Gründe: Ferse vorderer Fuß hängend (zu wenig verbreitet)

Auch auf diesen Beitrag wird sie sicher wieder schön formuliert mit Applaus mich als den unsympathischen Rechthaber darstellen, anscheinend ist man das für sie, wenn man es mit Argumenten versucht (bis auf meinen Fehltritt mit der Laien-Formulierung und einem Konter gegen Daniel) sind meine Beiträge primär inhaltlich bezogen.

Spätestens mit dieser Deiner Erkenntnis, solltest Du es vielleicht auch darauf beruhen lassen - so, wie Du es schon so oft versprochen hast.

Der Fred wurde übrigens schon ab Post #2 gesprengt. ;)
 
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Meine Güte, Marc. Du teilst hier ganz schön aus, und fühlst dich dann gleich beleidigt, wenn mal ein paar Spitzen zurück kommen?
Ja, was ich da geschrieben habe war nicht nett dir gegenüber, und war auch nicht nett gemeint, weil ich von deiner rechthaberischen Art teilweise angenervt bin. Ich suggeriere eben nicht (was du mir ja auch schon vorgeworfen hast), sondern schreib meine Meinung direkt, auch wenn ich mich trotzdem meistens um Diplomatie bemühe. Am Anfang des Threads habe ich noch mehrfach versucht, dir durch naives Hinterfragen und Formulieren meiner Vermutungen zum Ursprung des Missverständnisses, eine Brücke zu bauen, um das Missverständis auszuräumen und zu einer gemeinsamen Diskussionsbasis mit allen im Thread Beteiligten zu finden. Du hättest dort problemlos aufklären können, dass du dich mit deinen Formulierungen an den Bedürfnissen von durchschnittlichen Anfängerkursen orientierst, und für fortgeschritteneres Fahren andere Tipps geben würdest. Dann wäre alles gut gewesen und man hätte sich bestimmt schnell auf einen Konsens einigen können. Von dir folgten dann leider nur stures Beharren und Wiederholen deiner Aussagen, Beteuerungen wie steil dein "Steil" doch wäre, gemeinsam mit Anwürfen gegen mich und andere Threadteilnehmer, z.B. was wir nie in der Praxis erfahren hätten, nicht genügend Radfahren gehen würden, nicht vom Fach wären, Theoretiker, Laien mit denen eine Diskussion nicht lohnt, etc. Da werde ich dann halt auch irgendwann mal deutlicher und sarkastischer. Beleidigen wollte ich dich aber sicher nicht, und wenn du das so empfindest, dann tut es mir leid.
 
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Was soll ich denn noch schreiben, wenn eh alles zerrissen wird was ich inhaltlich und argumentativ bringe.
Vielleicht einfach gar nix?
Das ist nicht böse gemeint, aber Windmühlen sind Windmühlen. Und Du rennst immer wieder an.
Das ist kein Chat. Das ist ein Forum. Hier muss man sich schriftlich sehr gut ausdrücken können, oder man wird Mühe haben. Man wird sogar Mühe haben, wenn man sich schriftlich gut ausdrücken kann. Wenn man nicht damit umgehen kann oder will, dass es auch schmutzig wird, hält sich besser fern. Wer übrig bleibt, mag es sich im Schlamm zu wälzen. 🐗
 
Was soll ich denn noch schreiben, wenn eh alles zerrissen wird was ich inhaltlich und argumentativ bringe. Wir sprechen nicht von den gleichen Dingen (andere Ausbilder und Coaches in der Praxis würden es halt verstehen, weil sie die Übungen, Methoden und Erfahrungen mit den TN kennen).
Problem ist da einfach es wird versucht etwas.mit Unterstützung von Bildern zu vermitteln die aber eine ganz andere Sprache sprechen, zumindest wenn man physikalische Begriffe gemäß Definition benutzt sollten diese halt auch der Überprüfung Standhalten, ich denke wir meinen das selbe...
 
meiner Meinung nach ist das größte Problem der Diskussion die "Grundsätzlichkeit" Ich unterstelle mal. Ich glaube insb. als nicht Coach hat man meist sich selbst und ggf noch Mitfahrer als Referenz im Kopf. Als Coach (hoffentlich?) die typischste/häufigste Teilnehmergruppe (im folgenden typischen TN)

Ich wage mal die Behauptung, dass @lucie, @scylla oder @Oldie-Paul andere Vorstellungen von steil haben als die typischen TN.
Genauso wie @MTB_Daniel und ich wohl eher auf einen gemeinsamen Nenner kommen wie Fahren Spass macht und was dafür eine sinnvolle Technik ist, als wir mit @Marc B

Solange wir uns nicht einigen worüber wir sprechen kommen wir nie auf einen Nenner.
Gleichzeitig muss man auch akzeptieren, dass jedes Anwendungsgebiet seine spezielle - nicht grundsätzlich andere Fahrtechnik benötigt.
Soweit ich noch durchsteige wird nicht die grundsätzlichen Technik kritisiert sondern die Aussage, dass dies immer passt. Das mag für die typische TN (s.o.) stimmen, aber nicht mehr in einem Forum voller MTB Nerds. Erst recht nicht, wenn noch unpräzisen Formulierungen dazu kommen.

