Wie schädlich ist Mountainbiken für die Natur?: Neuer Mountainbike-Bericht des SWR

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Wie schädlich ist Mountainbiken für die Natur?: Neuer Mountainbike-Bericht des SWR

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„So schädlich ist Mountainbiken für die Natur“ – so ist das aktuelle Video des SWR betitelt und suggeriert damit eine eher MTB-unfreundliche Sicht. Das Gegenteil ist der Fall: Mit durchaus differenzierten Wortbeiträgen beleuchtet der Bericht des Südwestrundfunks die MTB-Situation in Heilbronn.

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Wie schädlich ist Mountainbiken für die Natur?: Neuer Mountainbike-Bericht des SWR
 

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Re: Wie schädlich ist Mountainbiken für die Natur?: Neuer Mountainbike-Bericht des SWR
Ich fand/finde die Diskussion hier bisher äußerst interessant und auch konstruktiv, was man von der Haltung der Stadt Stuttgart anscheinend nicht behaupten kann:
Die Aussage im Original ist ja sogar noch viel krasser:
„Die Waldeigentümerin, die Landeshauptstadt Stuttgart, duldet keine Mountainbikestrecken oder Trails im Stadtwald“, sagt Stadtsprecherin Jasmin Bühler nach Rücksprache mit den Experten.
 
Soweit ich weiß, hat die einzige legale Strecke in Stuttgart 10 Jahre gebraucht. Ich will nicht gegen diese Strecke lästern, oder die Mühe die da drin steckt. ABER diese Strecke kann nicht genug für alle sein! Die Abfahrt dauert für einen wie mich (Mittelfeld) 2min, gefühlt fährt man wie auf einer Autobahn. Dazu ist die Strecke völlig überfrequentiert und die Anwohner am Ende der Strecke, leiden unter den vielen Bikern. Ich bin beinahe täglich dort und habe da viel gelernt, meinem Sohn geht es ähnlich. Aber nach spätestens 500 Abfahrten langweilt sich jung und alt. Technisch ist die Strecke voll auf Downhill und Geschwindigkeit ausgelegt, viele junge Biker wollen genau das (sollen die auch dürfen). Aber Mountainbiken ist viel vielfältiger, ich liebe z.B. technisches Terrain auf schmalen Wegen und das muss nicht zwangsläufig in Höchstgeschwindigkeit passieren. Ich will weder Highspeedrasern ihren Flow nehmen, noch ständig Anfänger überholen. Die Grundlagen sollte man nicht auf dieser Strecke lernen, auch wenn jeder Sprung überrollbar ist. Ein kleines Beispiel, vor 3 Wochen standen direkt auf dem erstem Sprung 3 Kids, gleich danach kamen mir 3 Fußgänger entgegen, auf der Brücke standen 4 Biker und haben palavert. 2 Sprünge weiter, standen schon wieder 2 Kids und zur Krönung kam mir nach der Wallride ein eBiker entgegen. So macht mein Hobby leider keinen Spaß. Und zu allem Überdruss, ist die Strecke regelmäßig gesperrt.

Rund um Stuttgart, gibt es jedoch unzählige geile Trails mit Hanglage, viele kleine und auch ein paar größere Sprünge. Das meiste folgt natürlichen Gegebenheiten, bei manchem wurde ein wenig nachgeholfen. Aber grundsätzlich hat man rund um die Landeshauptstadt extrem viele Gelegenheiten, die Natur zu genießen, nur leider ist das alles verboten! Die Stadt ist total auf Autofahrer fixiert, Stuttgart erkennt weder den Bedarf von vielen Ihrer Bürger, noch das Potenzial von bikenden Touristen. Unter diesen Umständen wird man als Biker in die Illegalität gezwungen, weder duldet die Stadt Biker, noch sind die gewollt und unterstützt werden wir erstrecht nicht. Meines Erachtens ist das sehr schade ... ich lasse mir mein Ausgleichsventil nicht nehmen, genausowenig wie unsere VaterSohn Abenteuer. Fürs biken heißt leider gegen die Stadt, erkennt man auch daran dass Trails regelmäßig platt gemacht werden ...
 
