenieur vor 10 Jahren oder so widerlegt wurde. Ich muss mal schauen, ob ich den Artikel dazu finde. Jedenfalls ist Masse am Laufrad nicht anders zu bewerten als Masse sonstwo am Rad.Naja, großen Einfluss hat die Masse der Felgen bzw Reifen, das Trägheitsmoment der Laufräder wird mit der Potenz 2 größer, je weiter das ganze vom Drehpunkt entfernt ist.
Dann dürfte die Übertragung deiner Kraft von den Pedalen über Kurbel, Kettenblatt, Kette, Ritzel, Nabe etc auf Reifen beim Fully einen geringeren Wirkungsgrad haben als beim Gravelbike.
bei dem geblubber bleibt nur eins: dich auf ignore setzen.Wir sind hier im Wissenschaftsforum? Ok. Dann schreibt hier keiner mehr was ohne entsprechende Belege. Deal?
Ich kann Deinen anekdotischen Versuchsaufbau nicht nachstellen, da ich kein 14kg HT zur Verfügung habe. Ich bin mir aber sicher, dass ein 10 kg HT deutlich schneller bergauf geht als sowohl ein schwereres HT als auch Fully. 1 kg ist dabei halt 1kg Unterschied. Je mehr Unterschied, desto mehr merkt man das natürlich. Je mehr Anteil am Systemgewicht das ist, desto mehr merkt man das natürlich.
Mir geht es nur um die Aussage, dass der Gewichtsunterschied bei MTBs ja eh gar keine Rolle spielt. Das ist einfach falsch. In der Ebene merkt man den nur beim Beschleunigen. Bergab merkt man ihn eher positiv. Bergauf merkt man den in der benötigten Antriebsenergie. Dämpfer sind sicher auch nicht förderlich, genauso wie dicke Stollenreifen, aber das macht die Masse nicht unwichtiger.
Reden wir hier von XC-Touren? Wie dem auch sei, im Allgemeinen sehen Leute dicke Reifen und meinen die allein sind schuld an ihrer Misere. Dabei ist der Rollwiderstand im Vergleich zu anderen Größen nicht so relevant wie gemeint. Wie dem auch sei #2, mir geht es ums Bergauf-Schnaufen. Da ist man nicht schnell und der Roll- sowie Luftwiderstand spielen praktisch kaum eine Rolle. Beides steigt mit der Geschwindigkeit, das Eine linear, das andere im Quadrat.
Ich hab keine Ahnung wovon Du sprichst. Ich trete auch mit dem Fully nicht "von hinten". Ich kann mich auch auf dem Fully nach vorne lehnen.
1. Das mit der Potenz bei sich drehender Masse bei Laufrädern ist ein Mythos, der von einem Ingenieur vor 10 Jahren oder so widerlegt wurde. Ich muss mal schauen, ob ich den Artikel dazu finde. Jedenfalls ist Masse am Laufrad nicht anders zu bewerten als Masse sonstwo am Rad.
2. Wirkungsgrad vom Pedal zum Hinterreifen sollte praktisch identisch sein. Wenn irgendwas da Energie frisst, dann tatsächlich Squat von der Dämpfung, welchen man aber durch rund Treten zumindest deutlich reduzieren kann. Bisserl was vielleicht noch durch Walken der Reifen, aber auch das eben langsam bergauf relativ zu vernachlässigen.
So pauschal stimmt das nicht. Wenn ich ein Supidupi-Bike schlecht einstelle und ein auf dem Papier eher mäßiges Bike optimal einstelle, ist der Fahrer mit dem mäßigen Bike schneller. Am Bike würde ich Geo und Einstellung am höchsten gewichten.[...]
Ich kann Deinen anekdotischen Versuchsaufbau nicht nachstellen, da ich kein 14kg HT zur Verfügung habe. Ich bin mir aber sicher, dass ein 10 kg HT deutlich schneller bergauf geht als sowohl ein schwereres HT als auch Fully. 1 kg ist dabei halt 1kg Unterschied. Je mehr Unterschied, desto mehr merkt man das natürlich. Je mehr Anteil am Systemgewicht das ist, desto mehr merkt man das natürlich.