Wenn's nach mir geht sollte jeder Coach
  • wissen mit/zu welcher Art von Bikern er/sie spricht.
  • verschieden Techniken beherrschen (z.b. "Baller-Modus" und Effizient)
  • situativ die benötigte Technik vermitteln können (wenn die TN Racen wollen "Baller-....)
  • Probleme bei Formulierungen/Begrifflichkeiten erkennen und umgehen bevor größere Probleme auftreten
  • alternative Erklärungen bereithalten
  • sich der Grenzen der Erklärungen bewusst sein.
Das ganze gilt insbesondere bei (schriftlichen) Diskussionen. @Marc B ich will dir nicht zu nahe treten, aber ich bin nicht sicher ob du (zumindest bei diesem Thema/Forums-Zielgruppe) alle Punkte für dich abhaken kannst.

Technisch bleibe ich dabei: Für Anfänger ist die Aussage Schwerpunkt über den Pedalen, Heavy Feet, light Hands sicher gut. Für Fortgeschrittene ist sie nicht mehr absolut richtig. sondern es gibt (viele) Ausnahmen. Wenn man auf seiner Wortwahl besteht kann man somit natürlich aus einem didaktischem Problem ein "echtes" Problem machen.
 
@MTB_Daniel Ich freue mich sehr, dass wir beide wieder sachlich schreiben können auf angenehmer Basis.

Klar, man verbessert sich immer, also ausbaufähig ist bei jedem immer was.

Ein Missverständnis gilt es zu besprechen, "alles über die Füße machen zu müssen" würde ich so nicht sagen.

Ich zitiere wieder Lee, der es hier gut zusammenfasst:

"To get a feel for balancing on your pedals, coast
down a slight grade and stand on your bike with some
weight on your hands. Move your body backward until
your hands hover lightly on the bars. This is perfect.
If you lean so far back that you have to pull with your
hands, you went too far. This light-handed place makes
a good base of operations. For cornering, you want
more handlebar pressure; for rough terrain, you want
less handlebar pressure.

Although there are situations in which you want to push and pull
on the bars
—manuals, hops, pumping, jumping, advanced cornering,

and so on—your default setting should be (you guessed it) . . .
heavy feet, light hands
."

Ich denke, das ist recht eindeutig formuliert.

LG,
Marc
 
@mad raven Das war sicher die letzte schriftliche Diskussion von mir :) Gibt es ja auch nirgends anders als hier und deswegen werde ich wie die ganzen Monate / Jahre vorher auch hier nix mehr schreiben in Zukunft. Hier gelten eigene Regeln und Dynamiken in denen ich nicht geschult bin und sicher schlecht darin bin. Plus Zeitverschwendung und Zeit ist knapp.

ADDON: Es wurde sehr wohl grundsätzlich die Technik und das Prnzip kritisiert und wie schon zigfach gesagt, das "IMMER SO" wurde mir permanent unterstellt, obwohl ich es nie so formulierte. Es waren im Grunde zwei Weltanschauungen die hier aneinanderprallten, schade dass es dann "schmutzig" wurde.

Ansonsten würde ich ergänzen, dass man als Coach das lehren sollte was man kann und es auch transparent in den Ausschreibungen vermittelt. Ich gebe zB. keine Baller-Kurse, sprich die Zielgruppe Enduro-Racer/innen spreche ich bewusst nicht an, da ich kein Enduro-Racer bin und damit dies auch nicht vermitteln kann. Themen wie Versetzen, steile Holper-Trails, hohe Drops mache ich selber, kenne die Hintergründe und biete diese Themen auch an.

Zum Thema Fortgeschrittene und heavy feet light hands habe ich im Beitrag hiervor Lee zitiert, so ähnlich ist es in der internationalen Lehre auch Standard.

LG,
Marc
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne das Buch und wow, es hat mich echt inspiriert. Damals hab ich auch meine Konzentration dann eine Weile bewusst auf die Füße gelegt.

Als erstes ist mir aufgefallen, dass ich so durch lange flache Kurven runder und gleichmäßiger durchkomme.

Und als zweites ist mir aufgefallen, dass die Aggressivität nur über den Lenker wieder reinzubringen ist...von den Nosewheelies durch die Spitzkehren mal abgesehen...

