Hallo, Senioren Ü 50 anwesend?

Was unterm Strich mit kleine Elektroautos auch funktionieren würde
Bei vergleichbaren Konzepten zb Kleinstwägen liegt das E-Auto immer vorn bei der Öko Bilanz
E Mobilität ist noch am Anfang neue umweltschonende Akku Lösungen stehn bereit bzw. sind auf dem Weg
Auch bei Recyceln gibts da spannende Konzepte zb Akkus als stationäre Speicher


Recht hast du das alles viel zu vollgestopft ist mit Schnickschnack und jeder 500km Reichweite braucht
Obwohl er am Tag nur 20km fährt wenn überhaupt

Ach ja wir werden sehn wie es sich entwickelt
Nein tut es eben nicht, damüstest du schon einen deutlich verbesserten Twizzy nehmen um, weil es eben nur zu einem Teil um Akkus geht.
Alleine was du mehr an Kupfer brauchst ist schon enorm und das ist auch nur ein weiterer problematischer Rohstoff in der Gewinnung.

Der Kupferanteil ist schon vor dem E-Konzept dramatisch gestiegen. PKW´s haben mittlerweile Armdicke Kabelbäume, beim e sind es noch mal bis zu 30 % mehr Kupfer die benötigt werden.

Um diese Kupfermenge zu fördern ist ein riesiger Energiebedarf und Infrastruktur nur für die Förderung vonnöten, gipfelt u. a. im Bau eines Kohlekraftwerkes für die Energieversorgung einer riesigen Kupfermine. Auch die benötigte Kohle bedarf wiederum Energie in der Förderung. Ein Schwanz ohne Ende.
Aber Südamerika und Asien sind ja zum Glück schön weit weg.

Kupfer ist nur ein Beispiel für mehrere Rohstoffe, die Problematisch sind, da brauch man gar nicht erst bis Lithium zu gehen.
Mit anderen Worten so gut können die Akkus gar nicht werden, dass die Umweltbilanz von E-Autos sich deutlich verbessert.

Aber Auto ist nur ein Reizthema und gar nicht das große Problem.



das ist Aufgabe der Politik.

Dir ist schon klar, dass unsere Politiker in der EU es geschafft haben Vorteilnahme im Amt und Bestechung legal zu machen.

Schlimmer noch, um Ihre Bestechung auch durchsetzen zu können, wird ohne Sinn und Verstand "hilfts du mir helfe ich dir" gespielt.
Mit anderen Worten hier werden Stimmen verschoben, damit man seine eigene Lobby durchbekommt ohne Sinn und Verstand.
Das gipfelt in einer Unzahl völlig sinnfreier EU Verordnungen deren Umsetzung teilweise unmöglich ist, weil einzelne Verordnungen sich gegenseitig behindern oder schlicht die Manpower fehlt bzw. sie unbezahlbar sind.

Schlimmer ist, dass sich die Politik quer durch alle Parteien, komplett zur Hure der Wirtschaft gemacht hat, statt ihr Gegenpol zu sein.
Damit ist das letzte Stück Kontrolle verloren gegangen, was die Vorstände noch hätte behindern können.

Interessant hierzu ist ein Interview das ABS anlässlich des Metallgesellschaft-Skandals gegeben hat.

Die Frage lautet Herr ABS wie kann das passieren, da es neben dem Vorstand ja auch noch die Kontrolle durch die Aufsichtsräte gibt.

Die Antwort war sinngemäß, dass solche eine Kontrolle durch die Aufsichtsräte eine Zumutung für die
hoch dotierten Vorstände wäre.
Wenn man versteht das die Aufsichtsräte aus den Vorständen der andern Gesellschaften rekrutiert und in erster Linie als zusätzliche Einnahmequelle und weiter Festigung von Prestige und Macht gedacht sind, dann versteht man wie sich die Moral komplett verflüchtigen kann.