[...]
Meinst du das wirklich ernst?Der Unterschied ist lächerlich gering und wird weitgehend überschätzt. Luftwiderstand ist beim Bergaufschnaufen auch ziemlich irrelevant. Was wirklich relevant ist bergauf, ist das Gewicht. Und man spürt hier jedes Gramm.
Nein. Nicht bergauf. Rahmensteifigkeit...nur wenn Du schaukelst wie am Spielplatz. Einfach nur sitzen und flach treten schluckt das nicht so viel.
Es ist einfach Masse. Siehe Hillclimb-Szene. Da findet man die leichtesten Räder überhaupt. Radrennsportler hungern sich runter um besser steigen zu können unter Anderem. Physik Stichwort Hubarbeit.

Welche Einstellungen meinst Du? Ich gehe jetzt mal davon aus, dass die jeweiligen Räder anständig für den jeweiligen Fahrer eingestellt sind.So pauschal stimmt das nicht. Wenn ich ein Supidupi-Bike schlecht einstelle und ein auf dem Papier eher mäßiges Bike optimal einstelle, ist der Fahrer mit dem mäßigen Bike schneller. Am Bike würde ich Geo und Einstellung am höchsten gewichten.
also mich nicht. aber wenn er es bei dir schafft...Du verarschst uns doch.

bei dem geblubber bleibt nur eins: dich auf ignore setzen.
so ein dummgeschwurbel hab ich lang nimmer gehört
Vielleicht noch was mit Gehalt beizutragen? So zum Abschied? Gibt ja auch noch andere Leut, die mitlesen und ich würde gerne auch noch erfahren, warum ich so dumm bin. Danke.Meinst du das wirklich ernst?
Du verarschst uns doch.
Dann macht immer noch die Rahmengeometrie nen Unterschied. Mit etwas Suchen findet sich bestimmt ein etwas leichteres Bike mit gemütlicher Sitzhaltung und ein etwas schwereres Bike mit sportlicher Sitzhaltung. Dann wäre das schwerere schneller.Welche Einstellungen meinst Du? Ich gehe jetzt mal davon aus, dass die jeweiligen Räder anständig für den jeweiligen Fahrer eingestellt sind.
Was bedeuten diese Begriffe sportlich und gemütlich denn? Damit wird in der Regel auf Aerodynamik verwiesen. Die spielt beim langsamen Bergaufschnaufen nun die geringste Rolle.gemütlicher Sitzhaltung und ein etwas schwereres Bike mit sportlicher Sitzhaltung
Vielleicht noch was mit Gehalt beizutragen? So zum Abschied? Gibt ja auch noch andere Leut, die mitlesen und ich würde gerne auch noch erfahren, warum ich so dumm bin. Danke.
Meine Erfahrungen sind gänzlich anders als deine.Vielleicht noch was mit Gehalt beizutragen? So zum Abschied? Gibt ja auch noch andere Leut, die mitlesen und ich würde gerne auch noch erfahren, warum ich so dumm bin. Danke.
Dämpfung schluckt Energie. Da widerspreche ich ja gar nicht. Ich bin nur der Meinung, dass das nicht so viel ist, wie angenommen, speziell wenn man "flach" fährt, sprich sitzend auf runden Tritt achtet, so dass auf- und abwippen minimiert ist. Ich gehe immer davon aus, sitzend einen steilen Berg hoch.es ist definitiv nicht falsch, dass du das Gewicht in Relation zum vortrieb setzt, vor allem bergauf und beim Beschleunigen.
Trotzdem liegt der Wirkungsgrad bei einem Gravel bike oder Ht immer höher als bei einem fully, selbst wenn man den Dämpfer blockieren kann, da durch die Lagerpunkte die Steifigkeit des Rahmens reduziert wird.
Und zum Thema Geometrie: der menschliche Körper ist in seiner Anatomie so gebaut, dass er in gewissen Positionen viel Kraft aufbringen kann, in anderen weniger.
Wenn hier also ein Parameter beim mtb gegenüber dem Gravel oder RR zu Gunsten der Fahreigenschaften gewählt wurde macht das einen deutlich größeren Unterschied beim treten.