Also ist meine Aufmerksamkeit nun wieder nicht mehr so sehr auf die Füße gerichtet wie nach der Lektüre von Lee.

Lee betont zu sehr die Ellenbogen, das weiß er inzwischen ja selbst, und auf sein "Heavy feet light hands" könnte er eben noch die Kontrolle über den Lenker drauf setzen.

Und dann würde ich das Buch gerne nochmals neu geschrieben und bebildert sehen mit Enduro-Bikes von heute.

Und vielleicht könnten nen paar Europäer noch ein Vertride-Kapitel beisteuern...
 
@mad raven Das war sicher die letzte schriftliche Diskussion von mir :) Gibt es ja auch nirgends anders als hier und deswegen werde ich wie die ganzen Monate / Jahre vorher auch hier nix mehr schreiben in Zukunft. Hier gelten eigene Regeln und Dynamiken in denen ich nicht geschult bin und sicher schlecht darin bin. Plus Zeitverschwendung und Zeit ist knapp.
Ehrlich gesagt ich finde es schade. Wenn man von Anfang an auf genau Formulierungen achtet entstehen viele Probleme nicht. Fehler (früh genug) eingestehen können ist sicher auch nicht verkehrt.
Ansonsten würde ich ergänzen, dass man als Coach das lehren sollte was man kann und es auch transparent in den Ausschreibungen vermittelt.
Habe ich mal Stillschweigend vorausgesetzt.
[...] ähnlich ist es in der internationalen Lehre auch Standard.
Reine Vermutung: Interessiert hier kein A.. was internationale Lehre ist, sondern was auf dem Trail funktioniert. Ist auch wieder nur so ein Schlagwort ohne viel Inhalt. Für DH-/Enduro-Profis sieht es (mindestens) im Detail anders aus was diese lernen als für Anfänger.
Merkt man wunderbar daran wenn man Fahrtechnik Videos vergleicht: Imho sind die (für mich) besten Videos von Racern (Kasper Woolley oder Kyle Warner sind wunderbare Beispiele) weil hier immer noch anders erklärt werden als bei vielen ausgebildeten Coaches (selbst die von mir gelobten Rich Drew oder Simon Lawton haben das "Problem" (zweiter etwas weniger stark ausgeprägt)
 
Nachtrag:
Ansonsten würde ich ergänzen, dass man als Coach das lehren sollte was man kann und es auch transparent in den Ausschreibungen vermittelt. Ich gebe zB. keine Baller-Kurse, sprich die Zielgruppe Enduro-Racer/innen spreche ich bewusst nicht an, da ich kein Enduro-Racer bin und damit dies auch nicht vermitteln kann.
nicht desto trotz solle imho
verschieden Techniken beherrschen (z.b. "Baller-Modus" und Effizient)
gelten. Man muss keine Rennen gefahren sein um die Techniken beherrschen (um Teilnehmern ab einem bestimmten Level etwas vermitteln zu können) auch wenn die Techniken nicht explizit angefragt werden.

Bikeskills sollten breit gefächert sein. Erst recht wenn man diese vermittelt.
Beispiel Lehrer: auch diese sollten mehr wissen als den Schülern beigebracht werden soll, selbst wenn dieses wissen (fast) nie direkt benötigt wird.
 
@scratch_a Ich kann hier keine Skripts etc. aus Ausbildungen zeigen, deswegen eine Erklärung von Lee Mccormack mit visuellem Support:

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aHR0cHM6Ly9mc3RhdGljMS5tdGItbmV3cy5kZS92My8yNS8yNTMxLzI1MzE1OTUtbGxqcHNpZ2hncnl0LTIwMjAxMjEyXzIzMDExMy1vcmlnaW5hbC5qcGc.jpg

Nur noch eine Frage zu dem Text: "If the grade is 10 percent, you only need to lean back about 10 degrees."
Wir sprechen ja hier von Wegen mit 100% und mehr. Also müsste man hier um die 100 Grad oder mehr nach hinten gehen. Auf der Ebene steht man vereinfacht gesagt senkrecht, was ja 0° sein müssten, oder? Wie sollen da 100° dann aussehen? 🤔
 
Und als zweites ist mir aufgefallen, dass die Aggressivität nur über den Lenker wieder reinzubringen ist...von den Nosewheelies durch die Spitzkehren mal abgesehen...

Also ist meine Aufmerksamkeit nun wieder nicht mehr so sehr auf die Füße gerichtet wie nach der Lektüre von Lee.

Genau, dass mit der Aggressivität über den Lenker ist ja Lee (und anderer) Credo, mit Anwendung von Kraft (Power) und nicht Gewicht (Weight):

"Weight is your body either resting forward on the bars or hanging back off them. We never put weight on the bars, but we drive lots of power into them.

