Sieht genauso aus, wie bei meinem Nachbarn. Grauenhaft. Bei soviel Auswahl käm ich nie zum Biken wegen Entscheidungsproblemen. Wie machste denn das mit Pflege und Wartung? Da biste gerade beim letzten Bike angelangt, schon mußte beim ersten wieder ran, oder wie? Dazu noch die sonstigen Aufgaben des täglichen Lebens. Also ich wär da echt burnoutgefährdet.
Das ist das Problem, wenn du eine vierköpfige Familie bist, dann kannst du einen gut Teil von den Rädern schon durch vier teilen.
Es gibt Bestandteile in meinem Leben da bin ich ein völliger Chaot in andern bin ich Perfektionist.
So auch bei Fahrzeugen ich habe etwas Zweckgebundenes oder etwas zum Spielen.
Da ich zu dumm für Börse bin, keinen Bock auf vermieten habe ist mein Sparbuch zum Teil in der Garage.
Ansonsten habe ich an Autos so gut wie kein Interesse mehr, außer das sie möglichst wenig Wertverlust haben dürfen und für den jeweiligen Zweck optimal zu funktionieren haben.
Smart für die Stadt, Pic Up um Räder zu transportieren, Tiguan um Zeug und Familie unterzubringen.
Und genau so ist das mit den Rädern.
Wir brauchen 4 Fully´s für die Trails
Wir brauchen 4 Bosch als Urlaubsnahverkehrsmittel und als Zustieg fürs Klettern.
Da sind schon mal 8 weg.
Das Hibike Hardtail werde ich behalten, sollte eigentlich weg wenn das Rotwild kommt, aber als Rutsche um es den Kindern zu geben, wenn sie Ihre Freunde besuchen ist das besser als eins von den Fully´s und erspart uns sie durch die Gegend zu fahren.
Ich selbst hab für mich an Rädern das alte Peugeot, ein Focus Gravel, ein Scott Spark und ein Cube 150 Stereo,
Sowie an E-Bikes (wenn es da ist) das Rotwild , sowie ein Focus Hardtail und das Cube Hybrid. Die letzten Beiden mit Fazua.
Jedes für sich was Besonderes mit ganz unterschiedlichen Stärken.
Was die Wartung betrifft ist Wartung zum großen Teil, natürlich nicht nur, etwas bewegungsabhängiges und auf mehr als einem Rad kann man gleichzeitig nicht sitzen.