Egal ob im Kleinen wie gerade der Feldmann Skandal in FFM oder unser Ex Kanzler Schröder, der ungeniert vom Amt in die Industrie wechselte, der er sämtliche Wege geebnet hat.

Oder Winterkorn, der einen dreiteiligen Millionenabfindung dafür bekommt, dass er ein teures Machtspiel verloren hat.

Das kann man beliebig im Großen und kleinen weiterführen.
 
Habe die Hoffnung in dieser Richtung aufgegeben, dafür ist der Mensch zu egoistisch,
Ist ja auch der Grund, warum der Kommunismus immer wieder scheitert und in Diktatur endet. Die Theorie ist ja gar nicht mal schlecht, aber man braucht halt ne altruistische Gesellschaft dazu (gilt übrigens nicht nur fürs gemeine Volk sondern ganz besonders auch für die Führungselite.).
Regeln, die gegen Widerstände surchgesetzt werden müssen, funktionieren vielleicht für ne Weile, aber sind bisher noch immer irgendwann gescheitert. Kann man in der Geschichte weltweit ganz gut sehen. Ich frag mich nur, warums trotzdem immer wieder versucht wird.
 
Mit anderen Worten so gut können die Akkus gar nicht werden, dass die Umweltbilanz von E-Autos sich deutlich verbessert.
Ich glaube da irrst du dich
Vorallem die Kombination Mit regenerative Energiequellen
Alleine was das raffinieren von Erdöl kostet plus Transport ect

Aber wir gesagt wir werden es sehen wir es hinführt
 
Nein tut es eben nicht, damüstest du schon einen deutlich verbesserten Twizzy nehmen um, weil es eben nur zu einem Teil um Akkus geht.
Alleine was du mehr an Kupfer brauchst ist schon enorm und das ist auch nur ein weiterer problematischer Rohstoff in der Gewinnung.

Der Kupferanteil ist schon vor dem E-Konzept dramatisch gestiegen. PKW´s haben mittlerweile Armdicke Kabelbäume, beim e sind es noch mal bis zu 30 % mehr Kupfer die benötigt werden.

Um diese Kupfermenge zu fördern ist ein riesiger Energiebedarf und Infrastruktur nur für die Förderung vonnöten, gipfelt u. a. im Bau eines Kohlekraftwerkes für die Energieversorgung einer riesigen Kupfermine. Auch die benötigte Kohle bedarf wiederum Energie in der Förderung. Ein Schwanz ohne Ende.
Aber Südamerika und Asien sind ja zum Glück schön weit weg.

Kupfer ist nur ein Beispiel für mehrere Rohstoffe, die Problematisch sind, da brauch man gar nicht erst bis Lithium zu gehen.
Mit anderen Worten so gut können die Akkus gar nicht werden, dass die Umweltbilanz von E-Autos sich deutlich verbessert.

Aber Auto ist nur ein Reizthema und gar nicht das große Problem.





Dir ist schon klar, dass unsere Politiker in der EU es geschafft haben Vorteilnahme im Amt und Bestechung legal zu machen.

Schlimmer noch, um Ihre Bestechung auch durchsetzen zu können, wird ohne Sinn und Verstand "hilfts du mir helfe ich dir" gespielt.
Mit anderen Worten hier werden Stimmen verschoben, damit man seine eigene Lobby durchbekommt ohne Sinn und Verstand.
Das gipfelt in einer Unzahl völlig sinnfreier EU Verordnungen deren Umsetzung teilweise unmöglich ist, weil einzelne Verordnungen sich gegenseitig behindern oder schlicht die Manpower fehlt bzw. sie unbezahlbar sind.

Schlimmer ist, dass sich die Politik quer durch alle Parteien, komplett zur Hure der Wirtschaft gemacht hat, statt ihr Gegenpol zu sein.
Damit ist das letzte Stück Kontrolle verloren gegangen, was die Vorstände noch hätte behindern können.

Interessant hierzu ist ein Interview das ABS anlässlich des Metallgesellschaft-Skandals gegeben hat.