Ich fand/finde die Diskussion hier bisher äußerst interessant und auch konstruktiv, was man von der Haltung der Stadt Stuttgart anscheinend nicht behaupten kann:

... äußerst interessant, weil sehr aufschlussreich,
waren sie immer, meine "paar Kurzbesuche" hier bei mtbNEWS ;)
und was ich von Stuttgarts Haltung halte, der 2mR und dem schwarzen Peter halte, von der Ausgrenzung und Benachteiligung von Mountainbikern halte, egeal welcher Spezialdiziplin von unserem schönen Sport sie sich zugehörig fühlen, egal welchen Vorlieben sie frönen, das weiß jeder der mich kennt, kann jeder schnell erfahren der sich wirklich dafür interessiert.
Das nur mal so vorab.

„Die Waldeigentümerin, die Landeshauptstadt Stuttgart,
duldet keine Mountainbikestrecken oder Trails im Stadtwald“???
...duldet keinen illegalen Streckenbau und das Befahren dieser illegalen Strecken,
so haben ich das ein klein wenig anders in Erinnerung.

Und auf diesem Niveau von "Ungenauigkeiten", meist aber deutlich weiter daneben, diskutieren die lieben Gravitys hier ihre Probleme, und da wundert es mich nicht, das man so nicht zufiedenstellend weiter kommt. Schuld sind immer die Anderen. Eigene Defizite, Versäumnisse oder Fehler gibt es nicht.
Müsst ihr aber nicht drüber nachdenken.

zu #375 > der imkreisdreher fragt, was ich erreichen möchte?
Nichts, außer : Das ihr euch nicht immer im Kreis dreht,
das ihr mal mehr nachdenkt. Mehr nicht.
... aber müsst ihr nicht.
 
Die Stadt duldet keine Trails und auch nicht das Befahren und in Stuttgart ist alles unter 2m perse illegal. Es gibt hier also tausende die Ihren Sport illegal ausüben. Daher legal, illegal, Scheißegal ... die Einstellung haben viele und ich kann mich dem nur anschließen. Ich fühle mich in diese Haltung gedrängt, kann damit aber umgehen, bin schon groß. Schade ist es nur, dass schon Teenager in diese Haltung rein wachsen, muss dass sein? Stuttgart hat so weit ich weiß 16 Fahrradpolizisten, die (und weitere) werden los geschickt um Bikern aufzulauern. Da werden bekannte Spots aufgesucht und dann wird abkassiert, 80 Ocken fürs biken und 255 fürs buddeln. Egal welche Trails, egal wieviele Jahre es die Trails schon gibt. So ist das nicht in Ordnung und dabei hat Stuttgart genug echte Sorgen!
 
...
„Die Waldeigentümerin, die Landeshauptstadt Stuttgart,
duldet keine Mountainbikestrecken oder Trails im Stadtwald“???
...duldet keinen illegalen Streckenbau und das Befahren dieser illegalen Strecken,
so haben ich das ein klein wenig anders in Erinnerung.

Und auf diesem Niveau von "Ungenauigkeiten", ...
Ich hatte da genauso anders in Erinnerung, aber für die Aussage, dass es "im Original noch viel krasser" war, gibt es eine Quelle:
https://www.cannstatter-zeitung.de/...ken.1a486400-5328-4777-b11f-b9d6eb646992.html
 
Das ist bei dem kleinen Betrag unnötig egoistisch. Solidarisch bedeutet Teilhabe ohne eigenen Nutzen.
Du unterstützt mit dem Beitrag ggf für die Legalisierung in einem anderen Gebiet über die du dich ja hier gerne freust, oder?
Bei allem nötigen Respekt, aber ich diskutiere mit dir ganz sicher nicht über Beiträge, deren Höhe und wie die für jeden einzelnen passen. Das geht dich im Grunde überhaupt nix an.
 