What’s the difference between weight and power? Weight is like leaning on someone. If he steps away, you fall down. Power is like punching him. You ground your body and accelerate your fist at him. He takes the hit, and you stay balanced. When it comes to crazy riding situations, you want to punch, not lean.

(...) I’m not shifting my center of balance. Instead, I’m creating extra pull and push power by opposing the handlebar force with my body. That’s a big part of aggressive riding.
"
 
@mad raven :

Shaums March ist erfolgreicher Racer und aktuell Coach der US-Nationalmannschaft. Brian Lopes ist auch Racer (nicht wenig erfolgreich). Ryan Leech ist MTB-Legende dank göttlichem Fahrkönnen.

Im Vergleich zu manchen Racern, die Tutorial Videos machen, hat er jedoch neben seiner erfolgreichen Race-Vita etc. auch viele Jahre Erfahrung als Ausbilder und hat über die Jahre ein darauf aufbauendes Lehrkonzept erstellt. Das ist wirklich alles sehr fundiert und geht weit über Youtube-Tutorials hinaus.

Aber klar, es ist Dein gutes Recht und Dein eigener Geschmack, welche Tutorials Dir am besten gefallen, alles easy. Skills with Phil hat ein paar gemacht, die mir sehr gefallen haben. Kyle Warner hat mich abgeschreckt schon im Titel mit "Manual an einem Tag lernen" oder sowas, haha. Habe dennoch mal reingeschaut und fand es gut gemacht und viel Know-How drin.

Just sayin ;)

P.S.: Die Techniken beherrsche ich, ich kann auch mit Pumpen, Prehoppen, Pushen, Ziehen, Shralpen etc. Trails fahren :) Das mache ich jedoch nicht für das Demo Fahren einer steilen Wurzel-Passage mit Wurzeln und ohne Auslauf. Ebenso Kehren per Versetzen meistern etc. Dass ich beim Speed-Vergleich mit Racer/innen langsam bin hat mentale Ursachen, ich bin nicht gewillt das Risiko einzugehen ans Limit zu gehen, was Racer/innen ja machen müssen. Die Phase mich beweisen zu wollen mit Speed-Duellen mit Kumpels habe ich lange hinter mir, wer das mag, dem gönne ich das total, aber ich habe dazu nicht das passende Mindset. Und ich will es auch nicht haben. Man kann sich auch anders pushen ohne am Speedlimit zu fahren zB. mit technischen Herausforderungen oder Drop-Höhen etc.
 
Nur noch eine Frage zu dem Text: "If the grade is 10 percent, you only need to lean back about 10 degrees."
Wir sprechen ja hier von Wegen mit 100% und mehr. Also müsste man hier um die 100 Grad oder mehr nach hinten gehen. Auf der Ebene steht man vereinfacht gesagt senkrecht, was ja 0° sein müssten, oder? Wie sollen da 100° dann aussehen? 🤔
Man darf halt grad und prozent nicht gleichsetzten. 10° entsprechen ~18%. Bis 15° kann man recht gut linear nähern: (s%) ~ 17,6x(s°) (s%) steigung in % (s°)steigung in °.
100% sind allerding nur 45°.
 
Genau, dass mit der Aggressivität über den Lenker ist ja Lee (und anderer) Credo, mit Anwendung von Kraft (Power) und nicht Gewicht (Weight):

"Weight is your body either resting forward on the bars or hanging back off them. We never put weight on the bars, but we drive lots of power into them.

What’s the difference between weight and power? Weight is like leaning on someone. If he steps away, you fall down. Power is like punching him. You ground your body and accelerate your fist at him. He takes the hit, and you stay balanced. When it comes to crazy riding situations, you want to punch, not lean.

(...) I’m not shifting my center of balance. Instead, I’m creating extra pull and push power by opposing the handlebar force with my body. That’s a big part of aggressive riding.
"
Bleiben wir mal bei DH/Park fahren. Da würde ich unterteilen in drei mögliche (nicht scharf trennbare) Stile:
  1. agressives "geballer"
  2. ganz viel Flow
  3. effizientes Fahren (mit Abstrichen)
Variante 1 ist der Fall wo Krafteinsatz überwiegt und wenig(er) mit Körpergewicht und dem Trail gearbeitet wird.
Variante 2 ist der Fall in der so viel wie möglich mit dem Trail und Körpergewicht gearbeitet wird und die Kraft "nur nach hilft".
Spontan fallen mir da Finn Illes (Variante 1) oder Nico Vink (Variante 2) ein. Aber es gibt sicher andere gute Beispiele für alle Fälle.