Die Frage lautet Herr ABS wie kann das passieren, da es neben dem Vorstand ja auch noch die Kontrolle durch die Aufsichtsräte gibt.

Die Antwort war sinngemäß, dass solche eine Kontrolle durch die Aufsichtsräte eine Zumutung für die
hoch dotierten Vorstände wäre.
Wenn man versteht das die Aufsichtsräte aus den Vorständen der andern Gesellschaften rekrutiert und in erster Linie als zusätzliche Einnahmequelle und weiter Festigung von Prestige und Macht gedacht sind, dann versteht man wie sich die Moral komplett verflüchtigen kann.

Egal ob im Kleinen wie gerade der Feldmann Skandal in FFM oder unser Ex Kanzler Schröder, der ungeniert vom Amt in die Industrie wechselte, der er sämtliche Wege geebnet hat.

Oder Winterkorn, der einen dreiteiligen Millionenabfindung dafür bekommt, dass er ein teures Machtspiel verloren hat.

Das kann man beliebig im Großen und kleinen weiterführen.
1. Ein Auto ist Ressourcenvers hwendung, schon klar. Ein Verbrenner aber mehr als ein E-Auto. Du tust so, als wäre ein Verbrenner als Hanf geklöppelt....
Ich frag mich nur, warums trotzdem immer wieder versucht wird.
Weils nicht ohne geht.
Ich glaube da irrst du dich
Ich bin mir sogar sicher, das er irrt.
 
Weils nicht ohne geht.
Simmer wieder bei "weils alternativlos ist"?
Also mir haben die alternativlosen Merkeljahre restlos genügt.
Mir würde eine echte Politk der sozialen Marktwirtschaft mit so wenig Regeln wie möglich und nem sinnvollen Schutz der Schwachen vollkommen reichen.
Da könnte man sich auch mal wieder mit Ideenfindung und praktischer Umsetzung beschäftigen, anstatt sich mit überbordender Bürokratie rumschlagen zu müssen und als Kleinunternehmer ständig im Ungewissen zu operieren, ob man sich noch gesetzestreu verhält, weil schon wieder mal irgendwelche Gesetze kurzfristig und gern auch schon mal retroaktiv erlassen wurden.
 
Ich glaube da irrst du dich
Vorallem die Kombination Mit regenerative Energiequellen
Alleine was das raffinieren von Erdöl kostet plus Transport ect

Aber wir gesagt wir werden es sehen wir es hinführt
Du bist immer noch vor der Haustür gefangen, interessant ist das was außerhalb Europas geschieht.
Aber ich irre mich in dem Fall gerne
 
1. Ein Auto ist Ressourcenvers hwendung, schon klar. Ein Verbrenner aber mehr als ein E-Auto. Du tust so, als wäre ein Verbrenner als Hanf geklöppelt....
Nein das tue ich nicht, und ich denke der Verbrenner ist langfristig Geschichte.
Ich denke nur das E-Auto ist ein absoluter Irrweg in der Form wie es konzipiert ist.
Und Nein, eine Verbrennerauto braucht deutlich weniger Rohstoffe.

Grafit ein weitere problemstoff https://taz.de/Grafit-fuer-E-Autos-und-Co/!5818306/

Mittelfristig hätten wir mit einfachen Verbrennerfahrzeugen eine deutlich besser Ökobilanz erzielen können.
Der Klimawandel findet jetzt statt und nicht erst wenn die entsprechende Technik möglicherweise verfügbar und flächendeckend verbreitet ist.
Und genauso wie der Verbrenner nicht aus Hanf ist, ist auch unsere Stromversorgung nicht mit erneuerbaren Energien flächendeckend und kostengünstig derzeit nicht zu erzielen. geschweige den wen der Anteil an E Autos weiter zu nimmt.

Damit fährt aber das E Auto, mit Strom u.a. aus Kohlekraftwerken und Atomkraft die wir auch noch zukaufen müssen.

