Hallo, Senioren Ü 50 anwesend?

Mit den Rückstauklappen hatten wir öfters Probleme. Jedes Mal, wenn man sie gebraucht hat, sind sie ausgefallen. Wir haben sie ungern eingebaut. Händisch zu verschließen- und öffnende waren uns lieber. Zumindest in Privathäusern.
 
Mit den Rückstauklappen hatten wir öfters Probleme. Jedes Mal, wenn man sie gebraucht hat, sind sie ausgefallen. Wir haben sie ungern eingebaut. Händisch zu verschließen- und öffnende waren uns lieber. Zumindest in Privathäusern.
Die Kessel funktioniert seit mehreren Jahrzehnten gut, man sollte sie nur 1-2 x im Jahr sauber machen und sie hat eine zusätzlich manuelle schließe für Extremfälle oder wenn man in Urlaub fährt (man sollte nur dran denken, wenn man zurückkommt.)
Ein Problem ist das Regenrohre manchmal schlecht geführt sind und d vor dem Rückschlag auf die Grundleitung geführt werden so fern kein Trennsystem gebaut ist. Dann ist Rückschlag sowieso sinnfrei.

Kessel selbst verkauft den Rückschlag nur noch als Regenwasserrückschlag, somit baut die den keiner ein der klar bei Verstand ist, weil er volle Haftung im Schadensfall hat.
Auch muss die Versicherung einem Eibau zustimmen sonst ist auch die aus der Haftung.

Sensorgesteuerte Systeme haben eine höheren Wartungsaufwand und bereiten deutlich mehr Probleme.
 
Ja, ja, feuchte Gegend. Aber wo ich Südvorstadt lese, Himmel, da fällt mir doch glatt der Schlussreim aus nem ziemlich alten Lied von Jürgen Hardt ein. Noch von vor der Wende.
Warte mal......

Ja, in der Südvorstadt gibt`s eine Kneipe, die hält der Wilhelm bis Zwölfe offen;
Glück, oder Unglück, hier hast du ne Bleibe und nur der Wilhelm ist manchmal besoffen.
Prost.

Langzeitgedächtnis funktioniert noch.:D
 
Die Kessel funktioniert seit mehreren Jahrzehnten gut, man sollte sie nur 1-2 x im Jahr sauber machen und sie hat eine zusätzlich manuelle schließe für Extremfälle oder wenn man in Urlaub fährt (man sollte nur dran denken, wenn man zurückkommt.)
Ein Problem ist das Regenrohre manchmal schlecht geführt sind und d vor dem Rückschlag auf die Grundleitung geführt werden so fern kein Trennsystem gebaut ist. Dann ist Rückschlag sowieso sinnfrei.

Kessel selbst verkauft den Rückschlag nur noch als Regenwasserrückschlag, somit baut die den keiner ein der klar bei Verstand ist, weil er volle Haftung im Schadensfall hat.
Auch muss die Versicherung einem Eibau zustimmen sonst ist auch die aus der Haftung.

Sensorgesteuerte Systeme haben eine höheren Wartungsaufwand und bereiten deutlich mehr Probleme.
Wir hatten einige in Wartung und einen Monteur der seinen Lebensinhalt darin sah, solche und ähnliche Systeme zu warten. Trotzdem kam es immer öfter zu Überschwemmungen. Lag auch daran, dass die Kanalisation nicht mehr mit den größer werdenden Wassermassen durch Beginn der Klimaänderung und steter Versiegelung der Oberfläche zurecht kam. Waren damals noch mechanische Systeme, ist auch gut 30 Jahre her.
 
...aber nur mit Globulikettenöl, aus bei Vollmond besprochnenem Leinsamen.
funktioniert nur mit Jungfrauen egal ob männlich oder weiblich
Lag auch daran, dass die Kanalisation nicht mehr mit den größer werdenden Wassermassen durch Beginn der Klimaänderung und steter Versiegelung der Oberfläche zurecht kam
Ist ein Problem, aber häufig ist einfach zu viel gebaut worden und ans alte Netz angeschlossen das auf die Mengen nicht ausgelegt ist.

War mal in einem Nobelbordell in Ffm (beruflich) dort hat der Sensor zu gemacht wegen Fehlfunktion und das schwarze und weiße Studio ist vollgelaufen, mein zarter Hinweis, dass Natursekt - und Kaviar eine völlig neue Dimension erreicht hätten, hat für wenig Begeisterung gesorgt
 
Für mich echt schwer zu entscheiden. Und ich bin seit 2003 in der Branche aktiv (Lohnherstellung von Nahrungsergänzung und Arzneimittel).
Beispiel liposomales Vit. C. weils gerade genannt wurde. Ich versuch seit ungefähr 1 Jahr für verschiedene Kunden liposomale Wirkstoffe zu besorgen. Bisher vergeblich. Selbst gestandene Rohstofflieferanten mit anerkannt gutem KnowHow hatten keine Ahnung. Scheint ne Herstellungstechnologie zu sein, die von einem kleineren (eventuell sogar deutschen) Hersteller entwickelt wurde. Ich habe nur soviel herausbekommen, daß es sich bei "liposomal" wohl um ne Einbettung des Wirkstoffs in eine Art Fetthülle handelt, woduch letztlich die Bioverfügbarkeit im Körper erhöht werden soll. Studien hab ich keine gefunden. Speziell eigentlich nur interessant bei sehr teuren Wirkstoffen, die gern schon mal so um die 1500 bis 5000 €/kg kosten können. Vitamin C kostet eher so um die 10-50 € kg je nach Art des Vitamin C. Also wozu sauteures liposomales Vit. C. kaufen, wenn ichs billigst löffelweise in mich reinschaufeln kann (Vitamin C ist wasserlöslich, Überdosierungen werden mit dem Urin ausgeschwemmt)?
Und wie blöd muß der Hersteller sein, ausgerechnet Vitamin C teuer als liposomal anbieten zu wollen.
Hat mir noch keiner erklären können.
Ähnliche Stories gibts zu sehr vielen Superfoods und neuen Produkten, die meist zuerst in USA gehypt werden und dann zu uns rüber kommen. Beispiel: Qinoa. Omas gute alte Leinsaat hat ein ähnliches Fettsäureprofil und ist genauso gut, leider nur viel billiger (und wat nix kostet, is auch nix).
Wobei es mit Sicherheit sehr gute Produkte gibt. Problem: Ohne teure Studien darf der Hersteller keine gesundheitsbezogenen Aussagen machen. Studien brauchen Zeit, Nahrungsergänzung ist aber wie die Modeindustrie: Schnelligkeit ist wichtig bei neuen Wirkstoffen. Der Schnellste macht den großen Reibach.

Nach Studien hab ich jetzt nicht gesucht, aber

das https://www.liposomal-vitaminc.net/

und das https://ypsi.de/wie-du-liposomales-...len-kannst/?cookie-state-change=1612378299975

find ich u.a. im Netz 🤔
 
evt wäre ein neues Handy hilfreich...

giphy.gif
 
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