Shaums March ist erfolgreicher Racer und aktuell Coach der US-Nationalmannschaft. Brian Lopes ist auch Racer (nicht wenig erfolgreich). Ryan Leech ist MTB-Legende dank göttlichem Fahrkönnen.
Habe ich nie in Frage gestellt und mich darum auf YT Tutorials bezogen weil man dort häufig die gängigsten Formulierungen hört. Face2Face werden die Differenzen möglicherweise geringer weil besser individuell reagiert/gecoacht werden kann.
Abgesehen davon gibt es auch viele schlecht gemacht Tutorials von Profis ohne Fahrtechniklehrer Ausbildung.
Nur hier im Forum hat man die Möglichkeit mindestens zeitversetzt auf Unklarheiten/Unsauberkeiten einzugehen und dass ist ehrlich gesagt bei dir etwas kurz gekommen
 
Man darf halt grad und prozent nicht gleichsetzten. 10° entsprechen ~18%. Bis 15° kann man recht gut linear nähern: (s%) ~ 0,176x(s°)
100% sind allerding nur 45°.

Hast du dir den Original-Text durchgelesen? Hier wird von 10% Gefälle und daraus resultierend ca. 10° nach hinten gehen geschrieben, oder nicht? Dass 45° 100% entspricht, ist mir bewusst.
Würdest du diesen Text dann so interpretieren, dass man bei 100% Gefälle ca. 45° nach hinten gehen sollte? Sorry, für mich ergeben solle Vergleiche keinen Sinn, wenn sie entweder falsch sind oder sehr leicht falsch interpretiert werden können, weil man es eh nicht so genau nimmt.
 
@mad raven Sicher war meine Kommunikation hier nicht optimal. Trotzdem die Frage: Meine erste Forumulierung zu dem Thema heavy feet light hands im steilen Gelände war inwiefern missverständlich?

"Ich sage ja in meinem Videos, dass man auch in sehr steilen Trails sein Gewicht so gut wie ganz auf den Pedalen haben kann, das funktioniert durch die Körper-Bike-Trennung. Ein bisschen Druck kann am Lenker kommen, wichtig ist es, dass man weiterhin zentriert auf den Pedalen steht und dann klappt auch das heavy-feet-light-Prinzip weiterhin."

Zeitversetzt habe ich dann weiter reagiert mir Argumenten und Erklärungen, hier direkt die nächste:

"Ich schreibe ja bewusst "primär" oder "so gut wie ganz" - also nicht 100% lastenfrei wie bei entspannten und flacheren Trailabschnitten. Wenn man auf den Pedalen steht, verteilt sich das Gewicht ja auf beide Räder und man hat nicht 100% auf dem HR (gerade im Steilen nicht).

Wie gesagt, ich sage ja nicht, dass man nie Druck am Lenker hat, jedoch, dass es Sinn macht primär auf den Füßen das Gewicht zu haben und situativ variiert es dann. Steil kommt ja häufig in Kombination mit verblockt - um die Steine etc. elegant überollen zu können im Steilen, muss die Körper-Bike-Trennung funktionieren, wenn man dann im Kopf hat "möglichst viel Druck in die Hände" kann es zur "Liegestütze" führen, dann wird es sehr unangenehm (kannst Du auch mal probieren).
"

Was ist daran genau so unklar und unsauber formuliert?

Wie stehst Du zu der These, dass viel nicht nur vom Sender, sondern auch vom Empfänger (also hier Leser) abhängt? :) Wer dem Glaubenssatz folgt "man muss gut Gewicht auf den Lenker bringen im Steilen", der liest meine Beiträge entsprechend mit seiner Brille und geht leider auch schnell auf andere Ebenen wie "Du fährst passiv und steif, dann kann Deine vertretene Meinung ja nur falsch sein" oder "Lehrmeinungs-Quatsch" etc.

LG,
Marc
 
@Marc B ich hatte es schon versucht hier etwas allgemener aufzudröseln: Das Problem liegt imho weniger in den Formulierungen an sich, sondern in den Annahmen und der Reaktion auf die Argumente.

Meine Vermutung (wie auch schon im verlinkten Post erwähnt): Deine Definition von Steil ist anders als die von anderen Leuten hier in Thread. Dazu kommt das Problem mit den unpräzisen ausdrücken:
dass man weiterhin möglichst zentriert auf den Pedalen steht ist imho eine bessere Formulierung da (wie auch schon häufiger hier erwähnt) ab einem Gewissen Gefälle man nicht mehr komplett drüber stehen kann.
Wie gesagt, ich behaupte niemand hat deine Aussagen in "Normalsituationen" in Frage gestellt, sondern erst in Extremsituationen.
Zeitversetzt habe ich dann weiter reagiert mir Argumenten und Erklärungen,
Imho jein. Reagiert ja, aber nicht (genau) auf das Problem Die Frage ist weniger wie sieht es hauptsächlich aus, das sind die Normalsituationen. Darum ging es gar nicht mehr. Es ging um die Extremfälle in denen die Grundlagen angepasst werden müssen. Du hast viele (imho richtige) Dinge gesagt ohne auf die Kritikpunkte einzugehen.
Z.b. funktioniert Körper-Bike-Trennung auch mit Druck auf der VR. Besonders wenn man bedenkt was @Oldie-Paul erläutert hat bzg Wirkrichtung der Kräfte.