Hier mal ein Konzept das zumindest versucht in die richtige Richtung zu gehen.

https://electricbrands.de/myxbus/
Und jetzt stell die das Teil mit einem kleinen Verbrauch optimierten Verbrenner vor und parallel der Suche nach alternativen Antriebskonzepten.



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Und Nein, eine Verbrennerauto braucht deutlich weniger Rohstoffe.

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Mittelfristig hätten wir mit einfachen Verbrennerfahrzeugen eine deutlich besser Ökobilanz erzielen können.
Der Klimawandel findet jetzt statt und nicht erst wenn die entsprechende Technik möglicherweise verfügbar und flächendeckend verbreitet ist.
Und genauso wie der Verbrenner nicht aus Hanf ist, ist auch unsere Stromversorgung nicht mit erneuerbaren Energien flächendeckend und kostengünstig derzeit nicht zu erzielen. geschweige den wen der Anteil an E Autos weiter zu nimmt.

Damit fährt aber das E Auto, mit Strom u.a. aus Kohlekraftwerken und Atomkraft die wir auch noch zukaufen müssen.
Schönen Legendensammlung der Verbrennerlobby. Wenn Du jetzt noch mit E-Fuels kommst, bist Du raus...
Mir würde eine echte Politk der sozialen Marktwirtschaft mit so wenig Regeln wie möglich und nem sinnvollen Schutz der Schwachen vollkommen reichen.
Das fände ich auch gut.
 
Der Kupferanteil ist schon vor dem E-Konzept dramatisch gestiegen. PKW´s haben mittlerweile Armdicke Kabelbäume, beim e sind es noch mal bis zu 30 % mehr Kupfer die benötigt werden.
Du hast ein "Kupferproblem" vergessen: Nämlich für die Kupferkabel, die nötig sind für den Netzausbau, zum einen für die Millionen an Wärmepumpen und die benötigten Ladesäulen, falls wirklich demnächst mehrere Millionen e-Autos auf den Straßen rollen sollten. Bin gespannt, was dann bei Ferienbeginn an den Ladesäulen los sein wird.
OK, Kupfer wird hier in D erst in 30 Jahren zum Problem, weil wir den Netzausbau eh nur in Slow Motion hinkriegen werden. Wir können ja mal Wetten auflegen, was eher fertig ist, flächendeckender 5G Mobilfunk oder Netzausbau für die wunderbare elektrische Zukunft. :D
Es ist immer wieder dasselbe Problem: Was vielleicht ganz toll für wenige Nutzer funktioniert, wird schnell zum Problem, wenns viele haben wollen/sollen.
 
Probleme hin oder her, morgen früh geht´s ab mit dem Bike, kann eh die Welt nicht mehr retten :teufel:
Habe ich schon hinter mir.

Neuen Trail endlich gefahren den ich im Winter beim Wandern gefunden habe.
Leider nur ein Bild vom flowigen flachen Teil, hab mein Handy Zuhause vergessen.
Und Angi ist nicht fit und gewandert und hat wenigstens ein Bild gemacht von mir.

IMG-20220625-WA0002.jpg


Futter gabs unterwegs auch schon, nicht nur auf dem Herzberg

IMG-20220625-WA0001.jpg


Vom oberen Teil leider nur Winteraufnahmen

DSC_0602.JPG
 
Tour vorbei. Zum Fotografieren war keine Zeit. 60 km, 940 hm, knapp 17 km/h dank motivierender Regenwolken. Kein Regen abgekriegt, dafür total verschwitzt und anschließend gleich unter die Dusche. Auch irgendwie bekloppt.
Wo warst du eigentlich, als wir dich als Tempomacher und Wasserträger im Appeltal gebraucht hätten? >:(
 
Bißchen Kleinstadtrealität zum Thema Verkehrsmittel Fahrrad (weil ich grad zufällig nen Bericht in die Finger gekriegt habe):
Letzten Samstag war mal wieder das jährliche Stadtradeln in der 45.000-Einwohner-Stadt angesagt. Bei schönstem Radwetter. 66 waren gekommen, darunter wohl auch der neugegründete MTB-Verein, der sich hier vorstellen wollte (keine Ahnung, obs so war und wieviele Biker vor Ort waren.). Das sind 0,14% der Bewohner. Letztes Jahr zur gleichen Zeit warens doppelt soviele (Wegen Corona und fehlenden sonstigen WE-Aktivitäten?). Sieht so aus, als sollten die Großstädter mit ihren klar vorhandenen Verkehrsproblemen (30 Jahre HH lassen grüßen) nicht so tun, als gälte das fürs ganze Land in gleichem Maße.
 