Bei allem nötigen Respekt, aber ich diskutiere mit dir ganz sicher nicht über Beiträge, deren Höhe und wie die für jeden einzelnen passen. Das geht dich im Grunde überhaupt nix an.
Das ist OK. Nur erschien mir deine Darstellung unlogisch. Du hattest ja geschrieben, unterstützen ja, aber erst wenn es für dich nützlich erscheint. Ich wollte nur darauf hinweisen, da es sich ja nicht um einen Riesenbetrag handelt.
Ich respektiere deine Meinung.
 
Das ist OK. Nur erschien mir deine Darstellung unlogisch. Du hattest ja geschrieben, unterstützen ja, aber erst wenn es für dich nützlich erscheint. Ich wollte nur darauf hinweisen, da es sich ja nicht um einen Riesenbetrag handelt.
Ich respektiere deine Meinung.
Alles gut.
Wie gesagt, mir ist durchaus klar, dass das egoistisch rüber kommt. Aber das stört mich ehrlich gesagt nicht weiter. Bin damit ja nicht alleine. ;)
Ich deine auch.
:bier:
 
Wäre es ohne die DIMB auch so gekommen?
Nein, definitiv nicht.

Nicht, dass es daran läge, dass es anderen nicht möglich wäre, aber man muss dazu wissen:
Runde Tische dienen in Bayern vorwiegend dazu, den anwesenden, meist wenig informierten Bikern (was auch hier den Kreis der Eingeladenen erklärt), das von der Verfassung garantierte Betretungsrecht stellvertretend für alle Radfahrer abzuschwatzen. Je nach Interessenlage der anwesenden "Vertreter" der Mountainbiker wird auf irgendwelche halbseidenen Deals zu Lasten der Allgemeinheit eingegangen.

Es liegt daran, dass man rechtlich und fachlich mindestens auf Augenhöhe mitreden kann, so dass man nicht über den - meist tatsächlich wenig runden - Tisch gezogen wird. In Kenntnis der Sach- und Rechtslage lassen sich (außerhalb von BaWü) i.d.R. sehr vernünftige, rechtmäßige und für alle Beteiligten tragbare Lösungen finden. Dazu gehört auch, dass man das Betretungsrecht nicht gegen "Zuckerl" wie Ghettos eintauscht.

Was rauskommt, wenn keine DIMB IG eingebunden wird... 😡
https://www.merkur.de/lokales/regio...schutz-verbot-bussgelder-streit-90023288.html
 
Nein, definitiv nicht.

Nicht, dass es daran läge, dass es anderen nicht möglich wäre, aber man muss dazu wissen:


Es liegt daran, dass man rechtlich und fachlich mindestens auf Augenhöhe mitreden kann, so dass man nicht über den - meist tatsächlich wenig runden - Tisch gezogen wird. In Kenntnis der Sach- und Rechtslage lassen sich (außerhalb von BaWü) i.d.R. sehr vernünftige, rechtmäßige und für alle Beteiligten tragbare Lösungen finden. Dazu gehört auch, dass man das Betretungsrecht nicht gegen "Zuckerl" wie Ghettos eintauscht.

Was rauskommt, wenn keine DIMB IG eingebunden wird... 😡
https://www.merkur.de/lokales/regio...schutz-verbot-bussgelder-streit-90023288.html
Guter Beitrag! :daumen: Das hatte ich auch gemeint, dass ich die DIMB da eher als Dachverband sehe. Grad auch im Hinblick auf die angesprochenen fachlichen und rechtlichen Aspekte.

Wie gesagt, ich will da auch gar nichts in Abrede stellen.
 