Was du dir meiner Meinung nach vorwerfen lassen musst ist:
  • unsaubere Verwendung der Begriffe (Schwerpunkt, Kraft/Gewicht)
  • an den Argumenten "vorbei argumentiert" zu haben
Gerade durch den zweiten Punkt sind immer wieder (von beiden Seiten) die selben Argumente wiederholt worden und

Diskussion geht endlos im Kreis.
immer noch im Kreis
im Kreis gedreht mit euch
Dreht sich im Kreis
niemand war zufrieden (und die Zitate sicher nicht vollständig) ;)

Wie stehst Du zu der These, dass viel nicht nur vom Sender, sondern auch vom Empfänger (also hier Leser) abhängt?
auch das habe ich versucht in dem verlinkten Post zu beschreiben:
Solange wir uns nicht einigen worüber wir sprechen kommen wir nie auf einen Nenner.
ich hab (seit Seiten und Tagen) das Gefühl das konsequent von allen Seiten über verschiedene Dinge gesprochen wurde. Natürlich hängt das von Sender und Empfänger ab. Beide Seiten müssen sich eben einigen worüber genau gesprochen wird.

Nur noch kurz zur Klarstellung:
Jenseits von einer Trainerausbildung habe ich mich nie jenseits von persönlichem Interesse mit Dingen wie Trainingslehre/-psychologie oder -Kommunikation auseinandergesetzt. Das meiste meins Wissens basiert auf Erfahrungen als Kampfsport Trainer was sicher teilweise aber auch sicher nicht genau übertragbar ist.
Meine Fahrtechnik habe ich mir als Natural angeeignet und funktionierte bis jetzt in fast allen Situationen, aber hat auch sicher (deutliches) Verbesserungpotential (ok, bin Perfektionist...). Meine Meinung zu Fahrtechnik entsteht dadurch, dass ich meine eigenen Fahrtechnik - besonderes die Schwächen - versuche zu analysieren und mit anderen Ressourcen (YT - nicht nur Tutorials, bessere Fahrer) abgleiche und ähnlich wie @Oldie-Paul hier geschrieben hat gucke welche Änderungen welche Auswirkungen haben. Dazu natürlich Tipps von besseren Fahrern - Fragen und Ausprobieren ist imho die beste Variante zu lernen.
Genau darum versuche ich die meisten zentralen Begriffe erst zu erläutern bevor ich sie nutze. Trotzdem bin ich mir sicher das ich mit feststehenden Begriffen (unwissend) unsauber umgehe.

P.S.: keine Garantie dass ich zu dieser Uhrzeit keinen Schwachsinn geschrieben habe ;)

P.P.S.: fällt dir auf wie ich versuche jede nicht sichere Aussage entweder zu relativieren oder so zu formulieren dass (hoffentlich) klar ist, dass diese nicht sicher/immer/absolut so sein muss? In einem Kurs ist sowas (meist) kontraproduktiv. Online kann es helfen Missverständnisse zu vermeiden.
 
Jap, habe ich gemerkt :) Aber es ist ja okay zu diskutieren und ich muss sagen, dass ich Deiner Vermutung nicht zustimmen kann: An den ersten Aussagen von --- und Empik und vor allem danach bei scylla liest man deutlich, dass sie überzeugt sind man müsse (viel) Druck / Gewicht) am Lenker haben im steilen technischen Terrain (Bilder von quasi Senkrecht-Stellen kamen erst viel später). Scylla hat explizit geschrieben, dass sie sicher ist man würde mit light hands dann stürzen. Sprich, da ging es nicht um Extremsituationen, sondern um das allgemeine Prinzip, wo sie mir schlichtweg nicht glauben wollten, dass dieses gut funktioniert. Die internationale Lehrmeinung dazu wurde als "Quatsch-Lehrmeinung" abgestempelt. Wenn jemand mit viel Gewicht am Lenker so Sachen fahren möchte und es lieber mag, ist das absolut okay so, wir leben ja in einem freien Land hihi. Aber eine andere Meinung dazu (zum Beispiel die der internationalen Ausbildungsorgane) nur anzugreifen und mich als Vertreter davon persönlich und inhaltlich zu attackieren war schon auffällig (xalex beschrieb es als Marc-Bashing).