Bißchen Kleinstadtrealität zum Thema Verkehrsmittel Fahrrad (weil ich grad zufällig nen Bericht in die Finger gekriegt habe):
Letzten Samstag war mal wieder das jährliche Stadtradeln in der 45.000-Einwohner-Stadt angesagt. Bei schönstem Radwetter. 66 waren gekommen, darunter wohl auch der neugegründete MTB-Verein, der sich hier vorstellen wollte (keine Ahnung, obs so war und wieviele Biker vor Ort waren.). Das sind 0,14% der Bewohner. Letztes Jahr zur gleichen Zeit warens doppelt soviele (Wegen Corona und fehlenden sonstigen WE-Aktivitäten?). Sieht so aus, als sollten die Großstädter mit ihren klar vorhandenen Verkehrsproblemen (30 Jahre HH lassen grüßen) nicht so tun, als gälte das fürs ganze Land in gleichem Maße.
ich denke das da tatsächlich große Unterschiede sind bezüglich Fahrradnutzung zwischen Frankfurt und deiner Stadt.
 
das jährliche Stadtradeln in der 45.000-Einwohner-Stadt angesagt. Bei schönstem Radwetter. 66 waren gekommen,
Hier ist einmal jährlich "Fahrradfest". War ich noch nie, werde ich auch nicht hingehen - und ich fahre schon oft Rad.
Sieht so aus, als sollten die Großstädter mit ihren klar vorhandenen Verkehrsproblemen (30 Jahre HH lassen grüßen) nicht so tun, als gälte das fürs ganze Land in gleichem Maße.
Klar, der Leidensdruck in einer Großstadt ist natürlich größer, was das betrifft.
 
Bißchen Kleinstadtrealität zum Thema Verkehrsmittel Fahrrad (weil ich grad zufällig nen Bericht in die Finger gekriegt habe):
Letzten Samstag war mal wieder das jährliche Stadtradeln in der 45.000-Einwohner-Stadt angesagt. Bei schönstem Radwetter. 66 waren gekommen, darunter wohl auch der neugegründete MTB-Verein, der sich hier vorstellen wollte (keine Ahnung, obs so war und wieviele Biker vor Ort waren.). Das sind 0,14% der Bewohner. Letztes Jahr zur gleichen Zeit warens doppelt soviele (Wegen Corona und fehlenden sonstigen WE-Aktivitäten?). Sieht so aus, als sollten die Großstädter mit ihren klar vorhandenen Verkehrsproblemen (30 Jahre HH lassen grüßen) nicht so tun, als gälte das fürs ganze Land in gleichem Maße.
Wir haben hier in Würzburg (140.000) an einer der Radverkehrs-Achsen einen Zähler stehn der steht abends immer so bei ca 1500-1800
Wenn die Rad-Infrastruktur besser wäre, wären das vermutlich einige mehr.

Wir haben immer ein Stadtradeln das über 20 Tage geht da sind dieses Jahr ca 600.000km zusammen gekommen https://www.stadtradeln.de/wuerzburg
Wäre mal interessant was da bei euch rauskämme

und klar auf dem flachen Land kommst du ohne Auto kaum klar oder nur unter erschwerten Bedingungen

So gestern eine 10er Karte im Bikepark Osternohe schnell abgefahren danach beim Ärzte in Bayreuth gearbeitet und die Nacht beim Felsengarten Sansparei gestanden Guter Tag
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