Die Stadt duldet keine Trails und auch nicht das Befahren und in Stuttgart ist alles unter 2m perse illegal. Es gibt hier also tausende die Ihren Sport illegal ausüben. Daher legal, illegal, Scheißegal ... die Einstellung haben viele und ich kann mich dem nur anschließen. Ich fühle mich in diese Haltung gedrängt, kann damit aber umgehen, bin schon groß. Schade ist es nur, dass schon Teenager in diese Haltung rein wachsen, muss dass sein? Stuttgart hat so weit ich weiß 16 Fahrradpolizisten, die (und weitere) werden los geschickt um Bikern aufzulauern. Da werden bekannte Spots aufgesucht und dann wird abkassiert, 80 Ocken fürs biken und 255 fürs buddeln. Egal welche Trails, egal wieviele Jahre es die Trails schon gibt. So ist das nicht in Ordnung und dabei hat Stuttgart genug echte Sorgen!

Ich habe das Gefühl das du deine Haltung im Laufe dieser Diskussion geändert/angepasst hast.

Das Bund, Länder und Kommunen gewisse Entwicklungen verspätet erkennen ist in vielen Bereichen leider harte Realität. Aber ich bin mir sicher wenn nicht locker gelassen wird sich auch was zu positiven ändern kann. Gerade um die Jugend möglichst von der Illegalität zu distanzieren. Damit die Hemmschwelle in anderen Bereichen nicht fällt. Solang Sport getrieben wird kann kein andrer Scheis verzapft werden.
 
Nein! Ich spiele auf 2-3m breite, künstlich erzeugte Wege im Wald an. Nicht im Bikepark oder flowlines.
Ich habe bis dato immer noch nicht verstanden und muss nochmal dumm nachfragen. Du meintest tatsächlich Forststraßen oder sollte 🏆 zeigen, dass ich doof bin?
Glaub, ich sollte mich doch noch mal etwas eingehender damit befassen. 😇
Steter Buchstabe höhlt den Widerstand. ;)
 
Ich habe bis dato immer noch nicht verstanden und muss nochmal dumm nachfragen. Du meintest tatsächlich Forststraßen oder sollte 🏆 zeigen, dass ich doof bin?
Nein, ich meine tatsächlich Forststraßen/Waldautobahnen/Schotterwege und dergleichen.
Ich wollte dich nicht als doof betiteln!
Steter Buchstabe höhlt den Widerstand. ;)
Ja ich bin wohl egoistisch, aber, zu gegebenem Anlass, auch mal einsichtig :D
Werde zwar trotzdem nicht die sofortige Mitgliedschaft anstreben, aber werde mich, wie gesagt, mehr damit auseinandersetzen und wer weiß wohin das führt ;)
 
Ich habe das Gefühl das du deine Haltung im Laufe dieser Diskussion geändert/angepasst hast.

Erschließt sich mir zwar nicht, aber ich habe durchaus versucht den Ton anzupassen. Will niemanden persönlich angehen, kenne schließlich auch niemanden hier persönlich. Und wenn ich merke, dass ich zu emotional reagiert, oder geschrieben habe, bin ich durchaus in der Lage mich zu entschuldigen. Mir ging es eher darum zu erklären, dass die Situation in BaWü, insbesondere in Stuttgart, extrem bescheiden ist. Ich werde zu der legal, illegal, Scheißegal Haltung gezwungen und mein Sohn, nimmt das so für sich mit. Das ist grundsätzlich nicht das was ich Ihm beibringen möchte. Aber Er soll Regeln hinterfragen und ggf. in Frage stellen dürfen. Gestern z.B. waren wir wieder etwas buddeln (eigentlich haben wir nur die Strecke sauber gemacht) und sind danach alles im dunkeln und mit Licht gefahren. Als wir zu Hause ankamen, habe ich Ihm (testweise) gesagt "Nachts mit Licht zu fahren, ist umweltschädlich, dürfen wir nicht mehr". Danach konnte ich Ihm ansehen wie Er nachdachte, dann meinte Er nur "so ein Quatsch" und wir haben beide gelacht.