Ich spreche GENAU von den Stellen, die scylla auf den Fotos gezeigt hat und der von Lee etc. Ich finde es wie gesagt überhaupt nicht schlimm, wenn Scylla und Ihre Mitfahrer/innen das Motto mehr Gewicht am Lenker überzeugender finden alles gut, aber man kann ja auch andere Meinungen akzeptieren ;)

Da ich scylla und andere schriftlich davon nicht überzeugen konnte, wird es ja dann nur so gehen, dass Delphi hier berichten wird, wenn ich es ihm vor Ort gezeigt habe, was Shaums, Ryan, Lee, Roxy etc. damit meinen und wie es sich anfühlt. Schwerpunkt Debatten in Physik habe ich nicht gemacht, sondern von Gewicht auf den Füßen / Pedalen geschrieben, sprich möglichst viel dort auch im Steilen, häufig geht es so gut wie ganz bis hin zu wenig Kraft am Lenker, die Rolle der hängenden Ferse vorne und der waagerechten Pedalen habe ich ebenso aufgeführt, darauf wurde nicht eingegangen.

P.S.: Körper-Bike-Trennung geht sicher mit Druck am VR, lies Dir dazu bitte auch nochmal meine letzten Zitate von Lee durch (weight / power on the bars). Druck am VR hat man eh, man kann ihn situativ noch steigern über den Lenker.
 
Ein Problem hier im Thread ist, dass Marc meint, man müsste ihn doch nur endlich mal verstehen, denn er hat die (einzig international anerkannte Ausbildungs) Wahrheit gepachtet. Dabei rückt er genau gar nicht von irgendwas ab und zitiert hier sich selbst vom Anfang des Threads.
Das wird sich auch nicht ändern. Warum sollte er auch von irgendwas abweichen, wenn er doch die einzig anerkannte Wahrheit auf seiner Seite wähnt. Er muss sie offenbar nur noch gut genug erklären, damit man ihn endlich mal versteht und seine Glorie richtig zu würdigen weiß.
Das wird halt so nicht klappen. Ich werde mich selbst hier zitieren auf Seite 20 und genau gar keinem Fortschritt. :lol:
 
@mad raven Sicher war meine Kommunikation hier nicht optimal. Trotzdem die Frage: Meine erste Forumulierung zu dem Thema heavy feet light hands im steilen Gelände war inwiefern missverständlich?

"Ich sage ja in meinem Videos, dass man auch in sehr steilen Trails sein Gewicht so gut wie ganz auf den Pedalen haben kann, das funktioniert durch die Körper-Bike-Trennung. Ein bisschen Druck kann am Lenker kommen, wichtig ist es, dass man weiterhin zentriert auf den Pedalen steht und dann klappt auch das heavy-feet-light-Prinzip weiterhin."

Ich finde es einigermaßen erstaunlich, dass du auch nach 10 Seiten das Problem noch nicht mal ansatzweise verstanden zu haben scheinst? Oder eher nicht willst?
Sollte für einen Trainer/Coach/Lehrer nicht eine Grundvoraussetzung sein, auf Fragestellungen oder Problemstellungen der Schüler eingehen zu können?
Aber du bist immerhin an Aufklärung interessiert, dann versuche ich also nochmal eine ausführliche Erklärung...

Das Missverständnis entsteht durch die Kombination deiner Formulierungen "sehr steile Trails" und "Gewicht so gut wie ganz auf den Pedalen" und "dann klappt auch das heavy-feet-light-hands Prinzip weiterhin". Ich habe sie oben mal fett markiert.
Gegen die erste Formulierung kann kaum jemand was haben: sehr steile Trails gibt es, manche Leute haben Spaß daran sie zu fahren. Und der Begriff "steil" ist sowieso nicht genormt und quantifiziert.
Die zweite Formulierung ist genauso breit anerkannt und ok, als Grundposition ist Gewicht so gut wie ganz / primär auf den Pedalen eine super Voraussetzung.
Die dritte mit dem heavy-feet-light-hands Prinzip stößt in dieselbe Richtung wie die zweite, das ist eine super Ausgangslage fürs Mountainbiken und in einem Großteil der über das Bikerleben verteilten Situationen auch tatsächlich anzuwenden, ich glaube darüber herrscht hier sowieso Konsens.