Ich lehne mich mal aus dem Fenster und stelle die Behauptung (ohne Beleg) auf, dass die gleiche Person mit einem Trail Fully, dass 11kg wiegt langsamer am Berg ist als mit einem Gravel oder RR was 15kg wiegt.
"Jedes Gramm" war natürlich überzogen, aber 10 auf 13 auf 15 kg merkste jeweils. 10 auf 15 merkste sehr deutlich.Meine Erfahrungen sind gänzlich anders als deine.
Und scheinbar nicht nur meine.
Ich stell mir gerade immer noch vor wie du jedes Gramm mehr beim hochfahren spürst.
Also ich bin noch nicht darauf gekommen das ich mim Crosser nur schneller bin weil er leichter ist.
Dachte immer das es an der Geometrie,Rollwiderstand der Reifen etc. liegt. Ich Dussel.
Quelle: https://www.researchgate.net/public...on_Systems_and_Energy_Expended_by_the_CyclistEvidence in the literature suggests that cyclist-generated power that is dissipat-
ed by suspensions is minimal and probably negligible on most terrains.
Belassen wir´s dabei..Ich hab keine Ahnung


Definitiv nicht. Die Unterschiede sind immens.Die Geometrie hat auf die Tretenergie eigentlich kaum Einfluss. Pedale stehen zum Hinterrad immer ziemlich ähnlich. Sattel zu Pedale ist auch immer sehr ähnlich. Ich glaube hier gleichen sich Fahrräder grundsätzlich sehr. Oberkörper und Arme kann man relativ frei bewegen. Geometrie kann die Körperhaltung beeinflussen, aber das wirkt sich energietechnisch hauptsächlich auf Aerodynamik aus, welche in meinem Bergauf-Szenario nun wirklich zu vernachlässigen ist.
Ok. Zwischen meinem Crosser (Cube Cross Race Pro) und Fully (Ghost SL AMR) merke ich da nicht wirklich einen Unterschied, zumindest keinen der mir Kraft raubt. Beide Räder sind jetzt nicht extravagant.Der Unterschied zwischen einem steilen und flachen Sitzwinkel ist deutlich spürbar und wirkt sich auf die Kraft aus die man auf die Pedale bringt.
The purpose of this research was to evaluate the effects of differences in the weight of bicycles on power development while riding uphill. Thirteen competitive bicycle racers performed two hill climbs in a single exercise session up a 1.78 mile hill on which they have previously trained. During both hill climbs the subjects rode their own bicycles which were previously fitted with a Saris Cycling Group PowerTap SL 2.4 power meter on the rear wheel of the bicycle. During one climb 1.0 kg of sand was added to a water bottle on the bike frame to determine the difference in wattage per gram of weight added to the bike. The order in which the bikes were weighted was randomized to keep the riders from knowing if they had the bottle filled with 1.0 kg of sand or if they had the one that was empty. The subjects were allowed 30 minutes to recover following the first hill climb before starting the next one. The maximum wattage output with 1.0 kg weight added to the bicycle was consistent among all of the test subjects except two, with an average increase of 53.77 watts being produced. Another factor that was constant among all of the subjects except one was an increase in the amount of time it took them to reach the summit of the climb with the 1.0 kg weight added to their bicycle. The average amount of extra time was 21 seconds. The average power output for the entire group of test subjects with the 1.0 kg weight added to their bicycle during the hill climb was -3.462 watts. The results showed that when weight is added onto a cyclist or their bicycle, the effort (power measured in watts) at which they need to maintain the same speed they are able to travel with a lighter bicycle is significantly increased. This type of information is important to those who would like to know how they can ride their bicycle to the summit of a climb faster than before. Those who might have particular interest in these types of results would be the athletes who compete in bicycle racing. The numerous materials that are used in today’s manufacturing of bicycle frames and components allow cyclists to measure each gram of weight that they either put onto or take off of their bicycle. Knowing just how much time and energy they are saving or losing from those grams helps the athlete when it comes to both training and racing.
Man kann seine Mythen pflegen, oder sich informieren.
Soll ich das noch übersetzen?
Quelle: https://minds.wisconsin.edu/handle/1793/7218