Wenn der Bengel Blödsinn macht, muss Er durchaus mit seinem Taschengeld dafür gerade stehen. Fürs biken hat Er aber einen Freischein von mir, wenn Er je mit einem Ticket heim kommt, werde ich das übernehmen. Habe ich zwar sowas von keine Lust drauf und die Frau wird auch schimpfen, aber Er darf biken und das eben nicht nur auf der einzigen legalen Downhillautobahn hier. Mal abgesehen davon, dass die einzige legale Möglichkeit, locker 2 Monate im Jahr, wegen Baumarbeiten, gesperrt ist ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Erschließt sich mir zwar nicht, aber ich habe durchaus versucht den Ton anzupassen. Will niemanden persönlich angehen, kenne schließlich auch niemanden hier persönlich. Und wenn ich merke, dass ich zu emotional reagiert, oder geschrieben habe, bin ich durchaus in der Lage mich zu entschuldigen.
:daumen:
Mittlerweile kann ich sowohl deiner Position als deinen Argumenten gut folgen.
Auch wenn ich weiterhin glaube, dass die Stuttgarter Biker einen sachmalen Grad beschreiten.
Ich bin froh, dass es bei mir hier in Nordbaden nördlich von HD nicht ganz so krtisch gesehen wird und man doch recht problemlos fast überall biken kann.
Aber am Königsstuhl war/ ist es anders. Dort gibt es ja eine richtige offizielle Enduro-Strecke. Was ich nicht weiss, ob es die Situation wirklich verbessert hat, denn der Zugang zur Enduro-Strecke ist ja limitiert.
 
Es liegt daran, dass man rechtlich und fachlich mindestens auf Augenhöhe mitreden kann, so dass man nicht über den - meist tatsächlich wenig runden - Tisch gezogen wird. In Kenntnis der Sach- und Rechtslage lassen sich (außerhalb von BaWü) i.d.R. sehr vernünftige, rechtmäßige und für alle Beteiligten tragbare Lösungen finden. Dazu gehört auch, dass man das Betretungsrecht nicht gegen "Zuckerl" wie Ghettos eintauscht.
Ja. Und genau für diese rechtliche und fachliche Grundlage braucht man jemanden, der sich auskennt. Eine DIMB IG ist dafür leider keine Garantie; es hängt immer noch an den handelnden Personen.
Deswegen läuft das in Bayern auch immer mal wieder ganz gut ;)
 
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Für dich ist es nicht mal eine unernste Aufforderung.
Ich fordere lieber nur das realistisch Erreichbare ;)

... und ein wenig Schimpfe sollte der uneinsichtige Gravitus Revoluzzerus doch vertragen könnnen. Schließlich ist er regelmäßig schwer begeistert, wenn Wanderer + Förster + Stadtverwaltung + Regierung mal ordentlich Schimpfe in seinem Sinne abbekommen. Wo bleibt denn da das revolutionäre Feingefühl für die ausgleichende Gerechtigkeit?

Also der Gerechtigkeit halber noch mal an alle:
Liebe Mountainbiker, liebe Gravitys,
denkt mal mehr, oder wenigsten ein wenig, darüber nach, wie weit es euch weiterbringt,
wenn die Schuld immer nur bei den Anderen gesucht wird,
wenn die eigenen Defizite, Versäumnisse und Fehler immer ausgeblendet werden.
... müsst ihr aber nicht.

Aber schauen wir nicht immer auf die Fehler von gestern,
sondern lieber auf die Erfolge von heute und die Möglichkeiten,
die wir morgen haben wenn wir uns heute richtig verhalten.

Gelungener Trailbau
> die DIMB hat beraten 👍 🙂 👍

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https://www.schymik.de/wordpress/moemoea/
> "... und trieb das Projekt in Windeseile zum Erfolg" 👍
>> "Die anfänglichen Bedenken der Naturschützer legten sich schnell" 👍👍
>>> "Bei expliziteren Fragen waren via Mail und WhatsApp
die Berater der DIMB Ostwürrtemberg stets zur Verfügung" 👍 🙂 👍
 
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