Wenn man das nun allerdings zusammen wirft, dann kann es eben missverständlich werden, je nachdem mit wem du redest. Was ist ein "sehr steiler Trail"?
Wenn man das unter einem "sehr steilen Trail" versteht, was mehrere Thread-Teilnehmer in Wort und Bild zu vermitteln versucht haben, nämlich das Gefälle, das in der STS bei S3 und aufwärts angegeben ist, dann ist deine obige Formulierung nicht nur missverständlich, sondern sowohl physikalisch als auch physiologisch schlicht und einfach falsch. Dort kann das Gewicht einfach nicht mehr auf den Pedalen sein, nicht "so gut wie ganz" und auch nicht "primär", sondern im Extremfall einfach "so gut wie GAR NICHT MEHR", was naturgemäß das heavy feet-Prinzip (das ja dasselbe ist nur in anderen Worten) ebenso ausschaltet. Ich/wir haben sogar Striche in Bilder reingemalt, um das zu verdeutlichen.
Wenn man nun allerdings unter einem "sehr steilen Trail" das versteht, was ein Teilnehmer eines Anfänger-Kurses als sehr steil empfindet, nämlich das Gefälle, das in der STS bei S1 angegeben ist, dann hast du natürlich recht mit deiner Formulierung, dort funktioniert heavy-feet und Gewicht auf den Pedalen natürlich weiterhin. Was hier wohl auch niemand anzweifelt.

Das Problem entsteht nun dadurch, dass mehrere Thread-Teilnehmer, mich inclusive, mehrfach über Seiten versucht haben, zu einer Klärung zu gelangen, über welche Steilheit wir überhaupt reden. Du bist darauf überhaupt nicht eingegangen, sondern hast im Gegenteil nur immer wieder beteuert, dass du weißt was "steil" wäre, dass dein "steil" viel steiler wäre als meins, und dass ich oder wir einfach keine Ahnung hätten, etc. Das ist leider überhaupt nicht hilfreich. Weder zur Klärung des Missverständnisses, noch zur allgemeinen Kommunikationskultur. Wenn man das ernst nimmt, wie du darauf beharrt hast, wie krass steil das wäre, was du meinst, und mit der obigen Formulierung zusammenfügt, dann müsste man gar zu dem Schluss kommen, dass du eine echte S3-Steilheit garnicht sicher fahren könntest. Ich wollte das bewusst nicht ausschreiben, weil ich es auch garnicht glaube, aber so wie du hier immer noch stur auf deinem Recht bestehst, dass das Missverständnis garnichts mit dir zu tun hat, tut Tacheles reden wohl Not.
Du hättest, wie bereits sehr oft geschrieben wurde, früh im Thread das Missverständnis einfach aufklären können und klar stellen, auf welche Art von "gefühlter" Steilheit du deine Formulierung beziehst. Ich bin mir sicher, dass die Diskussion dann recht schnell zu Ende gewesen wäre oder garnicht erst begonnen hätte, und alle einverstanden gewesen wären.

Eigentlich kann man das alles weiter vorne einfach nachlesen, aber gut, vielleicht hilft es ja, wenn ich mir mal die Mühe mache, alles in Zitaten aufzudröseln. Dann mache ich mir eben mal die Mühe und suche alles nochmal raus, was auf den letzten Seiten zu finden ist. Das aber lieber später per PN, das sprengt sonst jeden Beitrag ;)
 
Immernoch lese ich hier gern mit, auch wenn mancher Pfad hier zum x-ten Mal geritten wird... so entstehen doch blos Spurrillen ;)
Aber - wie ich finde - haben es aalex, scylla und mad raven angesprochen, ein großer Unterschied liegt in der Definition von Steilheit, der Definition der Art des Bikens - an der Definition des physikalischen Schwerpunkts gibt es allerdings nichts zu rütteln!

Ein Beispiel noch für einen Steilhang - ok, Dank Aalex weiß ich nun eher mäßig steil, da ca. 45° - wie er bei uns häufig vorkommt, Hänge, die recht lang sind, auch Richtungsänderungen verlangen UND meist ziemlich rutschig sind! Und es geht nicht um max. aggressiv und schnell einen Trail "zu bearbeiten", wie ich weiter oben gelesen habe, auch nicht ums Stolperbiken, sondern, um gesund unten anzukommen, was geht wenn man die Balance zwischen so langsam und kontrolliert wie möglich und "eigentlich hat man die Kontrolle schon längst abgegeben" hält.
Dort klappt es nur mit Kraft und Gewicht (habe ja hier nun die Trennung hier gelernt) auf dem Lenker! Das Vorderrad mit ca. 0,5 bar und bitte nicht aktiv lenken sondern die Füße schön leicht und damit - ähnlich wie ein Skifahrer - das Hinterrad ganz "zart" seitlich verschieben, sodaß man im Grunde wie bei einem "Zeitlupendrift" lenkt, das VR zeigt brav senkrecht runter, hat aber mit shreddern nichts aber auch garnichts zu tun!
Also "heavy hands und light feeds" o_O
Aber - und hier schließt sich der Kreis - das macht nur 2-3 Leuten Freude (mehr verträgt auch der Trail nicht) und die sonstigen Mtbler, welche ich kenne sagen immer: "Boah nöö, viel zu steil und die Räder stehen ja fast still usw."
 
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